Bibel – die besten Beiträge

Was wünscht ihr euch von christlichen Kinder- Geschichten?

Hey,

zuerst möchte ich kurz sagen, dass sich meine Frage ganz bewusst an christliche Leserinnen und Leser richtet – besonders an diejenigen, die selbst Kinder haben oder mit Kindern arbeiten.

Ich bin gerade dabei, christliche Kinderbücher als Kindle-Versionen auf Amazon zu veröffentlichen. Es ist ein persönliches Herzensprojekt, über das ich meiner Familie noch nichts erzählt habe – darum suche ich hier anonym nach ehrlichem Feedback.

Mir ist wichtig, dass Kinder schon früh erfahren dürfen, wie nah Gott ihnen ist – besonders in Situationen wie Angst, Verlust oder beim Einschlafen. In den letzten Wochen sind vier kleine Geschichten entstanden, die kindgerecht, liebevoll und mit einfachen Bildern und Worten christliche Werte weitergeben.

Mich würde interessieren:

Welche Themen sind euch bei christlichen Kinderbüchern besonders wichtig? Ihr könnt es gerne bei den Optionen anklicken.

Welche dieser Geschichten spricht euch am meisten an?

Oder was würdet ihr euch grundsätzlich wünschen?

Hier die vier Titel, die ihr bereits auf Amazon finden könnt (Kindle):

– Keine Angst, kleines Zebra – über Angst, Gebet und Gottes Nähe

– Gott hat dich lieb – eine einfache Einführung ins Evangelium für Kleinkinder

– Lina und das verlorene Schäfchen – über Vertrauen und das kindliche Gebet

– Tiko und die geheimen Spuren – über Geborgenheit und Vaterliebe

Ich danke euch sehr fürs Lesen und freue mich auf ehrliche Rückmeldungen – gerne auch kritisch.

Liebe Grüße

eine Mama, die auf euer Feedback gespannt ist

Jesus 30%
Dankbarkeit 20%
Vertrauen 20%
Einschlafen / Geborgenheit 10%
Teilen 10%
Ehrlichkeit 10%
Gebet 0%
Angst 0%
Dreieinigkeit 0%
Verlust 0%
Amazon, Kindle, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Kindergeschichten, Kindle Unlimited

Sobald man Leben schenkt, schenkt man Unausweichlichkeit?

So gut wie jeder Mensch hat Angst vor dem Tod. Aber erst wenn er geboren wurde - erst ab dann beginnt die Angst vor dem Tod. Und auch erst dann wenn die Person ein Bewusstsein, d.h. ein Verständnis für die eigene Endlichkeit entwickelt hat, zum Beispiel ab dem Alter von 12 Jahren.

Ab diesem Zeitpunkt hat jeder Mensch Angst vor dem Tod und ist somit gezwungen zu leben, egal wie schlimm das eigene Leben ist oder sich anfühlt.

Ab dem Zeitpunkt der Geburt ist es ebenfalls so, dass der Mensch strafmündig zwar nicht vor einem weltlichen Gericht, aber vor dem göttlichen Gericht wird, d.h. ab Geburt kann ein Mensch sündigen und damit immer in Gefahr laufen, im Höllenfeuer = ewige Qual in alle Unendlichkeit, zu landen.

Wäre es unter diesen Umständen nicht ratsam, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen?

Wenn sie erst einmal geboren sind, können sie selbst aufgrund ihrer natürlichen Todesangst den Ausgang aus diesem Erdenleben nur noch schwer und unter extremen Maßnahmen (Su*zid) finden, müssen somit jedes Leid ertragen, und können sich zusätzlich durch ihr Denken und Handeln so sehr versündigen, dass ewige Dauerqualen auf dieses Individuum warten.

Wenn man dieses Kind nicht gebärt, wäre dies der rationalere und auch empathischste Akt.

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