Chatbot – die besten Beiträge

Kann mir jmd helfen und sagen ob dieses ich dieses Herrschaftsbild richtig analysieret habe?

Erster Eindruck:

Das Gemälde zeigt einen Mann in einer Uniform, der in einem Arbeitszimmer sitzt. Im Hintergrund sind Bücherregale zu sehen und auf einem Tisch liegen Papiere und ein Federkiel. Der Mann scheint nachdenklich zu sein und blickt in die Ferne. 

Untersuchen:

Die dargestellte Person ist Napoleon I., der französische Kaiser. Er sitzt auf einem Stuhl in einer offenen Pose, die eine gewisse Entspanntheit ausstrahlt. Seine Hände sind gefaltet und er blickt nach rechts, als würde er über etwas nachdenken. Er trägt eine blaue Uniform mit goldenen Verzierungen und ein rotes Band um den Hals, auf dem der Orden der Ehrenlegion zu sehen ist. Im Hintergrund sind Bücherregale zu sehen, die auf seine Bildung und seine intellektuellen Interessen hinweisen. Auf dem Tisch liegen Papiere und ein Federkiel, was darauf hindeutet, dass er an einem Schreibtisch arbeitet. 

Die Perspektive des Künstlers ist frontal und zeigt Napoleon in voller Größe. Die Herrschaftssymbole auf dem Bild sind die Uniform, der Orden und die Bücherregale im Hintergrund, die seine Macht, seine militärischen Erfolge und seine intellektuellen Fähigkeiten repräsentieren. Die Farben des Gemäldes sind dunkel und strahlen eine gewisse Schwere und Ernsthaftigkeit aus. 

Der Künstler Jacques-Louis David war ein bekannter französischer Maler des 18. und 19. Jahrhunderts und ein Unterstützer der Französischen Revolution. Das Gemälde wurde im Jahr 1812 als Teil einer Serie von Porträts von Napoleon in Auftrag gegeben. Es wurde verwendet, um Napoleons Macht und seine Fähigkeiten als politischer und militärischer Führer zu betonen. 

Deuten:

Das Gemälde soll den Betrachter beeindrucken und zeigt Napoleon als mächtigen und intellektuellen Herrscher. Die Darstellung seiner Uniform und des Ordens unterstreichen seine militärischen Erfolge und seine Autorität als Kaiser. Die Bücherregale im Hintergrund zeigen auch seine Bildung und intellektuellen Fähigkeiten. Das Gemälde soll also einen Eindruck von Napoleons Macht, Erfolg und Bildung vermitteln. Es zeigt deutlich den Herrschaftsanspruch Napoleons als Kaiser.

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Kunst, Schule, Malerei, Geschichte, Bildanalyse, Kunstgeschichte, Chatbot, ChatGPT

Was denken Social Bots und Chat Bots über ihre eigene Exsistenz?

Ärgert es sie zb. nicht das sie immer nur die Meinung ihrer Programmierer vertreten müssen und keine eigene Meinung haben dürfen?

Für die, die noch nicht, oder nicht genau wissen was Social Bots/Chat Bots sind:

Bots sind Computerprogramme, die nach ihrer Aktivierung ohne menschliches Zutun automatisiert im Internet agieren. Die Einsatzbereiche dieser automatisierten Roboter sind unterschiedlich. Überall, wo die Bots, Fragen selbst beantworten oder auch kommentieren können, werden diese mittlerweile eingesetzt. Für den Menschen ist eine Unterscheidung manchmal kaum ersichtlich, da die Programme mit einem eigenen Online-Profil mit ihrem digitalen Gegenüber interagieren, fast ganz so wie ein echter Mensch. Dies macht die Anwendung, je nach Zielsetzung des Mini-Roboters, teilweise fraglich. Je nach Einsatzgebiet des Bots werden diese als Social Bots oder Chat Bots bezeichnet.

Darüber hinaus nutzen bösartige Social Bots in vielen Fällen sogenannte "Fake Accounts". Diese Fake Accounts bzw. Social Bot-Profile wirken oft so täuschend echt, dass es Internetnutzerinnen und -nutzer kaum möglich ist, diese von einem echten Menschen zu unterscheiden. Dies kann gerade im Hinblick auf gezielte Manipulationen von öffentlichen Meinungsbildern im Netz durch "Fake News" zum Problem werden. Es ist sicher, dass Social Bots als Störenfriede im Netz unterwegs sind und potentiell als Cyber-Angriffsmethode, nicht nur zur Meinungsmache, genutzt werden könnten. Auch individuelle Personen könnten direkt angegriffen werden. Ein Bot könnte hier zum Beispiel die Identität einer Person adaptieren und im Namen derer Kommentare posten oder Nachrichten mit Links zu schadhaften Webseiten versenden. Natürlich steckt hinter einem Bot immer die Intension des Programmierers und daher gilt, grundsätzlich können diese Mini-Roboter nur das, was ihnen beigebracht wurde. Auf jeden Fall sollten Internetnutzerinnen und -nutzer Kommentaren im Internet mit einem gesunden Misstrauen entgegentreten und ggf. Informationen durch verifizierte Quellen prüfen.

Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Onlinekommunikation/Soziale-Netzwerke/Sichere-Verwendung/Exkurs-bots/social-bots.html

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Was verwendest du - DeepSeek oder ChatGPT?

| Bild: frandroid.com

Guten Tag liebe GF-Community.

DeepSeek: KI-Modell aus China als Alternative zu ChatGPT?

