Berufswahl – die besten Beiträge

Ich habe bereits eine Ausbildung und 1 Semester studiert. Leider kann ich derzeit kein Studium neu beginnen oder fortsetzen, da mir die finanziellen mittel fehlen und Arbeit und Bafög für meinen Lebensunterhalt nicht gereicht haben.

Durch den Stress in der Ausbildung hatte ich bereits einen Hörsturz und weitere gesundheitliche Probleme. Die ADHS- Diagnose läuft gerade auf Anraten meiner Hausärztin.

Nun suche ich eine Ausbildung, wenn möglich in Teilzeit/4-Tage Woche mit anschließendem Job, in dem Halbzeit ebenfalls möglich ist.

Ich bin:

• Menschenfreundlich/Kinderfreundlich
• Sehr interessiert an der Natur/Umwelt -Auch keine Angst vor Spinnen und Co.
• Gerne draußen
• Ideenreich/Künstlerisch begabt
• eher sportlich

Ich war in dutzenden Berufsberatungen und beim Arbeitsamt, bisher ohne Erfolg, doch ich bin derzeit in einer Maßnahme und denke nicht daran, aufzugeben.

Vielleicht habt ihr noch ein paar Berufsideen für mich, die ich mir anschauen und ggf. Praktika dort machen kann.

Danke für eure Hilfe!

Hallo,

Ich bin gerade in der Abitzrohase und möchte eigentlich schon seit dem ich klein bin Tierpflegerin werden. Leiser konnte ich dort noch nie ein Praktikum ergattern. Bevor ich eine Ausbildung anfange, werde ich aber mit Sicherheit natürlich erstmal eins machen. Ich würde nur gerne vorher schonmal wissen, wie der Beruf so ist.

Wie lang dauerte die Ausbildung und wie war sie?

Wie sieht euer Alltag aus? (Gerne recht detailiert)

Was macht ihr hauptsächlich den ganzen Tag?

Was ist eure lieblings und was ist euere Hass Aufgabe?

Arbeitet ihr viel im Team oder eher alleine und wenn, wie ist euer Team so?

Bereut ihr die Berufswahl?

Würdet ihr den Job als körperlich extrem anstrengend bezeichnen oder in Ordnung?

Würdet ihr anderen Menschen diesen Job empfehlen und warum ja / Nein?

Wie ist euere Bezahlung? (Müsst ihr nicht beantworten, wenn ihr nicht wollt)

Was war euer bestes und schlechtesten Erlebnis?

Wie ist euer Chef?

Welche Qualifikation braucht man (natürlich neben Tierliebe) unbedingt für diesen Job?

Erfüllt euch dieser Job? Macht es euch Spaß? Ist es das, was ihr euch gewünscht / vorgestellt habt?

Danke im Vorraus schonmal für die Antworten:)

Und eine letzte Frage noch: Was ist der Unterschied zwischen Tierpfleger und Tierpflegemeister?

Subjektiv beantworten bitte. Außer ihr habt keine Möglichkeit auf Homeoffice, dann könnt ihr trotzdem eure Meinung abgeben.

Hey zusammen,

ich wollte eigentlich schon immer ein duales Studium machen, am liebsten im Bereich BWL. Mein großes Ziel war es, später mal als Unternehmensberater zu arbeiten.

Leider finde ich einfach kein passendes Unternehmen für ein duales Studium, obwohl ich mich echt bemüht habe. Jetzt überlege ich, ob ich stattdessen eine Ausbildung machen soll – aber dann frage ich mich, ob ich damit meinen Traum aufgeben muss.

Hat jemand von euch vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, was ich noch versuchen könnte? Gibt es vielleicht Alternativen, die ich nicht auf dem Schirm habe?

Bin für jede Meinung oder jeden Tipp dankbar!

