Diebstahl – die besten BeitrĂ€ge

Guter Freund beklaut mich. Bin einfach nur schockiert. Was soll ich machen?

hallo. Bitte bitte liest euch das alles durch. Soll ich zur Polizei gehen. Ihn darauf ansprechen und das Geld zurĂŒck verlangen oder was soll ich tun❓

. Ich bin grade etwas schockiert und einfach nur wĂŒtend.

Ein sehr guter Freund zumindest war er das hst wĂ€hrend ich geschlafen bin meine Bankkarten genommen die in meiner Jacke neben meinem Bett lag und hst sich Creatin und Protein gekauft. Mit meiner Kreditkarte ohne dass ich was wĂŒsste und hst es mir bis jz nicht gesagt. Im allgemein fehlen mir einfach zweihundertfĂŒnfzig bis dreihundert Euro die ich nie ausgegeben hab. Hsb die ganze Rechnung bzw Ausgaben vor mir. Vor allem er hst in der Nacht wo er das Kreatin und so alles bestellt hat war er die ganze Nacht an meinem pc weil er nicht schlafen konnte hat er gesagt. Wusste dass er den Verlauf nicht gelöscht hst. Wurde aber leider von meinem pc bestellt. Wohin weiß ich sber nicht. Wenn er dumm ist auf seine Adresse

Hab alles reklamiert. Und die Karte komplett sperren lassen. Kriege jz eine neue und die werde ich immer wirklich immer bei mir haben. Er wurde halt gekĂŒndigt von seiner arbeit und hst kein Geld. Trotzdem jmd ohne des Wissens zu beklauen vor allem einen Freund ist echt unmenschlich...

was soll ich machen❓ Vor allem ich kann’s echt nicht glauben weil ich ihm leider wirklich vertraut habe...

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Kann meine Schwiegermutter nicht leiden, Mann weiß auch nicht weiter. RatschlĂ€ge?

Halli Hallo,

ich schreibe das erste Mal hier rein und bin gespannt auf euren Input.. muss erstmal bisschen ausholen:

mein Mann hat mit seiner Familie ein Mehrfamilienhaus gekauft. Damals waren wir „nur“ ein Paar, bin mit eingezogen. Wir haben hier unsere eigene Wohnung, genauso wie SchwiMu auch. So, alles gut soweit. Hatte weder vor dem Einzug in das Haus noch danach Probleme mit ihr, BIS wir geheiratet haben
 es waren immer Kleinigkeiten, die sich aber sehr gehĂ€uft haben.

Wir konnten z.B. teilweise nie in Ruhe ausgehen, ohne dass sie wissen wollte wohin und was wir denn machen, war gefĂŒhlt auch jede Woche bei unserem Wocheneinkauf dabei, „können das ja auch zusammen machen, wenn sie ja auch gehen muss“
 wenn wir mal auswĂ€rts zum Essen gehen wollten, mussten wir teilweise da bleiben, weil „sie hat ja soooo viel essen gemacht, das kann sie doch nicht alles wegwerfen“, hat uns aber bis zu dem Moment wo wir schon losfahren wollten nicht einmal was davon erzĂ€hlt bzw. eingeladen. Hatte dann mal eine Verletzung und war monatelang mit KrĂŒcken unterwegs und sie kam nicht mal auf die Idee nach mir zu fragen, mal essen vorbeizubringen (bin und war nicht von ihrem Essen abhĂ€ngig, aber einfach mal anstandshalber fragen ob man was möchte, wenn sie ja „eh immer so viel kocht“), obwohl ich mich jedes Jahr um Muttertags-, Geburtstags- und sonstige geschenke gekĂŒmmert habe. Immer Kuchen fĂŒr sie gebacken etc.

und noch vieles mehr, was ich erzĂ€hlen könnte
 Von ihr kam aber NIE was. Außer, dass wir eben oftmals bei ihr zum essen waren, aber das wars.

Aufgrund der ganzen Sachen habe ich sie natĂŒrlich immer weniger gemocht, hab aber nie was gesagt und immer weggesteckt.