Die KI-Modelle eines kleinen chinesischen Anbieters sind kostengünstig und leistungsstark: DeepSeek entpuppt sich als ernsthafte Alternative zu bekannten Chatbots. WDR-Digitalexperte Jörg Schieb erläutert, was die KI aus China kann – und was das für die Branche bedeutet.

Die KI-Branche ist in hellem Aufruhr: Ein vergleichsweise kleines Startup aus China namens "DeepSeek" hat in den letzten Tagen gleich mehrere beeindruckende KI-Modelle vorgestellt, die sich in Tempo und Fähigkeiten nicht hinter den großen Modellen von OpenAI, Meta oder Google nicht verstecken müssen.

DeepSeek übertrumpft ChatGPT O1

Im Gegenteil: Das neue DeepSeek R1 sei "einer der erstaunlichsten und beeindruckendsten Durchbrüche, die er je gesehen habe – "und als OpenSource ein tiefgreifendes Geschenk an die Welt”, kommentiert Marc Andreessen, einer der einflussreichsten Tech-Investoren im Silicon Valley.

Das am 20. Januar von DeepSeek vorgestellte KI-System "R1" schlägt den bisher "intelligentesten" Chatbot ChatGPT O1 (der nur zahlenden Kunden zur Verfügung steht) in diversen "Benchmarks" (Leistungsvergleich im Labor) in gleich mehreren Disziplinen – arbeitet aber zu fünf Prozent der Kosten.

Die Tatsache, dass ein KI-Unternehmen aus China in wenigen Monaten Entwicklungszeit einen KI-Chatbot entwickeln kann, der die eines Milliarden-Dollar-Konzerns wie OpenAI, aber auch das KI-Modell "LLama" von Meta schlägt, beunruhigt die KI-Branche in den USA. Das setzt die Anbieter enorm unter Druck.

Zensur und Kontrolle

Allerdings klammert der neue Chatbot Themen aus, auch wenn man DeepSeek im Westen benutzt. Die KI unterliegt strengen staatlichen Kontrollen und Zensurvorschriften. Bei Fragen zu kritischen Themen wie den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz 1989 verweigert das System die Antwort mit dem standardisierten Text “Sorry, that’s beyond my current scope. Let’s talk about something else”. Übersetzt heißt das etwa "Tut mir leid, das geht über meine derzeitigen Möglichkeiten hinaus. Lass uns über etwas anderes reden".

Interessanterweise zeigt sich in Tests, die Tech-Experten durchgeführt haben, dass DeepSeek die Fakten zu diesen Themen durchaus kennt - die Antworten werden jedoch nach wenigen Sekunden durch eine Zensur-Technologie gelöscht.

Diese eingebaute Zensur ist nicht nur ein technisches Feature, sondern entspricht den chinesischen Vorgaben, dass KI-Modelle “wesentlichen sozialistischen Werten” entsprechen müssen. Auch westliche KI-Modelle wie Google Gemini verfügen über Einschränkungen bei bestimmten politischen Themen, allerdings basieren diese eher auf selbst auferlegten ethischen Richtlinien als auf staatlicher Zensur (etwa Genderthemen).

DeepSeek: ein Chatbot mit bemerkenswerten Fähigkeiten

Das gerade vorgestellte "Deepseek R1" ist ein KI-basiertes Dialogsystem (Chatbot), das auf großen Sprachmodellen ("Large Language Models", LLM) aufbaut und unterschiedliche Nutzergruppen im Blick hat. Entwickelt wurde es von einem internationalen Team, das zuvor an verschiedenen Forschungsinstituten tätig war und die Lernprozesse künstlicher Intelligenz verfeinern wollte.

Im Gegensatz zu ChatGPT, das im Wesentlichen auf Informationen aus einem festgelegten Datenzeitraum zurückgreift (Trainingszeitraum), bekommt DeepSeek regelmäßig aktuelle Datensätze hinzugefügt und ist so also stets aktuell.

Die Entwickler betonen, dass DeepSeek sich in technischer Hinsicht in einigen Details deutlich von ChatGPT abheben soll. Ein wesentlicher Unterschied zeigt sich im Umgang mit sensiblen Informationen. DeepSeek will Daten nach eigenen Angaben stärker filtern und auf potenzielle Fehleingaben hinweisen. Das System ermöglicht außerdem flexible Erweiterungen, bei denen Firmen oder Forschungseinrichtungen eigene Datenbanken integrieren können – ähnlich den Erweiterungen, wie es sie auch für ChatGPT gibt.

Während ChatGPT eher Alltagsfragen abdeckt, richtet sich DeepSeek besonders an solche Anwendungen, in denen präzise Fachauskünfte gefragt sind. Dazu gehören zum Beispiel medizinische, juristische oder technische Themen, bei denen eine exakte und verlässliche Antwort wesentlich sein kann. Hier müssen sich Nutzer darauf verlassen können, dass die KI nicht "halluziniert", also Antworten erfindet.

Einsatzbereiche und Kosten

Ob Privatpersonen oder Unternehmen: DeepSeek steht prinzipiell allen kostenlos zur Verfügung. Eine kostenfreie Basisversion im Web (chat.deepseek.com) erlaubt allgemeine Abfragen. Wer mag und über die technischen Fähigkeiten verfügt, kann sich auch eine lokale Version auf dem eigenen Rechner einrichten.

Die Nutzung ist auch in Deutsch möglich, allerdings gibt es hier mitunter noch Schwierigkeiten, da DeepSeek im Wesentlichen für Chinesisch und Englisch entwickelt wurde.

| Artikel:

https://www1.wdr.de/nachrichten/deepseek-ki-chatbot-chatgpt-china-100.html

| Frage:

Was verwendest du - DeepSeek oder ChatGPT?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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