Beste Freundin – die besten Beiträge

Sexuelle Fantasien mit Kumpeline?

Ich (m) habe eine ziemlich gute platonische Freundin. Eigentlich bin ich froh dass es so ist, und möchte das so wie es ist beibehalten.

Aber leider denk ich manchmal ein bisschen zu viel an sie, und ich hab mich mal dabei erwischt, wie ich mir beim Einschlafen im Kopf die ganze Zeit ihr Lachen vorgestellt hab, und einmal hatte ich auf einmal ganz dringend das Bedürfnis, mit ihr zu kuscheln, und sowas... (und ja, was in der Überschrift steht *-*)

Also, ich denk ich komm schon damit klar, und das geht garantiert auch wieder weg, ich hab nur gedacht, vielleicht kann jemand hier mir einen Tipp geben, wie man damit umgehen kann?

Manchmal hab ich da auch Hoffnungen auf mehr (das ist mir, wenn ich klar drüber nachdenke, auch etwas zuwider..), und dann denk ich, was, wenn wir uns was ganz Wundervolles entgehen lassen?

Vielleicht liegt es daran: es ist so, manchmal sind wir schon ein bisschen flirty unterwegs (aber jetzt auch nicht extrem oder so, und auch nur so, was man auch mit seinen Kumpels machen kann), und außerdem hat sie mir in der Pubertät (was nich nicht soo lange her ist) geholfen, sehr offen (und Ernst, nicht nur dieser Höhöhö Penis - Quatsch) über Sexualität zu reden, ich glaub das ist eine Funktion, die sonst eher die erste unplatonische Beziehung übernimmt?

Wir haben auch recht viel Körperkontakt, aber das ist auch nur platonisch gemeint. Sie ist da so ein bisschen ein Familienersatz für mich, denn ich bin letztens ausgezogen und kann meine Eltern und so dementsprechend nicht mehr so oft umarmen und so.

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Reagiere ich mit Abstand zu heftig?(Streit BFF)?

Hallo,
ich hatte jetzt 2mal in relativ kurzer Zeit Streit mit meiner besten freundin, wo sie mich mit Vorwürfen sehr verletzte.(Anfang Oktober und Heute)
Heute war es sogar so schlimm, dass ich kurz überlegt habe sie zu blockieren.
Es tat/tut einfach zu sehr weh und sie diskutierte immer weiter. Ich habe richtig Angst bekommen ihre Nachrichten zu lesen, da ich von ausging das es weiter verletztende Vorwürfe sind.
Ich habe ihr dann weinend eine Sprachnachricht geschickt, dass ich sie fast gerade blockiert hätte, weil ich jetzt erstmal freiraum brauche. Die Sprachnachricht habe ich gemacht, nachdem ich sie mehrmals darum bat erstmal nicht mehr zu schreiben und sie sich darauf nur über meine Formulierungen lustig machte. (Also dieses ganz genau nehmen und verbessern wollen)
Ich habe chronische Krankheiten und musste deshalb heute eine Verabredung, die auch sie mitbetraf, absagen. Sie warf mir dann vor meine Krankheit als Ausrede zu nutzen/diese Vorzuschieben. Das tat mir zu sehr weh, das hätte ich von ihr nie gedacht, dass sie mir meine Krankheit quasi vorwirft. Ich leide sehr darunter und mir fällt gerade die Akzeptanz der chronischen Krankung und die Einschränkung die es mit sich bringt sehr schwer. So versuche ich, weil ich hoffend denke: das müsste doch gehen und lerne so immer mehr die Grenzen kennen, was eben nicht geht. Heute war es Schnell eine Besorgung machen, bevor man verabredet ist. Durch die Besorgung waren die Schmerzen so stark, dass die Verabredung nicht mehr geklappt hat. Das ich mich da geirrt und falsch einschätzt habe, habe ich gesagt. Dennoch wird es mir vorgeworfen und es wäre eine Ausrede. Dabei war ich selber so enttäuscht, dass ich zu dem Zeitpunkt schon kurz geweint habe, da ich mich gefreut hatte und meine Krankheit mir das kaputt machte. Gleichzeit war ich aber auch ein wenig Stolz es geschafft zu haben auf meinen Körper zu hören, als diese Stopp sagte.
Genau in dem Moment als ich akzeptiert hatte, dass es jetzt so ist und das es auch vernünftig ist auf meinen Körper zu hören und den restlichen Tag schön verbringen wollte wenigstens, kam von ihr eine geballte Ladung an Vorwürfen in Nachrichtenform und dann auch diese Krankheit als Ausrede/Krankheit vorschieben. Sie verglich andere Menschen (fitte Menschen) mit mir. usw.

Jedenfalls , frage ich mich da es jetzt das 2. mal war... ohne dass sie wirklich verstand wie sehr es mich verletzte, ob Ein wenig Abstand nicht verkehrt wäre. Wir schreiben eig. fast täglich mehrmals und sehen uns auch immer wieder.
Nach der Sprachnachricht hat sie verstanden, dass ich jetzt freiraum brauche und gesagt ich soll mich melden.

Ich überlege jetzt ob ich ihr das einfach so ohne, dass sie dazu noch was sagt verzeihen kann. Ich habe etwas Angst, dass sie nix mehr dazu sagt, denn dafür hat sie mich zu sehr verletzt. Ich finde schon, dass man sich ordentlich aussprechen sollte. Dies war aber Heute abend nicht möglich, da von ihr nur vorhaltungen oder so lustig machen kam. Im Streit ist sie schnell in so einem Tunnel und dann ist es nicht vernünftig. (Eher so Kindergarten getue)
Ich überlege auch wie lange der Abstand.
Jetzt bin ich bis Dienstag Abend erstmal bei meiner Familie. Am Freitag wäre der 1. Tag, wo ich weniger Stress habe. Wobei ich da eig. nen Me-Time Tag draus machen wollte. Ich weiß nicht mal ob sie dann bereit wäre für ein vernünftiges Aussprechen oder obs für sie dann nicht mehr wichtig ist. (Da sie scheinbar nicht erkannt hat, wie sehr mich die Vorwürfe verletzt haben, könnte sie es auch nicht für wichtig halten)
Also was denkt ihr?
Wie soll ich damit umgehen?
Wie lange soll der Abstand sein und ist der ok?
Wann sollte ich mich melden, wenn mir eine vernüftige Aussprache schon wichtig ist?

vielen Dank für euren Rat.

beste Freundin, Streit

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