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Unerklärliche Rückenschmerzen, jemand damit Erfahrung?

Hallo liebe Community,

Seit nun einem 3/4 Jahr leide ich unter Rückenschmerzen. Diese kamen plötzlich ohne einen Stoß oder Trauma. Unzwar genau in der Höhe vom Sternum vorne und gleichzeitig hinten. Es ist ein sehr penetranter drückender und manchmal stehender Schmerz. Mein Arzt hat daraufhin ein Röntgenbild gemacht, war aber allerdings nichts zu erkennen, bis auf, dass ich einen Flachrücken habe. Dies sei aber seiner Meinung nach nicht für solche Schmerzen verantwortlich. Er wollte es nochmal alles genauer untersuchen und hat ein MRT von der ganzen Wirbelsäule und auch nochmal ein extra Bild vom Sternum gemacht. Nix, völlig gesund. Daraufhin hat er eine Sonographie durchgeführt und die Organe abgecheckt, Nieren, Herz, Leber, Blase, Galle, Schilddrüse alles in Ordnung. Danach wurde ein großes Blutbild gemacht wo allerhand mögliche getestet und untersucht wurde. Es war nur ein was auffällig, unzwar, dass ich ein hohen Entzündungswert im Körper habe. Er hat daraufhin angefangen alles zu untersuchen, wirklich alles, Sellink, Darmspiegelung, Magenspiegelung, Thorax CT, hat das Herz komplett untersucht mit nem EEG und Belastungstest. Alles scheint genauso zu funktionieren, wie es soll. Normale Schmerzmittel wie Ibuprofen nützen rein garnix gegen den Schmerz. Das einzigste was mir den Schmerz lindert, ist, die Kombination aus einem entzündungshemmendes Medikament "Etoricoxib" und einem starken Schmerzmittel "Tramadol". Dies sind beide wirklich starke und aggressive Schmerzmittel. Ich nehme das jetzt schon 1/4 Jahr und musste zur Kontrolle wieder eine Darmspiegelung durchführen, man hat erkannt, dass ich aufgrund der Medikamente ein Geschwür am Dickdarm habe. Jetzt soll ich die Tabletten absetzen, aber ohne sie halte ich den Schmerz nicht aus. Sie sind schon so stark, dass ich mich wirklich schon gelähmt fühle. Der Doc ist ratlos, alle MRT Bilder und Spiegelungen zeigen keine Entzündungen oder Fehlstellung oder so. Er findet nicht die Ursache des Entzündungswertes, und auch nicht der Grund für meine BWS-Schmerzen. Er hat mich dann noch zu einem Orthopäden geschickt, der auch die chiropraktik beherrscht. Hat mich eingerenkt, aber das half auch nicht. Hat jemand vielleicht schon mal das gleiche Problem gehabt oder ähnliche Probleme gehabt und weiss Rat? Würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet. Danke im voraus!

Grüße

Herr Munsen

Rückenschmerzen, Diagnose, Gesundheit und Medizin

Hilfe beim MRT Bericht?

Hallo,

ich hoffe es kann mir hier jemand weiterhelfen.

Ich hatte erst nach meinem Arztgespräch den Bericht bekommen. Daher konnte ich vor Ort nicht mehr fragen. Entlassen wurde ich beim Arzt mit einem neuen Rezept für KG. Soweit soll alles ok sein, nur LW 4/5 leichter Bandscheibenschaden.

Zu mir, ich habe seit Jahren Schmerzen, im letzten Jahr immer mehr, tagtäglich Tag und Nacht. Mit ziehen ins linke Bein. Mehr aber auch nicht.

Hier der Bericht:

Die Wirbelkörper weise eine höhergradige Sinterung nicht auf. Fleckige Degenerationszeichen mit Signalanhebung der Wirbelkörper in der T- und T2-Gewichtung. Höhenminderung, Signalabsenkung im Bereich der Bandscheibenfächer L 1/2 sowie auch L3/5. Degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke beginnend L 3/4 bis präsakal reichend.

Beurteilung:

L 1/2:Osteochondrose, zirkuläre leicht linksbetonte Protrusion.

L 3/4: Osteochondrose, zirkuläre, dorsomedian betone Protrusion. Beginnende knöcherne Neuroforamenbehinderung bei degenerativ veränderten kleinen Wirbelgelenken.

L4/5: Weitere zirkuläre Protrusion, zudem links intra-, teils extraforaminär liegender flacher NPP, linksseitige Neuofororamemnbehinderung. Auch hier degenerativ veränderte Wirbelgelenke.

L 5/S1: Zikuläre, dorsomedian betonte Protrusion. Degenerationen der Wirbelgelenke auch hier vorliegend.

Würde mich freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte und mir den Bericht vielleicht "übersetzen"könnte.

Lg

Maya

Medizin, Schmerzen, Schule, Rücken, Diagnose, Arzt, Gesundheit und Medizin, LWS, MRT, Sport und Fitness

Halsschmerzen nach Kaffee?

Hallo zusammen, danke dass ihr euch zeit nimmt die Frage durch zu lesen.

Ich leide jetzt schon seit längerer Zeit an einem kloß im Hals gefühl. Es war mal so stark, dass ich dachte ich würde daran ersticken. Ich gebe euch jetzt einfach die Kurzfassung.

Erstickungsgefühl->Krankenhaus->Panikattacke diagnostiziert->psychiater->Keine Besserung->HNO->Keine Befund->Hausarzt->Magensäureblocker->Kleine Besserung->mit der Zeit wurde es besser -> Jetzt, sobald ich Kaffee oder dinge mit Kohlensäure trinken, kommt das erstickungsgefühl wieder.

