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Narzissmus in Freundschaft?

Ich habe vor einer Woche entdeckt, dass meine beste Freundin aus Schul- und Studizeiten eine Narzistin ist. Vieles an ihrem Verhalten, dass mich früher verletzt hat, ich aber nicht deuten konnte, erklärt sich vor diesem Hintergrund, wie von selbst. Ich habe vieles toleriert, um die Freundschaft nicht zu gefährden. Vor 14 Jahren kam es zum Bruch. Vor 3 Jahren haben wir uns wieder angenähert. Während dieser Annäherung habe ich festgestellt, dass die alten Punkte, bei denen ich mich schlecht fühle noch da sind. Zuerst dachte ich, ich bin nicht gut genug für sie. Aber vor einer Woche habe ich einen Artikel über weiblichen Narzissmus gelesen, und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Natürlich stellt sich alles nun anders dar und ja ich fühle mich um Jahre von meiner Seite aufrichtiger Freundschaft betrogen. Informiert euch und achtet auf folgende Warnsignale: ich fühle mich nicht gut genug, werde klein gehalten, Kritik ist unerwünscht, in vertraulichen Gesprächen bin ich beste Freundin und auf einer Party werde ich nur flüchtig gegrüßt, die Treffen verlaufen so wie sie es will, sie gibt den Ton an, wie oft sie den Kontakt will, es wird große Beschäftigkeit vorgegaukelt, obwohl sie von Langeweile erzählt, kleine Ereignisse werden überdramatisiert, sie ist der Star in ihrem Film, wenn ich Hilfe brauche ist sie untergetaucht, schöne Ereignisse neidet sie mir....die Liste ist lang. Der Grund warum ich mitgemacht habe? Weil ich bei den vertraulichenTreffen mit ihr mit sehr viel Charme und Esprit um den Finger gewickelt worden bin und wir uns schon ewig kannten und ich dachte, was Besonderes für sie zu sein. Ich glaube, wenn ich sie als Erwachsene kennengelernt hätte wäre ich nicht so blind gewesen. Was sind eure Erfahrungen?

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Ich kann mich nicht von diesen personen trennen?

Ich werde es kurz zusammenfassen wie möglich :

ich habe 2 freundinnen, die sind gleichzeitig zwillinge- und einer von denen ist halt echt anders als die eine- damit meine ich öfters bipolar.
Wir kennen uns sehr lange schon seit wir 7/8 waren, unsere eltern sind auch praktisch wie beste freunde.

Das ding ist, die beiden haben schon so viele sachen gegenüber mir gemacht, die mich echt zerstört haben. Sachen über mich erzählt mit fremden aus der schule so das ich sogar schule wechseln musste (sie wissen nicht das ich das weiß, das sie über mich sachen gesagt haben). Das ding ist…wir haben so viele Momente gemeinsam. Die besten und spaßigsten momenten aus meinem leben sind mit diesen menschen, und ich kann mich einfach nicht von den trennen. Sie kommen immer zurück, und ich vergebe und vergebe. Ich weiß auch ehrlich nicht was mit ihnen los ist, weil sie erzählen selber ihrer eigenen mutter das sie mich vermissen seit dem ich die schule gewechselt habe, was für mich so verwirrend ist…

aufjedenfall, wir treffen uns jetzt wieder seit monaten, aber nachdem ich mit dieser „bipolaren“ geredet habe, bereue ich es das ich mich für halloween mit den raus gehe. Warum kann ich mich nicht trennen? Warum traue ich mich nicht die freundschaft abzubrechen? Ich hasse es, sie sind so toxisch, ich hasse es das wir so sehr verbunden sind.

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Wie sagt man einer Freundin, dass man nicht mehr mit ihr befreundet sein möchte?

Ich habe eine Freundin und für sie bin ich ihre beste Freundin, aber ich bin mir da meinerseits nicht so sicher.

Wir sind seit wir denken können miteinander befreundet. Jetzt schon 15 Jahre. Es tut mir super leid, wenn ich denke dass sie eine Last für mich ist.

Ich hab das Gefühl, dass wir früher so gut miteinander befreundet waren, weil wir dieselben Interessen, Hobbys und generell dieselben Alltäge hatten. Doch jetzt habe ich das Gefühl, dass ich bei ihr nicht ich selbst sein kann. Ich geh mit ihr auf Verantstaltungen auf die ich keine Lust habe, denke mir lauter Ausreden aus wenn ich mal irgendwas nicht mit ihr machen möchte und verstelle meine komplette Persönlichkeit. Ich rede mit ihr, wie mit einem fremden Mädchen, welches ich eben erst kennengelernt habe und bin einfach nicht ich selbst. Wir haben inzwischen andere Interessen und komplett andere Persönlichkeiten und sind eben nicht mehr so wie wir waren als wir 6 Jahre alt waren.

Es würde mir und vorallem ihr wehtun die ganzen 15 Jahre einfach wegzuwerfen, aber ich habe ständig Angst und Druck mich mit ihr zu treffen. Es ist eine so unglaublich große Last für mich, die mir immer wieder Sorgen bereitet und ich stell mir immer wieder vor wie schön es ohne diese große Last wäre.

Ich will mich nicht zu etwas ständig zwingen müssen aber ich will auch nicht 15 Jahre einfach so wegschmeißen.

Es ist auch schwierig mit jemandem über sowas zu reden, voralldingen weil ich weiß wie sehr sie sich bemüht diese Freundschaft aufrecht zu erhalten. Ich weiß aber auch, dass wenn ich die Freundschaft beenden würde, ich sie dann nie wieder sehen müsste weil wir auf unterschiedliche Schulen gehen. Was soll ich tun?

Vielen Dann im voraus für jeden Menschen, der sich das hier überhaupt durchgelesen hat.

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