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Verdient man übertrieben gesagt wirklich Mindestlohn in allen Bereichen der Biologie ?

Zu mir ich studiere grad Biologie im 2ten Semester und mir macht das Studium Spaß versuche die Klausuren in Regelstudienzeit zu bestehen und jetzt nicht nur Pause zu machen da ich mir wirklich Mühe im Studium geben möchte.

Allerdings hab ich mal im Internet bisschen dazu gelesen und letzens hat mir eine gut bekannte Person die grad im 2ten Semester ist (und nicht alles bestanden hat und eher den chilligen macht gesagt ) hey du lernst so viel für dein Studium bereitest dich so viel vor für deine praktikas und alles , aber egal was du in Biologie später machen wirst egal ob Mikrobiologie, Molekularbiologie usw ich werde kein Geld machen und nur grade so zum überleben verdienen und er würde mit kaum lernen (er hat auch nicht ein Praktika in seinem Studium und kann Klausuren schieben wie er will hat immer frei ,kann immer feiern gehen bUrlaub machen )mit seinem Bwl Studium übertrieben viel mehr verdienen egal wo ich mich überhaupt spezialisiere und was ich später mache.

Eigentlich ist mir egal wenn wer was so sagt was ich mich frage ist es wirklich so schlimm, das man nur unbefristete und teils knapp über Mindestlohn Jobs findet, egal wenn ich jetzt in Regelstudienzeit studiere und mich auch entscheide mehrere praktikas außerhalb des Studiums zu machen in vielen Bereichen der Naturwissenschaften .Weil es ist mir klar das man es nicht so leicht hat, aber das es so schlimm ist das man später über seine Zukunft nachdenken muss nach schon viel Fleiß ist mir fremd. Ist ein teils sehr langer Text dachte das hilft Villeicht

Biologie, BWL

BWL weiterstudieren?

Servus Leute :)

Ich studiere gerade BWL im 2.SS an einer Wald und Wiesen FH. Hab BWL studiert weil ich nicht wusste was sonst. Der Klassiker halt. Das Ganze schon seit Anfang an mit fast keinem Interesse am Stoff.

Es ist eben wie in der Schule in der ich halt lernen musste, nicht aus Interesse sondern weil man *muss*. Ab und zu hatte ich in der Schule dann aber doch diese Momente wo man sich total interessiert für Thema xy und sich da reinfuchst, in seiner Freizeit (!). Das war bestimmt alle 3-4 Wochen der Fall. Auf jeden Fall DEUTLICH öfter wie im Studium.

Jetzt im Studium ist das maximal 1-2 mal *pro Semester* der Fall. Die restliche Zeit sitz ich drin, hörs mir an und lerne es halt. Aber Selbststudium, geschweige denn sich in seiner Freizeit nochmal reinlesen weilsich interessiert? NULL KOMMA NULL.

-> Wenn es dir genauso erging. Hat sich das gebessert nach dem Grundstudium oder später im Berufsleben?

Oder sollte man eher abbrechen? Wenn jetzt schon kein Interesse da ist am Stoff ganz generell, wird's im Beruf ja nicht besser weil man dann mit eben diesem Stoff ja arbeiten muss?

Erzählt einfach aus eurem Leben dazu was, muss auch nicht konkret BWL sein, vielleicht hilft mir das ja auch schon :))

DANKE für eure investierte Zeit! <3

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