Die SPD hat weiterhin ein Nachwuchsproblem: Nur etwa 8% der Parteimitglieder sind unter 30 Jahre alt, und bei Erstwählern schneidet die Partei regelmäßig schlecht ab. Saskia Esken, seit 2019 SPD-Co-Vorsitzende, wurde ursprünglich mit Unterstützung der Jusos gewählt, da sie als Teil der Parteilinken glaubwürdig für progressive Inhalte steht, die junge Leute ansprach. Die Jusos und linke Sektoren der SPD-Jugendorganisation haben Esken bisher unterstützt, weil sie für Jugendliche, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung und Bildung eintrat.
Wer mobilisiert die Jugend und formt eine mehrheitsfähige SPD bis 2029 ?
Ist in der Strategischen Führung der SPD noch Platz für Frau Esken oder sollte eine neue Generation von jungen SPD Genossen die Zügel übernehmen und für die Bundestagswahl 2029 antreten ? Die LINKEN zeigen mit ihrer jungen neuen Parteichefin, wie Wechsel/Neustart geht !