Was meint ihr? Liegt das in der Natur des Menschen, dass er nach einer Zeit das Mittel zum Zweck als in Stein gemeißelt betrachtet und vielleicht sogar zur neuen Staatsreligion erklärt?
Jedenfalls merke ich oft genug, dass man für seine Überzeugung, Geld ist nur ein Mittel zum Zweck und nicht in Stein gemeißelt, von vielen Leuten (zum Glück nocht nicht alle) gemieden, verhöhnt & verspottet wird.
Sachliche Diskussionen sind fast nie möglich. Und wenn mal eine Diskussion weitgehend möglich ist, findet sich sicher jemand, der dafür sorgt, dass die Diskussion zerstört wird (oft genug auf Social Media beobachtet).
Entweder durch blöde Kommentare, wie "Du bist Schwul" oder echte Trollkommentare, indem man bewusst provokant Antwortet und hofft, die Diskussion geht in die Richtung, dass sie in Streit endet und der Support die Diskussion löscht.
Warum kann man über dieses Thema keine respektvolle Diskussionen führen? Warum benehmen sich gefühlt die meisten Leute so: "Bist du verrückt? Halt die Klappe! Du darfst keine Kritik am System üben oder willst du, dass es der verkehrte hört?"
Ich bin vielleicht kein Einstein, aber trotzdem versteh' ich's nicht!