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Ein Morgen, der alles veränderte

New York City, 11. September 2001, 8:15 Uhr.

Die 15-jährige Lena hetzte durch die Straßen von Manhattan. Sie war spät dran zur Schule – wieder einmal –, als ihr Magen plötzlich rebellierte. Verdammt, diese verdorbenen Bagels vom Frühstück!, dachte sie und presste die Hand gegen den Bauch. Überall Menschen, überall Lärm, aber keine Toilette in Sicht.

8:28 Uhr – Endlich entdeckte sie ein kleines Café an der Ecke zur Liberty Street. Sie stürmte hinein, warf der verwirrten Barista einen gequälten Blick zu und verschwand im Badezimmer. Als sie Minuten später herauskam, atmete sie erleichtert auf. Doch etwas war anders.

Die Stille.

Das Café, eben noch gefüllt mit dem Klirren von Tassen, war wie leergefegt. Alle starrten gebannt auf den Fernseher hinter der Theke. Auf dem Bildschirm: Rauch quoll aus dem Nordturm des World Trade Centers. „Ein Flugzeug … ein Unfall?“, hörte Lena jemanden flüstern.

8:46 Uhr – Ein dumpfer Knall ließ die Scheiben zittern. Lena spürte den Boden unter ihren Füßen beben. Draußen schrien Menschen, Sirenen heulten auf. Sie rannte zur Tür, doch eine Hand hielt sie zurück.

„Bleib hier, Kind!“, sagte die Barista, eine ältere Frau mit zerfurchtem Gesicht. „Da draußen ist es nicht sicher.“ Durch das Fenster sah Lena, wie Papierfetzen wie Schnee vom Himmel fielen – und dann den zweiten Einschlag.

Stunden der Ungewissheit

Im Café wurden Decken verteilt, Handys gingen nicht mehr. Eine Frau teilte Wasser aus, ein Mann weinte leise in sein Taschentuch. Lena dachte an ihre Mutter, die im Büro am Broadway arbeitete, und an ihren kleinen Bruder. Sind sie in Sicherheit?

Gegen Mittag wagten sie sich hinaus. Die Straßen waren gespenstisch: Asche bedeckte alles wie grauer Schnee, Feuerwehrleute rannten mit verschmierten Gesichtern vorbei. Lena schloss sich einer Gruppe an, die nach Norden ging. Irgendwo rief jemand ihren Namen.

„Lena!“ – Es war ihre Mutter, die sie weinend umarmte. Ihr Gesicht war von Tränen und Ruß gezeichnet. „Ich bin die ganze Zeit gelaufen … Ich dachte, du …“

Ein Tag, der sie prägte

Später, Jahre danach, würde Lena oft an diesen Morgen denken:

An die Barista, die sie zurückhielt.

An den Geschmack von Angst und Staub auf ihrer Zunge.

Und daran, wie ein simpler Toilettengang ihr Leben rettete – während Tausende andere ihr Glück nicht hatten.

Diese Geschichte betont menschliche Verbundenheit in der Krise und zeigt, wie Zufälle über Schicksale entscheiden. Möchtest du mehr über historische Details oder die psychologische Verarbeitung solcher Ereignisse wissen?

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Internet, Technik, Geschichte, Amerika, Story, Sex, Toilette, künstliche Intelligenz, New York, Erzählung, ChatGPT

ChatGPT Premium ohne ihnen via Kreditkarte meinen echten Namen zu geben?

So, chatGPT ist geil und ich will Premium.

- Stand Januar 2025 wird nur Kreditkarte als Zahlungsmittel akzeptiert und es handelt sich ja automatisch um eine subscription (wiederkehrende Zahlung).

Hat jemand erfolgreich eine Methode gefunden wie man mit Wohnsitz in Deutschland an eine Kreditkarte kommt die bei ChatGPT Premium subscription funktioniert und auf der NICHT sein echter name steht.

Der Aussteller der Kreditkarte (also das Finanzinstitut) darf gerne meine echten Daten haben, ich möchte nur nicht as openAI direkt alle meine Promts an meine Person binden kann (Die haben ja bestimmt andere Wege der Datenanalyse aber mit dem Kreditkarten Namen macht man es denen sehr einfach)

Ich bin aktuell der Meinung dass es in Deutschland keine legale Kreditkarte ohne KYC ( zumindest für das ausstellende Finanzinstitut gibt), das wäre mir auch egal ich will nur nicht dass jede blöde Firma wo ich ein digitales Produkt kaufe meinen Namen kennt, insbesondere openAI.

Bist jetzt habe ich folgendes gesucht:

  • Privacy.com => NICHT für Deutschen Wohnsitz
  • Sogenannte "Prepaid" Kreditkarten von der Tankstelle => Ich wüsste gar nicht dass dies existierten. https://www.finanztip.de/kreditkarten/tankstelle-prepaid/ => Ich habe 4 große Tankstellen in der Gegend gefragt die wussten nicht was das sein soll. Ich gehe auch davon aus dass wenn es Prepaid Kreditkarten gibt, dass diese nicht bei subscription Zahlungen funktionieren. Wenn da kein Name aufgedruckt sein soll klappt dann wenn man "Max Mustermann" bei ChatGPT im Zahlungsprozess einträgt ? Und eine Prepaid Kreditkarte würde dann ja zu einem "break" in der Subscription führen
  • Bunq: A Dutch bank that allows you to create multiple virtual cards -> Bunq virtual cards do display your real name => Man hat mehrere Karten und mehrere Kreditkartennummern aber immer mit echtem Namen

Ich suche natürlich nur nach einer Lösung die LEGAL ist und ohne trickserei funktioniert !!!

Ich bin gespannt ob es sinnvolle Antworten gibt :)

Datenschutz, Kreditkarte, ChatGPT

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