Es bleibt eine Zeit lang. Oft habe ich auch das Gefühl, das sich spucke oder fest sitzender schleim hinter meinem Gaumen befindet. Ich versuche den dann immer so lösen, aber bringen tut das nichts. Beim Essen geht dieses gefühl weg, und das ist es wieder normal.

Klar wäre eine Option auf Kohlensäure und kaffee zu verzichten sinnvoll, aber ich möchte unbedingt wissen warum ich von einen auf den anderen Tag so darauf reagiere?
damals habe ich oft energydrinks, kaffees und ungesunde dinge wie Cola etc in MENGEN Konsumiert. Und jetzt habe ich schon bei einem Kaffee solche probleme... Hat jemand erfahrung? Es ist sehr unangenehm wenn man vom arzt direkt als Psychisch Labil abgestempelt wird....

Ich habe schon alles probiert, Psychiater, HNO; Osteopathie.. Das einzige was noch fehlen würde wäre eine Magenspiegelung..

Hat jemand ähnliches durch gemacht?

Mfg.

Hals, Krankheit, Diagnose, Arzt, Gesundheit und Medizin, Hilferuf, Kloß im Hals, kloßgefühl

Ich bräuchte bitte eine sinnvolle Erklärung was non-binary bedeutet und woran man es fest macht?

kann mir pls jemand erklären woran man fest macht dass jemand non-binary ist? ich habe mir jetzt mehrere videos angesehen und es wurde jedes mal gesagt: man ist nonbinary wenn man sich nicht mit den zugewiesenen rollen mann/frau identifizieren kann, was sich ua. dadurch bemerkbar macht dass man sich z. b. als junge gerne schminkt oder röcke anzieht und als frau gerne 'männerkleidung' trägt und kurze haare hat. (gut zu sehen in "Cato: weder mann noch frau" von die Frage, yt)

man möchte quasi mit diesen klischees brechen, aber hebt sie doch eigentlich mit der bezeichnung non-binary hervor, oder nicht? jemand, der wirklich non-binary ist würde das ja nicht groß thematisieren, er wäre einfach wie er ist, weil das ein teil seiner persönlichkeit ist (und nichts anderes). es ist ja nicht wie bei einer geschlechtdysphorie bei transsexuellen eine diagnose. es ergibt irgenwie keinen sinn. man versteift sich in diesem fall bei der definiton mann/frau auf oberflächlichkeiten. eine wissenschaftliche grundlage hat es ja auch nicht

und dass diese personen trans sein sollen verstehe ich irgendwie auch nicht wirklich ...

ich persönlich hätte jetzt nämlich auch kein bedürfnis danach mich einem speziellen geschlecht zuzuordnen, da ich einfach keinen wert auf vorgefertigte rollen lege und mich nach meinen interessen richte, die ich nicht an ein geschlecht binde. aber ich würde niemals von mir behaupten trans zu sein.

Diagnose, Psychologie, Transgender, non-binary, Geschlechtsdysphorie

Kann eurer Meinung nach eine Legasthenie (Lese- und Rechtschreibschwäche) einfach weggehen? Was tun wenn das auch noch im Zeugnis steht?

Bei mir wurde in meiner Kindheit eine Lese- und Rechtsschreibschwäche diagnostiziert. Blöderweise wird das im Zeugnis vermerkt und kann im Berufsleben zu sehr großen Schwierigkeiten führen. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb ich nach dem Schulabschluss überall abgelehnt wurde und bis dato noch keine Ausbildung bekommen habe.

Probleme beim Schreiben und Lesen hatte ich aber wirklich. In der 7. Klasse habe ich noch wie ein Zweitklässler vorgelesen und hatte in jedem Diktat 100 bis 200 Fehler. Mit der Zeit habe ich mich dann aber gebessert, sodass ich in der 9. Klasse bei jedem Diktat eine Note 3 oder 4 gehabt hätte.

Nichtsdestotrotz wurde im Zeugnis vermerkt, dass ich eine Legasthenie habe.

Ich kam zu dem Entschluss, dass ich in der Schule nichts gelernt habe was mich wirklich weiterbringt. Die Rechtschreibung musste ich mir selber beibringen. Es gibt immer noch Wörter die ich nicht richtig schreibe, aber das was andere in 9 Jahren gelernt haben, habe ich in nur 2 Minuten gelernt.

Ich wusste z.B. bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht, dass man Nomen immer groß schreibt und dass man Adjektive groß schreibt wenn ein Artikel oder versteckter Artikel davor steht. Das habe ich in 9 Jahren nicht gelernt. Erst als ich es im Internet gelesen habe, wusste ich innerhalb von 2 Minuten wie die Klein- und Großschreibung funktioniert. Das mit der Groß- und Kleinschreibung war eigentlich mein Hauptproblem.

Mein andres Problem war, dass ich in Mathematik Textaufgaben nie verstanden habe und noch in der 9. Klasse komplett falsch bearbeitete. Das hätte ich eigentlich auch im Griff, nur leider bringt es mir nichts mehr.

Bin mittlerweile 21 und habe noch nie gearbeitet. Mittlerweile habe ich schon wieder viel verlernt, da mein Schulabschluss schon 5 Jahre zurückliegt und ich in der Zwischenzeit nichts neues dazugelernt habe. Weiß jemand Rat?

Arbeit, Deutsch, Schule, Deutschland, Diagnose, Abschluss, Wörterbuch, arbeitslos, Germanistik, Gesundheit und Medizin, Rechtschreibung, Zeugnis, Ausbildung und Studium

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