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Aus einem Drehbuch, rein hypothetisch und fiktiv

Aus einem Drehbuch, rein hypothetisch und fiktiv 🤣

Du bist männlicher Angestellter in einem Betrieb und beklaust deine Vorgesetzte in ihrem Büro und zwar nicht zu knapp. Es geht um einen höheren Geldbetrag. Sagen wir 1000€. Deine Vorgesetzte kommt ins Büro zurück und erwischt dich gerade dabei.

Sie stellt dich zur Rede im folgenden Skript:

Vorgesetzte: "Das gibt's doch nicht. Mein Mitarbeiter beklaut mich. Du kannst runter zur Personalabteilung und deine Papiere abholen"

Mitarbeiter: "Oh Chefin das wollt ich nicht. Es tut mir leid. Ich gebe das Geld auch zurück"

Im weiteren Verlauf des Dialoges zeigt ihr euch demütig und sagt zur Vorgesetzten daß ihr sie sehr attraktiv findet, guckt auf ihre Oberweite und hofft so die Situation entschärfen zu können. Eure Vorgesetzte fühlt sich geschmeichelt, öffnet ihre Bluse und es kommt bis zum Sex. Eure Vorgesetzte bietet euch an, wenn ihr nun regelmässig zu ihr ins Büro kommt, daß sie über den Diebstahl hinwegschauen wird. Ihr müsst den Geldbetrag auch nicht zurückgeben.

Wie würdet ihr euch Verhalten?

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Bild zum Beitrag
Ich gehe noch weiter und geh nun auch zu ihr nach Hause 🤣 50%
Ich informiere den Betriebsrat über diese sexuelle Belästigung 25%
Ich tue alles Chefin, bitte keine Kündigung 13%
Ich lehne ab und bin meinen Job los 13%
Sex, Chefin, Diebstahl, Drehbuch, Pornofilm, Pornografie, Angesteller, MILF

Ideen für Kurzfilme?

Hallo,

Meine Beste Freundin und ich lieben es zusammen kurze Filme zu drehen und haben - teils sogar mit weiteren Freunden- bereits einige gedreht.

Der nächste Film kann erst im Sommer gedreht werden, da wir mehrmals im Wasser sind und die Sommerferien für den längeren Dreh brauchen, da dieser diesmal 6 Tage dauern wird, weil auch andere mitmachen. (Jetzt bin ich ein bisschen abgeschweift aber ich bin halt so happy darüber🙃)

Jedenfalls wollen wir, um die Zeit zu überbrücken ein paar kleinere Kurzfilme drehen. Uns gehen nur langsam die Ideen aus. Daher bitte ich um Vorschläge.

Konkret gibt es mehrere Möglichkeiten, wenn möglich auch eins mit einem klaren Hauptcharakter und nur einem kleinen Nebencharakter, da meine Freundin sich so etwas mal gewünscht hatte.

Zur Verfügung stehen uns eine Kameraführung (meine Schwester), zahlreiche Aufnahmegerät für Audio und Video, unter anderem eine Unterwasser-Action Cam, basis Kostüme, grundlegende Bearbeitungserfahrung und 2 Darsteller (wir beide 15 Jahre alte Mädchen).

Was die Orte angeht können wir auf Straßen, im Wald, an einen kleinen Wasserfall, bei einem Baumstamm über einem Bach, einem größeren Fluss, in einem großen Garten sowie zahlreichen Innenräumen (Schlafzimmer, Küche, Bad etc) drehen.

Wir mögen besonders Filme mit einem Plot-twist, vielen Emotionen und Action. Z.B. ein Mädchen, dass entführt wird und ihrer Retterin sehr dankbar ist, bis sie herausfindet, dass das ganze ein Plan war um ihr Vertrauen zu gewinnen oder ein kleines Geschwister, dass ihrer großen Schwester nachschleicht und dabei herausfindet, dass sie sich nicht heimlich mit jemandem treffen wollte sondern magische Kräfte in der Familie liegen, usw.

Falls ihr meinen halben Roman bis hierher gelesen habt; Wow, Respekt!

