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Begründung meines Studienwunsches

Hallo, ich bin gerade dabei mich für eine Filmakademie zu bewerben. Es ist das erste mal das ich so etwas mache und wusste daher nicht ob es besser wäre formell oder "locker" zu schreiben. Ich wäre über konstruktive Kritik wahnsinnig Dankbar. Somit vielen vielen Dank schonmal!!

Begründung meines Studienwunsches: Ich bin der Meinung das jeder von uns würde gerne in einem Beruf arbeiten möchte der aus seinem Hobby entstanden ist. Eine Arbeit zu haben die einfach Spaß mach. Und genau das will ich auch. Ich möchte einen Beruf, bei dem ich Spaß habe, obwohl ich arbeite und genau das ist der Beruf der Filmproduktion für mich. Es ist schwer und vermutlich auch nur eine Idealvorstellung und mir, denn mir ist bewusst das es immer Dinge an einem Job oder auch an einem Studium geben wird die man nicht so gerne hat wie andere, jedoch bin ich noch nicht bereit an meiner Idealvorstellung loszulassen.

Das ich den Wunsch habe Filmproduktion an ihrer Filmakademie zu studieren steht für mich fest. Jedoch gebe ich zu habe ich mich lange damit auseinandergesetzt ob es wirklich das Richtige für mich ist und ob ich genug Mut und Resistent genug dafür bin, wobei natürlich noch viel mehr dazu gehört, denn ich möchte danach schließlich auch in der Branche arbeiten.

Mein Interesse Filmproduktion zu studieren und damit auch später einen Beruf in der Branche auszuführen hat sich bei mir vor allem in den letzten Jahren sehr verstärkt.

Durch meine 5 Jährige Schulausbildung an der....... sowie den dazu zu absolvierenden 2 Praktikumsmonaten konnte ich erste Erfahrungen für den Film und die Filmproduktion sammeln. In den letzten beiden Jahren der Schulausbildung hatten wir die Aufgabe jeweils einen Kurzfilm in einem Team zu erstellen. Beide Male übernahm ich die Aufgabe der Produktionsleitung. Seit dieser Zeit wurde mir bewusst das es genau dass ist was ich machen und nicht mehr missen möchte.

Wieso die Filmakademie .....? Was mir besonders gefällt ist das sogenannte „Learning by doing“- Lehrkonzept. Zudem von Dozenten gelehrt zu werden die es bereits erfolgreich in die Branche geschafft haben. Es ist mir natürlich bewusst das es keinen falls leicht ist die Filmakademie zu bestehen geschweige denn überhaupt aufgenommen zu werden und das ich noch sehr viel zu lernen habe, jedoch habe ich größtes Interesse und Motivation an dieser Filmakademie zu studieren.

Der von mir mit gesendete Kurzfilm ist ein weiteres Projekt an welchen ich beteiligt war, ich würde ihn als meinen ersten „richtigen“ Kurzfilm bezeichnen.

Ich hoffe Sie trotz meiner bisher geringen Anzahl an Produktionsleistungen es geschafft zu haben sie zu überzeugen um mich persönlich bei einem Aufnahmegespräch kennen zu lernen. Denn ich bin ich mir absolut sicher, das was ich machen will, ist es an ihrer Akademie zu lernen Filme zu produzieren.

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Ungerechte Benotung- was tun?

Guten Tag,

ich habe eine Frage bezüglich der Rechte, die Schüler haben, um sich gegen willkürliche Benotung zu wehren.

Es geht um eine Lehrerin, die Deutsch am beruflichen Gymnasium unterrichtet. Ich bin derzeit in der zwölften Klasse und habe diese Lehrerin NICHT im Unterricht, jedoch hatte ich sie in der elften Klasse und kann mir daher auch ein Urteil erlauben. Sie ist die Inkompetenz in Person und drückt jedem, den sie nicht mag, Vieren und Fünfen rein. Ihre Argumentation bei Präsentationen etc. lautet wie folgt: „Euer Vortrag war gut, es gibt nichts auszusetzen. Ihr bekommt eine 3 Minus.“ Von anderen, die sie aktuell im LK haben und auch das Abitur bei ihr machen werden, höre ich regelmäßig, dass sie ALLE unter ihren eigentlichen Fähigkeiten benotet. Auch ich hatte im vorigen Schuljahr damit zu kämpfen, dass sie mich, eigentlich eine Einser-Kanidatin, permanent mit Dreien und Vieren benotet hat, auch die Klausuren. Diese haben sich diverse Personen unter Miteinbezug des Erwartungshorizontes durchgelesen und der Tenor war immer der, dass die Note komplett unverdient ist. Dieses Schuljahr, bei einem anderen Lehrer, bin ich komischerweise wieder in den Einserbereich aufgestiegen. Dazu kommt, dass sie sehr, sehr selten anwesend ist. Letztes Jahr hat sie ein komplettes Halbjahr gefehlt und auch dieses Jahr ist sie schon mehrere Wochen krank. Wenn sie dann da ist, gibt es nur fragwürdige Gruppenarbeiten, bei denen man nichts lernt. Wie soll man da auf das Abitur vorbereitet werden? Vor allem mit den Fehlzeiten? Beim Schulleiter und den Gruppentutoren haben wir uns schon beschwert. Die stehen aber allesamt hinter ihrer Kollegin und reagieren nahezu aggressiv, wenn das Thema angesprochen wird.

Die Frage ist nun: Was kann man tun? Letztendlich geht es zwar nicht um meine eigene Abinote, aber ich möchte aus Solidarität zu meinen Mitschülern wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Sich ans Schulamt zu wenden scheint mir sehr kritisch betrachtet zu werden, da die Rechtslage kompliziert ist.

Ich danke im Voraus für die Antworten.

Schule, Bewertung, Abitur, Gymnasium, Leistungskurs

Mitarbeitsbewertung ungerecht

Meine Mitarbeitsnote ist nicht gerechtfertigt. Seit Beginn des Schuljahres(!) melde ich mich mehrfach, bin sehr aktiv am Unterricht beteiligt und gebe alles für eine gute Mitarbeitsnote. Meine Freundinnen und ich melde uns ungefähr gleich viel und nun bekomme ich, obwohl ich genauso bemüht war, fast zwei Noten schlechter in Mitarbeit. WIESO? (Es liegt nicht daran, dass meine Antworten schlechter waren)

Ebenfalls meldet sich eine meiner Freundinnen nur in den letzten zwei bis drei Stunden sehr oft, sonst gar nicht (!!!) (da sie sehr viel träumt und zeichnet und oft abgelenkt ist), und bekommt eine 1 in Mitarbeit!!! Wahrscheinlich denkt man jetzt, ist klar, wenn sie 'sehr gute' Antworten gibt . Allerdings ist die Qualität meiner Antworten ebenfalls sehr gut. Deshalb verstehe ich einfach nicht, warum ich mich das ganze halbe Schuljahr abrackere, nur damit mein Lehrer, sehr vielen sozusagen `'fauleren' Schülern bessere Noten in Mitarbeit gibt?! Meine nicht ist definitiv nicht gerechtfertigt.

Meine Frage: Was soll ich jetzt tun? Mit dem Lehrer reden? Aber vermutlich wird er dann sagen, dass ich mich seiner Ansicht nach wenig am Unterricht beteilt habe, was gar nicht stimmt. Ich kann es schließlich alleine nicht beweisen. Gefallen lasse möchte ich es mir dennoch nicht, weil es so dermaßen unfair ist!!! Meine Bewertung im letzten Jahr war ebenfalls bereits fragwürdig.

Was soll ich tun???

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