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Gute IT-Jobs?

Hi,

ich hätte eine Frage für die berufserfahrenen ITler.

Und zwar suche ich einen angenehmen Arbeitsplatz, vorzugsweise wo man viel können muss, aber nicht so wahnsinnig viel mit Menschen kommunizieren muss. Ich hasse das nämlich und es macht mich fertig.

Am liebsten stell ich mir vor, ich mach Frontend Programmierung oder Backend oder bau an ner Applikation herum und ich muss nur mit meinen Software - Kollegen quatschen und sonst nichts.

War bisher im IT-Support und es war eine räudige Suboptimalität. Zurückgebliebene Kollegen, weitspinnende Intrigen, gegenseitig ans Bein pissen - Mentalität, nach oben kriechen und nach unten treten.

Halte es für einen großen Fehler, überhaupt bei der Stellenbeschreibung IT - Support nicht schon weit weggelaufen zu sein. Die Sache ist die. Ich habe mehrere abgeschlossene Studien und kenne mich in vielen Bereichen sehr viel besser aus als für eine Supportarbeit. Docker, Nodejs, Java - Entwicklung, C auch ganz gut, python scala fast api etc. etc.

Ich würde gerne in einen Bereich gehen, der mir Zukunftsperspektiven ermöglicht, berufliche und persönliche Weiterentwicklung, aber alles was ich derzeit lese, sind irgendwelche wischiwaschi Jobs, wo 5 jährige Berufserfahrung erwartet wird, spezialisierung auf irgendein Orchideenprodukt. dann geht man zu 10 Bewerbungsgesprächen und das einzige, was dich jemand fragt, ist Berufserfahrung, aber jemand aus einer IT-Abteilung, der Ahnung hat und mit dem man fachlich diskutieren kann, ist nicht vorhanden.

Kann derzeit nur Teilzeit arbeiten, was ich so mitkriege, wollen die meisten Vollzeit. Was ist denn ein guter Anfang?

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Kein Beruf passt zu mir?

Guten Abend :)

Der Titel sagt schon alles. Ich m/17 bin nun seit letztem Jahr aus der Schule raus und immernoch auf der Suche nach dem richtigen Beruf in dem ich klarkomme. Aber ich schaffe das nicht alleine und brauche Unterstützung und deswegen frage ich mal in die Runde was ich tun kann.

Ich habe die mittlere Reife mit Qualifikation aber möchte dem Abitur oder Gott bewahre einem Studium eher aus dem Weg gehen auch wenn ich mir zutraue beides zu schaffen. Ich bin eher introvertiert aber kann mich gut einbringen wenns drauf ankommt. Mathematisch, Sprachlich oder künstlerisch bin ich alles andere als talentiert. Ich spreche Deutsch als Muttersprache und Englisch auf sehr gutem Niveau aber mehr besondere Talente habe ich nicht bis auf das ich sehr schnell Neues lerne und die Arbeitsweisen von Kollegen nach gewisser Zeit perfekt imitieren kann aber das wird auf Dauer anstrengend. An mir sind bereits 6 "Berufsberater" gescheitert und alle wollten mir nen ähnlichen Mist andrehen. Werde doch Archäologe oder schau dich doch mal in Kindertagesstätten um und das zu einer introvertierten Person, ist klar :/

Ich würde mir einen ruhigen Beruf wünschen irgendwie etwas im Büro und (aber nicht zwingend) eine Homeoffice Möglichkeit. Vielleicht mit 2 bis 3 Kollegen irgendwas machen. Da ich keine speziellen Vorkenntnisse habe müsste ich mich auch erstmal viel rantasten was ich auch schon tue. Ich hätte eventuell Interesse an der Anwendungsentwicklung aber da gäbe es ein paar Probleme. Ich wohne erstmal in einer Gegend wo es fast nichts in dem Bereich gibt und meistens braucht man dafür auch schon heftige Vorkenntnisse wenn ich mal bei Stellenangeboten lese. Mir würde es schon reichen wenn ich irgendwem zur Seite gestellt werde und von der Person lernen kann und mich so langsam in diesen Beruf hineinarbeite ohne mich kaputt zu machen... Das harte ist das ich auch hochsensibel bin und so ziemlich schnell an meine Grenzen kommen kann wenn ich nicht aufpasse. Ich hoffe das waren soweit genug Informationen und falls etwas unklar sein sollte dann zögert nicht nachzufragen. Ich wäre wirklich dankbar für jegliche Art von Beratung dazu denn dieses breite Angebot wovon alle sprechen ist was ich nun selbst in der Position eines Frischlings sagen kann nur eine Illusion unseres ach so tollen Arbeitsmarktes. Danke im voraus :D

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Was ist besser Büro oder Handwerk?

