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Life360 ich habe meinen Standort ausgeschalten und meine Freundin denkt das ich Geheimnisse vor ihr hab. Was soll ich tun?

Hallo erstmal,

Ich habe seit einiger Zeit mit meiner Freundin zusammen Life 360 wo man den Standort des Partners sehen kann nun habe ich mich aber dazu entschieden ihn auszuschalten.

Gestern kam ich nun nach Hause und sie schaute mich grimmig an, als ich sie daraufhin Fragte „Was denn sei?“ , sagte sie, dass ihr Arbeitstag stressig gewesen war, dennoch war sie total abweisend zu mir und suchte kein Gespräch. Ich bin dann Duschen gegangen und habe mir nichts weiter dazu gedacht weil ich dann auch bald wieder aufbrechen musste. Zur Verabschiedung gab es dann auch keine Großen Anzeichen ihrerseits das Gespräch zu suchen , sie kam mir ein bisschen Bockig vor, und es gab hier und da immer mal kleine Sticheleien.

Als ich dann Abends wieder kam habe ich sie nochmal gefragt was denn Gewesen sei, sagte sie das sie Fürchtet das ich an einem Ort war, wo ich nicht hätte sein sollen, und das sie denkt das ich ihr etwas verheimliche. Weil ich den Standort ausgemacht habe und weil ich direkt nach der Arbeit duschen war…

Für Mich ist das ein harter Schlag und ich befürchte das sie das Vertrauen in Mich verloren hat, das habe ich ihr auch offen kommuniziert, Sie ist aber der Meinung das diese „Angst“ berechtigt sei und das sie „nur“ Angst hat mich zu verlieren.

Hat jemand damit schon mal persönliche Erfahrungen gemacht. Und wie würdet ihr mit dieser Situation umgehen?

Vielen Lieben Dank für Euer offenes Ohr.

Flori

Angst, Diskussion, Angststörung, Streit, Vertrauen, Standort

Umgang mit Kollegen und Chefin?

Hallo liebe Community,

Seit ca. 1 Jahr arbeite ich in einer "neuen" Arztpraxis. Ich habe mein 1. Ausbildungsjahr in einer anderen Praxis verbracht, bin im 2. Jahr gewechselt und habe um 1 Jahr verkürzt, wodurch ich nun ganz frisch nach meiner abgeschlossenen Prüfung als ausgelernte Kraft in der 2. Praxis arbeite. Nun werde ich auch da noch ein wenig bleiben (1-2 Jahre), bis ich mein Studium beginnen kann.

Nun ist es halt so: In unserer Praxis wird unsere Teambindung groß geschrieben und dementsprechend gepflegt. Es herrscht keine toxische Arbeitsatmosphäre, wir sind alle sehr gut aufeinander zu sprechen und wenn jemand Probleme mit dem jeweils anderen hat, da wird sich aus dem Weg gegangen. Nur leider ist es eben so, dass bei manchen Kollegen persönliche Differenzen sich direkt auf den Umgangston untereinander auswirken und so kam es, dass ein älterer Kollege es wohl persönlich genommen hatte, dass ich aufgrund von persönlichen und mentalen Problemen nicht in deren Bereich arbeiten konnte und während der Ausbildungszeit beschlossen hatte, nicht mehr in dem Bereich zu arbeiten, wo er arbeitet. Er ist einer der Hauptgründe. Jetzt begegnet er mir aber mit solch einer Passiv-Aggressivität auf täglicher Basis, dass ich bei Rückfragen bzgl Patienten nicht normal mit ihm sprechen kann, ohne ständig einen unnötig-gehässigen Kommentar zu bekommen oder für blöd verkauft zu werden.

Das gleiche bei einem meiner Vorgesetzten: Er versteht, dass ich verschiedene mentale Probleme in meiner Vergangenheit gehabt habe, die mit meinen Leistungen und meinen Versagensängsten zu tun hatten und wir hatten schon einige Gespräche diesbezüglich, worum es nun darum ging. Bisher traf ich immer auf Verständnis, nur werde ich tagtäglich vom besagten Vorgesetzten fertig gemacht, angemeckert und kassiere ebenfalls einige unnötige Aussagen/Kommentare, wenn etwas schief laufen sollte. Heute läuft es so, morgen anders.. Und egal wie man es anstellt, es ist am Ende falsch.

Aufgrund meines Alters und dem "frisch ausgelernt sein" darf ich mir natürlich nicht erlauben, zu widersprechen außer ich habe wirklich alles m.M.n. Richtig getan und mein Vorgesetzter sieht es falsch. Heute kamen auch einige Dinge vor, die mir den Spaß am Beruf wirklich vermiesen, obwohl es mein erster Tag als ausgelernte Kraft sein sollte. Bei Gesprächen mit Kollegen heißt es nur "ja der ist nunmal so" und "früher war er viel schlimmer, sei froh dass er viel netter zu euch Azubis ist". Dass ich eine für den erwählten Beruf überqualifizierte Schülerin mit Abitur bin, die trotz meiner Kompetenzen und Zukunftspläne da bleiben möchte, interessiert natürlich niemanden.

Was sagt ihr dazu? Wie schaffe ich es in so überreizten Situationen und im Umgang mit solchen Kollegen einen kühlen Kopf zu bewahren? Das geht mir nämlich echt auf den Sack.

Liebe Grüße!

Arbeit, Arbeitsplatz, Diskussion, Ausbildung, Azubi, Chef, Chefin, Kollegen, Streit

Kommt es nach dem Tod zu einem langen luziden Traum?

Ist mit dem Jenseits vielleicht die endlos große Traumwelt gemeint?

Wenn wir etwas träumen, merken wir auch nichts davon, das wir gerade in unseren Betten liegen und bewegen uns durch irgendeine Umgebung, also das wir uns nur kurz in Jenseits aufhalten, anschließend in unserem Betten wieder aufwachen.

Wenn wir etwas träumen, kommen auch Träume vor, wo wir auf Verstorbene treffen.

Falls unser Universum unendlich ist, könnte sich die Traumwelt irgendwo in Universum befinden?

Ich hatte schon mal einen Traum gehabt, wo ich eine verstorbene Bekannte getroffen habe, sie hat gesagt, das es keine Paralleluniversen gäbe.

Wenn sich Wohnung A und Wohnung B ähneln:

  • Wenn ich in Wohnung A (z.B. von 1981 - 2015) wohne, halte ich mich in der Traumwelt oft in Wohnung B auf.
  • Wohne ich in Wohnung B (als Beispiel ab 2015), halte ich mich in der Traumwelt oft in Wohnung A auf.

Wieso? Kann es sein, das sich die Umgebung in der Traumwelt der aktuellen Situation in Leben anpasst?

Wenn man auf der Arbeit mit Arbeitskollege XY zusammenarbeitet und Arbeitskollege XY hat mal z.B. in Firma XY in Hamburg gearbeitet, das man sich in der Traumwelt mit Arbeitskollege XY in Firma XY befindet und man dort arbeitet.

Wenn man Nacht schläft und man träumt etwas, kann es auch vorkommen, das man auch davon träumt und somit etwas verarbeitet wird.

Was meint Ihr?

Leben, Menschen, Schlaf, Diskussion, Wissenschaft, Psychologie, Forschung, Jenseits, luzides Träumen, Meinung, Möglichkeiten, Philosophie, Psyche, Realität, Theorie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Fantasiewelt, nach dem tod, Traumwelt, Erfahrungen

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