Wenn ihr irgendwelche Ideen habt, worüber wir sonst noch drehen könnten, besonders Dinge, die zu dem passen, was ich oben beschrieben habe, wobei wir auch offen für Neues sind, würde ich mich sehr freuen, von euch zu hören.

Auch Film- oder Buchreferenzen sind nicht schlecht, da wir auch daraus Scenen nachspielen könnten.

Vielen Dank fürs Lesen

Viele Grüße

Sonja🙃

Kamera, Film, Hobby, Kurzfilm, Drehbuch

Was haltet Ihr von dieser Drehbuchszene? Auf einer Skala von 1-10?

Die Szene soll musikalisch untermalt sein mit "Filby's Theme" aus "The Time Machine".

EXT. DACHTERRASSE – NACHT

Eine Dachterrasse fünf Stockwerke über der Stadt. Die Lichter der Großstadt flackern in der Ferne. Über den Dächern: ein klarer Sternenhimmel. Vollmond. Absolute Stille, nur das leise Surren der Stadt.

Die Dachluke öffnet sich knarzend. ER tritt hinaus, hält ihre Hand. SIE (beide Teenager, etwa 18) folgt ihm vorsichtig. Ihre Finger umschließen seine. Er zieht sie sanft weiter.

ER

(leise, mit einem Lächeln)

Komm… gleich siehst du, warum ich dich hierher bringen musste.

Sie bleiben an der Brüstung stehen. Vor ihnen weitet sich das Panorama der Stadt. Der Mond hängt groß und silbern über den Dächern.

KAMERA: Totale von hinten – die beiden Silhouetten gegen die Nacht.

Er holt ein kleines, altmodisch wirkendes Nachtsichtgerät aus seiner Jackentasche.

ER

Es verstärkt das Licht der Sterne.

Tausendfach.

SIE schaut ihn an. Lächelt überrascht. Zögernd nimmt sie das Gerät entgegen, hebt es langsam vors Auge.

Ihre Augen weiten sich. Der Blick durch das Gerät (aus ihrer Sicht): ein Ozean aus leuchtenden Sternen. Klarer, tiefer als je zuvor. Einige Sternbilder tanzen über den Himmel.

KAMERA: Wechselt zwischen ihrer Faszination und der überirdischen Sternenansicht.

SIE

(flüsternd, ehrfürchtig)

Das ist… un-glaub-lich.

Kurze Pause. Er schaut sie dabei an, nicht die Sterne.

ER

Ich wollte, dass du das siehst.

Nicht irgendwann. Jetzt.

Mit mir.

SIE senkt langsam das Gerät, schaut ihn an.

SIE

Warum…? Warum ich?

Er lächelt schüchtern. Hebt eine Schulter. Sucht nach Worten.

ER

Weil du…

Weil ich dich angeschaut hab – und alles andere plötzlich… still war.

Sie sagt nichts. Ihre Augen glänzen. Dann tritt sie näher. Die Musik schwillt an. Langsam legt sie ihren Kopf gegen seine Schulter.

KAMERA: Seitlich, halbnah. Ihre Gesichter im schwachen Mondlicht.

Eine Wolke zieht langsam vor den Mond. Der Lichtschein verändert sich. Noch weicher, noch intimer.

Stille. Nur die Musik.

SIE

(halb flüsternd)

Ich will nicht, dass dieser Moment je endet.

ER

Dann…

lassen wir ihn einfach ewig dauern.

Sie stehen still. Ganz nah. Dann küssen sie sich. Zart. Nichts Drängendes. Einfach… richtig.

KAMERA: Totale von hinter dem Dach. Die Stadt leuchtet, klein unter ihnen. Die beiden jungen Menschen – klein, aber leuchtend im großen Dunkel.

Der Mond bricht wieder hinter der Wolke hervor. Der Kuss löst sich langsam. Sie sehen sich an.

Letzte Einstellung: Die Kamera zieht langsam hoch, über das Dach hinweg, in den Himmel. Die Stadt verblasst. Der Mond im Zentrum. Die Musik erreicht den letzten, zarten Ton.

FADE TO BLACK.

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