Was ist in Zukunft vorteilhafter? Lieber eine Ausbildung im Handwerk, viel Geld sparen, schwarz arbeiten, den Nachbarn bei der Heizung zum Beispiel helfen oder nen Rohrbruch selber beseitigen, viel Bewegung und gutes Geld kassieren?

Dafür auch wenn man sich falsch bewegt mit körperschmerzen rechnen nach einer bestimmten Zeit, oft nach der Arbeit kaputt sein, schlechtes arbeitsklima

(je nach Firma)

und oft gestresst sein?

Oder hat eine x beliebige Ausbildung im Büro mehr Vorteile? Im Winter im warmen Büro sitzen, regelmäßige Pausen, Gleitzeit, und wenn man schlau ist gut Geld verdienen.

Mehr fällt mir nicht ein…

die Nachteile jedoch man ist nicht oft in Bewegung, muss nen Handwerker rufen sollte was sein, oft die gleichen Aufgaben, jeden Tag vor dem Coumputer sitzen..
und natürlich die Angst das Ai einem den Job wegnehmen könnte?
Bevor ihr urteilt ich stelle nur eine Frage was mehr Sinn ergibt. Ich habe noch nie im Büro gearbeitet daher hab ich nur Punkte aufgezählt die mir jetzt so eingefallen sind also tut mir leid wenn’s bei einigen nicht so ist im Büro!!! Ich stell mir nur oft die Frage ob vielleicht eine Ausbildung im Büro doch besser sei? Viele meinen eine Ausbildung im Handwerk sei in Zukunft besser da man viel Geld verdienen kann. Wieso haben dann die Altgesellen dann einen Stundenlohn von gerade mal 20€? Lohnt sich Büro mehr?

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Ich weiß nicht was ich später mal machen will?

Ich interessiere mich für soviele Dinge die ich noch nicht weiß und ich bin teilweise sogar zu spät dran weil mir immer gesagt wurde ich solle an die Schule denken und noch nicht arbeiten. Aber es sind nur noch 2 1/2 Jahre und was mach ich dann? Ich hab keine Ahnung. Ich werd aufjedenfall mehrere Nebenjobs und Praktiken anfangen während der Schulzeit. Aber ich mach das hauptsächlich um erstmal etwas zu sparen und einfach für meine Bewerbung Erfahrungen zu sammeln.

Es bringt mir nichts, wenn ich nachher nur irgendeine Ausbildung mache und dafür Zeit verschwendet habe, denn ich will früh erfolgreich werden. Aber ich bin bald 17 und ich hab das Gefühl die 3 Jahre zwischen 13 und 16 gingen zu schnell rum, ohne dass ich es wirklich realisiert hab. Im Kopf war ich immernoch ein Kind und hab mir nichts dabei gedacht, wollte einfach nur gute Noten schreiben und der Rest war mir egal, ich hab einfach nur gezockt, und bin Hobbys nachgegangen aber nichts sonderlich lehrreiches.

Ich bereue auch, dass ich nie Interesse daran hatte mit Programmieren oder andere lehrreiche Dinge anzufangen, oder generell mich für meine Zukunft zu interessieren. Was bringt mir ein Studium, wenn ich nicht mal weiß was ich studieren will? Oder vielleicht keine Interesse mehr mittendrin haben werde.

Irgendwie habe ich auch das Gefühl, ich bin einer der wenigen, denn ich wusste seit ich ein Grundschulkind war noch nie, was ich werden will und hab deswegen einfach immer nur irgendwas hingeschrieben, während die Meisten sich sicher waren.

