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Unter starker KI (sog. "Superintelligenz") versteht man KI, die in keiner Hinsicht mehr weniger leistungsfähig ist als menschliche Gehirne.
Mark Zuckerburg scheint mit seinem bisherigen KI-Chef-Entwickler unzufrieden zu sein, da der glaubt, dass es sicher noch wenigstens 5 Jahre dauern wird, bis wir erste starke KI haben.
Roger Penrose skizziert in einem seiner Bücher einen Beweis dafür, dass starke KI kein Algorithmus sein kann (ganz prinzipiell nicht).
Alle heute bekannte KI aber ist Algorithmus.
Künstliche Intelligenz erkennt Objekte. Aber weiß sie auch, was man mit ihnen tun kann? Eine aktuelle Studie zeigt, warum unser Gehirn der Technik immer noch einen entscheidenden Schritt voraus ist.
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Ein kurzer Blick auf eine fremde Umgebung genügt, und schon wissen wir instinktiv: Hier kann man laufen, dort müsste man klettern, und in jenem Gewässer könnte man schwimmen. Diese Fähigkeit mag selbstverständlich erscheinen, doch wie das Gehirn diese Handlungsmöglichkeiten erkennt, war bisher weitgehend unerforscht.
Ein Team der Universität Amsterdam hat nun in einer aktuellen Studie nachgewiesen, dass unser Gehirn über einzigartige Aktivierungsmuster verfügt, die es uns ermöglichen, Fortbewegungsmöglichkeiten in unserer Umgebung sofort zu erkennen – eine Fähigkeit, an der selbst fortschrittlichste KI-Systeme bisher scheitern.
Man lese
- https://www.gmx.net/magazine/wissen/psychologie/aspekt-menschliche-gehirn-ki-ueberlegen-41088554
- Geht es nach Mark Zuckerberg, sind wir künftig alle mit einer KI befreundet - Zukunft - derStandard.de › Wissen und Gesellschaft
- https://the-decoder.de/metas-ki-chef-nennt-generative-ki-eine-sackgasse-und-liefert-mit-v-jepa-2-die-alternative/