So dann wurde ich schwanger
 ich könnte ja gefĂŒhlt nach der Geburt wieder arbeiten gehen, sie passt liebend gerne auf unser Baby auf. Sie ist immer da wenn was ist. Wenn sie das Baby weinen hört, kommt sie sofort runter
 das waren ihre Worte, wurde sehr aufdringlich, hat mir jedes mal ungefragt an den Bauch gelangt sobald sie mich gesehen hat. Konnte nĂ€mlich ihr Oma-Sein bei dem ersten Enkelkind nicht ausleben, hatte deshalb immer Angst, dass es sehr schlimm wird wenn Baby da ist.

Sie hat mich dann einfach nur noch mehr genervt.

Dann kam unsere Maus zur Welt und mit der Hebamme war ein Tag ausgemacht an dem wir sie das erste Mal baden wollten. Wer stand ungefragt da? Sie natĂŒrlich. Ich wollte das nicht, sie wurde weggeschickt von meinen Mann (da war auch er Schuld dran, dass sie kam, war nĂ€mlich von vornherein ausgemacht, dass wir sowas alleine machen, aber ja, ist nun rum
). Sie war beleidigt, ist rausgerannt und hat in ihrer Wohnung zum schreien und heulen angefangen. War dann zwei Wochen nicht mehr da und hat mich bei der nĂ€chsten Begegnung nicht mal grĂŒĂŸen wollen.

Ich war mega angepisst, hatte natĂŒrlich eigentlich keine Lust und Kraft mich mit sowas zu beschĂ€ftigen, ungeplanter Kaiserschnitt, Hormone spielten verrĂŒckt, war total aufgewĂŒhlt..

seitdem konnte ich sie garnicht mehr ertragen. Ich dachte, das war der Höhepunkt
 war dann eh schon etwas distanzierter und kĂ€lter ihr gegenĂŒber. Bis ich aber mal schnell weg musste und mein Mann auch. Ich wusste, max 30 Minuten und ich bin wieder daheim. Wollte meine Maus mitnehmen, obwohl ich eigentlich keine Lust hatte sie fĂŒr die „paar Minuten“ einzupacken. Dann schlug mein Mann mir vor, dass doch seine Mutter kurz kommen könnte, dann hat sie auch mal was von der Kleinen. Nach langem hin und her habe ich mich ĂŒberreden lassen
 grĂ¶ĂŸter Fehler

Ganz zufĂ€lligerweise fehlte seitdem ein ErbstĂŒck meiner Mutter, eine goldene Kette mit AnhĂ€nger, die mir gerade mal eineinhalb Monate vorher geschenkt wurde. Ich wusste und hatte direkt das GefĂŒhl, das sie es war. Seitdem hasse und verabscheue ich die Frau zutiefst.

Ein Onkel meines Mannes, bei dem ich die Frust diesbezĂŒglich rausließ, meinte, dass sie sowas frĂŒher schonmal gemacht hĂ€tte und es kĂ€me sowieso niemand anderes in Frage, sie war die einzige die alleine in unserer Wohnung war.

Ich vertraue ihr kein bisschen mehr, kann ihr kaum noch ins Gesicht schauen und meine Kleine will ich am Liebsten auch nichts mit ihr zu tun haben lassen. Sie kann die Kleine besuchen, aber mehr nicht und alles nur unter meiner Aufsicht.

Mein Mann sitzt zwischen zwei StĂŒhlen.. auf der einen Seite hat er uns (hat er mittlerweile gecheckt, dass Mama auch mal böse sein kann und er Frau+Kind und Mutter trennen muss) und auf der anderen Seite seine Mutter.. hat auch nur noch sie, Vater ist vor mehreren Jahren gestorben.

Er weiss nicht was er machen soll und wie er das ansprechen soll. Die Kette hat sie bestimmt schon verkauft, war danach nĂ€mlich im TĂŒrkei-Urlaub. Habe zu ihm gesagt, dass er mit ihr reden muss sonst wird‘s nie besser, er kriegt es aber nicht hin. Ist auf der anderen Seite natĂŒrlich auch etwas enttĂ€uscht, dass seine Familie nicht so den Bezug zu der Kleinen hat wie meine. Die Kleine weint auch immer wenn sie sie sieht.

Habt ihr Tipps?

ich selbst kann mich nicht mehr wohl fĂŒhlen in dem Haus..

Diebstahl, Familienprobleme, Schwiegermutter, Vertrauensbruch

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