Und außerdem finde ich ist es auch leichter wenn man Unterstützung vom Umkreis/ Familie oderso hat, aber ich hatte sowas noch nie da ich die meiste Zeit auch alleine bin und mich distanziert hab, einfach weil ich immer mit den falschen Leuten zu tun hatte.

Und ich finde die Schule bringt dir zwar ein paar Grundlagen bei, aber manche Sachen sind einfach übertrieben und unnötig und man sollte sich stattdessen dort auf die individuellen Fähigkeiten konzentrieren und mehr etwas über die Zukunft beibringen,bsp wie man mit Geld in bestimmten Bereichen umgeht, anlegt, Karriere macht,…. usw. und so fort.

Dazu kommt auch noch der zusätzliche Stress, sich auf jede Stunde vorzubereiten und für Klausuren zu lernen, und das ist echt stressig wenn man dann auch noch erst gegen 17:00 jeden Tag Zuhause ist und eigentlich auch mal etwas ausruhen oder was anderes machen will und dann hat man keine Kraft mehr fürs zusätzliche Lernen, weil man schon für die Schule so viel machen muss. Und ich gebe natürlich nicht der Schule oder sonst wem die Schuld, aber ich finde das Meiste hat mir persönlich nichts fürs spätere Leben gebracht und Ich weiß einfach nicht wie ich meine Zukunft gestalten soll, ohne dass ich unzufrieden bin oder alles bereuen werde, ich kenne nähmlich auch schon ein paar, die sagen sie bereuen es, nicht etwas anderes gemacht zu haben und ich möchte nicht denselben Fehler begehen, ich will später zufrieden und glücklich sein,

Und ich find es auch krass, dass nur eine einzige Entscheidung so viel im Leben beeinflussen kann.

Oh man Ich merke gerade, das war ein ziemlich langer Text 😅 wer sich das alles durchlest dem applaudiere ich 👏🏻 und ich würde gerne eure Meinung dazu wissen was ihr denkt.

Vorallem von den Leuten, die auch in so einer ähnlichen Situation sind.

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Chancen auf Medizinstudium mit einem Abiturschnitt von 2,0?

Liebe Community,

Ich bin momentan angehende Abiturientin in BaWü und mit den Nerven völlig am Ende.

Es ist mental für mich ein täglicher Kampf, weil ich gegen alle möglichen Ängste und Sorgen, wie auch wirklich sehr herunterziehenden Gedanken ankämpfen muss und diesen standhalten muss, um meinen Schulalltag zu bewältigen.

Die Abiturprüfungen kommen immer näher, nun findet die erste schriftliche Prüfung für mich sogar in weniger als in sechs Monaten an, die Kommunikationsprüfung in Englisch steht sogar vorher an, wenn ich mich nicht täusche.

Nun, es soll natürlich nicht um die Termine der Prüfungen gehen, sondern vielmehr um meine Zukunft und um meinen Weg nach dem Abitur.

Ich habe große Prüfungsangst, weswegen ich mir vorstellen kann, dass meine Leistung in den "großen" Prüfungen leiden wird, daher möchte ich meinen Abiturschnitt auch nicht zu gut einschätzen. Ich würde mal mit einem Schnitt von 2,0 rechnen.

Wir wissen nun alle, dass dies nicht dazu ausreicht, hier in Deutschland über die Abiturbestenquote zum Studium zugelassen zu werden und genau dies bestärkt meine Angst einfach nur: Ich quäle mich täglich mit dem Gedanken, dass mein langersehnter Traum des Medizinstudiums für mich einfach nicht in den Sternen geschrieben wird und ich vermutlich niemals zugelassen werden werde.

Kann mir jemand nach aktuellem Stand sagen, ob ich dennoch auf irgendeinem Weg eine Chance habe, Medizin zu studieren?

Vorab: Ich würde auch ins Ausland gehen, sofern dies die einzige Möglichkeit ist, um mich im Studium unterzubekommen. Ich hatte auch mal darüber nachgedacht, ob ich den Weg über die Berufsausbildung (beispielsweise als Pflegekraft) zu gehen, bis ich dann aber erfahren habe, dass dies dennoch keine Garantie für einen Studienplatz ist und das war mir dann auch nicht mehr so lieb..

Liebe Grüße :)

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