Ich (m/24) war nie besonders gut in der Schule, möchte jetzt aber endlich mal eine Ausbildung machen, damit ich überhaupt etwas nachzuweisen habe (Was in den Jahren seit meinem Realschulabschluss mit 3er-4er Schnitt bei mir los war ist dass ich eine Informationstechnische Ausbildung angefangen und wieder abgebrochen habe da ich Schulisch nicht klar kam, dann begann eine Findungsphase um zu sehen was mir spaß macht ohne großen Erfolg, der Rest ist Privat). Da ich öfters schon gelesen habe dass eine Ausbildung zum Fachlageristen/Fachkraft für Lagerlogistik Schulisch gesehen einfacher ist als andere Berufe, dachte ich mir ich könnte da weniger Probleme haben das zu schaffen. Ich habe auch schon wieder einige Bewerbungen rausgeschickt in der letzten Woche. Aber nun kommen bei mir schon wieder Selbstzweifel ob ich das wirklich durchziehen sollte in diesem Berufszweig, da ich mit 11 Jahren einen schweren Bandscheibenvorfall hatte und angst habe dass ich Rückenprobleme bekommen könnte auch wenn ich schon jahrelang keine hatte, muss ja auch nicht sein dass ich überall schwer schleppen muss. Andere Berufszweige traue ich mir aber Schulisch gesehen nicht zu, was die Lernsachen angeht. Viel Auswahl habe ich auch nicht, wohne in einem Dorf, kleine Städte im Umkreis von ca. einer halben Stunde Fahrt haben nicht viel Auswahl (hab zwar schon das Angebot von einem Betrieb erhalten aber im Vorstellungsgespräch hat es mir schon nicht so gefallen, kann aber immer noch zusage geben innerhalb von zwei Wochen), in einer Stunde Fahrt wäre eine Großstadt zu erreichen mit mehr Auswahl wo auch schon 5 Bewerbungen hin gingen, bin mir aber unsicher ob ich da hin will. Bin etwas introvertiert + kleiner Sprachfehler. Falle Gedanklich schon wieder in ein Loch und suche nun Rat. Klingt alles komisch, weiß ich auch. Sorry für den langen Text, musste mir das von der Seele schreiben.

Hey, ich hab nen Job im Öffentlichen Dienst der mir nicht grad ultra Spaß macht, aber der gut Geld einbringt und echt gute Arbeitsbedingungen und Kolleg*innen bietet.

Ich hatte davor studiert (Bachelor Pädagogik) und könnte das auch weiterverfolgen Das Studium würde noch fünf Jahre gehen. Vielleicht würde es mir mehr Spaß machen. Aber: Fünf (!) Jahre Studium und das zu finanzieren ist auch nicht grad easy...

Wie würdet ihr euch entscheiden?

Hi, ich bin verzweifelt. Ab September muss ich irgendwas machen, am liebsten und ehesten eine Ausbildung.
Ich habe keine Ahnung was.

Wie habt ihr eure Ausbildung bzw Berufung gefunden?

Ich habe ein 3,1 Abi und mache aktuell ein FSJ.

Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter und fühle mich auch schlecht dabei, meine Eltern zu enttäuschen.

Habt ihr Tips oder könnt eure Erfahrungen teilen? Ich bin echt am Ende

ich fange bald die ausbildung zur krankenschwester an aber bin momentan am überlegen, ob das wirklich ist was ich möchte, weil man ja gefühlt nur noch am arbeiten ist als krankenschwester und dazu ist es auch noch mega anstrengend und das ist halt mega scheiße. Meine Frage jetzt ist, lohnt es sich 70% zu machen? also vom Gehalt her usw….

In der Tat war ich über 3 Jahren in der Bank auf der Suche nach dem richtigen Job. Woher soll man den kennen? Denn obwohl man in der Ausbildung in vielleicht 10-15 Abteilungen mal rein geschnuppert hat weiß man immern noch nicht welche nun die richtige für einen ist, denn so richtig mitarbeiten konnte man fast in keiner, denn die Zeit dafür war viel zu kurz und zudem durfte man auch nicht alles machen und oftmals endete es bei der Unterweisung oder beim Lehgrespräch...dennoch hatte ich das Glück nach 2 Abteilungswechsel nach der Ausbildung durch Glück in der Abteilung angekommen zu sein in der ich mich super wohl gefühlt habe und genau meine Fähigkeiten gefragt wurden...das war dann die Grundlage für eine steile Karriere... selbst als ich dann Prokurist war und mich leider verändern mußte habe ich mir für ein anderes Team bei meiner Chefin vorgestellt und beworben und die meinte, daß ich für die neue Aufgabe prädisziniert bin... leider ging das nicht lange gut, den das neu gegründete Team wurde 6 Monate danach aufgrund Strategieänderung der Bank wieder aufgelöst....na ja...so ist das eben..man kann nicht immer Glück haben.

Sonntagmittag. Schon wieder meldet sich das Grauen: Ab morgen wieder Arbeit - 5 Tage, und dann ein Wochenende was wieder wie ein Blinzeln vergeht.

Länger müsste das sein... aber vielleicht geht das ja? Gibt es vielleicht einen Job, bei dem man sich die 40 Stunden im 4x10-Muster, statt im 5x8-Muster einteilt. Oder sogar 3x12? Ich würde wirklich lieber so lange Schichten arbeiten und dafür mehr Wochenende haben. Pendelweg sparte man sich auch.

Kennt jemand von euch Jobs, wo das möglich ist? Idealerweise trotzdem mit relativ fester Arbeitszeit (nicht dauernd Tag-Nacht-Schichtwechsel wie im Krankenhaus) und wo man die Wochenenden meistens trotzdem frei hat (für soziale Teilhabe?)

Dass das in der Selbstständigkeit eher möglich ist, ist mir klar. Ich frage primär nach Angestelltenverhältnissen. Falls jemand von euch mit so einem Zeitmuster erfolgreich selbständig ist sagt trotzdem gerne wie genau ihr das macht.

Habt ihr das Gefühl, eure Arbeit erfüllt euch so sehr, dass ihr es gerne macht oder ist es nach wie vor halt ein Job zum Geld verdienen?

Hallo ihr, ich mache mir gerade darüber Gedanken was ich studieren soll. Dabei ist mir Psychologie in den Kopf gekommen. Zum Einen wollte ich schon seit meiner späten Kindheit den menschlichen geist verstehen und zum Anderen habe ich bereits Psychologie in der Oberstufe an der FOS.
Also mit Freud usw, bin ich schon bekannt.

Nun würde ich glaube ich mit meinem Studium gerne Therapeut werden, aber ich habe gesehen, dass man dafür auch einen extra Studiengang hat. Kann man aber auch mit dem "normalen" Psychologiestudium Therapeut werden?

Mein Traum war es schon immer Immobilienmakler zu werden doch leider habe ich den falschen Weg gewählt und mache jetzt eine Ausbildung ganz anders als etwas mit Vertrieb oder Finanzen. Was ich mir gedacht habe das ich mich schlau mache bei einem Makler Unternehmen und am besten Kontakt zum GF aufnehme. Und ihm ein Angebot mache was wie folgt wäre. Ich möchte das ich es alles erlerne und für 6 Monate kein einzigen Cent möchte sondern einfach jedem zuschauen und lernen möchte. Nach diesen 6 Monaten ein kleines Gehalt das ich ein wenig Geld habe in der Tasche. Mehr habe ich noch nicht nachgedacht aber das wäre der Ansatz. Kein Geld kriegen sondern einfach nur Erfahrung sammeln. Hört sich das gut an oder würde keiner auf so ein Angebot drauf eingehen?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten mit einem Gewissen Hintergrund wieso oder warum.

Wie sieht eure Alltag aus? Was sind die Aufgaben? Wie ist es in einer digitalen Kanzlei abzuwicklen? Mögliche Konflikte und Bewältigungsvorschläge.

Hallo, bei mir geht es jetzt langsam auf Abi und anschließendes Studium zu. Ich habe grundsätzlich als "Interessengebiete" Chemie und Elektrotechnik. Mit beiden habe ich mich immer gerne, auch privat, beschäftigt. Jetzt frage ich mich natürlich, was ich studieren soll. Ein paar Fragen:

1: Ich möchte auch später im Beruf nicht nur am Schreibtisch sitzen, sondern auch einen praktischen Bezug haben. Ist das als angestellter Elektroingenieur möglich?

2: Ist das Chemiestudium wirklich unglaublich anspruchsvoll und ist E-Technik einfacher?

3: Wie viel arbeitet man in der Elektrotechnik mit IT und programmiert? Das ist eigentlich nicht so mein Thema.

Danke!

Bitte nur Vollzeitangestellte antworten.

Hallo zusammen,

ich lebe in München und bin 26 Jahre alt. Ich habe schon immer Pflanzen, schön gestaltete Gärten und Grünflächen geliebt. Deshalb werde ich eine Ausbildung zum Gärtner- und Landschaftsbauer beginnen.

Meine Frage ist: Lernt man in dieser Ausbildung wirklich alle relevanten Arbeiten – also das Pflanzen und Bewässern von Pflanzen, die Pflege und Gestaltung von Grünflächen, den Umgang mit Maschinen und Werkzeugen, das Design und die Erstellung von Projekten sowie den Bau von Pools?

Mein Hauptfokus liegt vor allem auf der Projektplanung, aber natürlich auch auf allen anderen Aspekten, da ich nach meiner Ausbildung, mit gesammelter Erfahrung und zusätzlichen Qualifikationen, in meiner Heimat ein Unternehmen für die Gestaltung von Grünflächen gründen möchte.

Ich weiß, dass dies auch von dem Betrieb abhängt, in dem man die Ausbildung macht. In diesem Fall – ist es besser, eine größere oder eine kleinere Firma zu wählen?

Ich möchte ungern drei Jahre lang nur der Laufbursche für andere sein.

Vielen Dank für eure Antworten!

Hallo,

ich habe die abschließende Praxisnote im Amt bekommen. 4 Punkte = mangelhaft.

Muss ehrlich sein, auf dem F/E Platz hat es mir gar nicht gefallen. Hab mich dort nie wohl gefühlt und Wollte eigentlich nach der Ausbildung, sofern ich die Laufbahnprüfung bestehe, sowieso in eine andere Abteilung. = Zentrale Neuaufnahmestelle zum Beispiel.

Nun, die Praixnsote ist ja nur eine von vielen Noten und zählt für die Ausbildung praktisch gar nichts. Mein Ausbildungsleiter sagt, ich hätte im Finanzamt keine Chance meh zwecks Übernahme.

Stimmt das ?