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Ausbildung - Gespräch wegen Schule schwänzen. Was sagen?

Ich mache eine Ausbildung zum Pflegefachmann, obwohl ich diese Ausbildung garnicht will.

Ich wurde gestern von meiner PDL kontaktiert, dass sie gerne ein Gespräch mit mir hätte. Vermutlich da ich gut 2,5 Wochen unentschuldigt in der Berufsschule gefehlt habe und auch meine Fehlzeiten überschritten sind, sprich ich müsste die Ausbildung um 6 Monate verlängern.

Ich glaube, das hängt alles damit zusammen dass ich depressiv bin & diese Ausbildung eh nie wollte. Ich will mein abgebrochenes Biologie-Studium, wieder fortsetzen. Das werde ich auch tun, denn ich werde ab Februar-März sobald ich ungezogen bin kündigen und dann die Zeit bis zum Studium mit einem Vollzeitjob füllen, dies teile ich denen aber erst mit sobald es soweit ist, bzw. mit der 14 Tage Frist.

Ich weiß, nicht was ich denen morgen sagen soll. Also ich werde erwähnen dass ich eine Diskussion (Streit) mit einem Mitschüler (was auch so war, auch in dieser Zeit) hatte und deswegen 1 Woche nicht da war, aber für die andere 1-1,5 Wochen habe och keine Begründung ausser dass ich keine Lust hatte und oder verpennt habe.

Ich weiß, nicht ob ich erwähnen soll dass ich vermutlich depressiv bin.

Ich hatte heute ein Gespräch mit meinem Hausarzt wegen bei einer Untersuchung und dieser legte mir Nahe mit an einen Therapeuten zuwenden, da einiges an eine Depression naheliegen könnte. Zudem soll ich in ein paar Wochen ein Termin vereinbaren und erzählen was aus der Such wurde und so.

Ich weiß, aber nicht ob das gut ist zu erwähnen. Ich werde vermutlich lügen und sagen dass ich privat viel Stress hatte (Familiär und so, ohne weiter drauf eingehen zu wollen).

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Ausbildung abbrechen?

hi, ich (24) bin im Zwiespalt.
ich habe damals eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau im Lebensmittel Bereich abgeschlossen und nun 3 Jahre weiterhin dort gearbeitet. Jedoch hatte ich immer das Gefühl, dass es vielleicht noch etwas gibt was mit mehr gefällt. Es ist nicht so, dass mir der Beruf kein Spaß mach, doch dachte ich immer es könnte was besseres geben. Jetzt Anfang des Jahren bin ich zu dem Entschluss gekommen noch mal ganz neu anzufangen und habe mich dazu entschieden eine schulische Ausbildung als Kinderpflegerin zu beginnen, der schulische Teil hat mir Spaß gemacht doch jetzt ist das Praktikum im Kindergarten und ich merke, dass das ganze doch wohl garnichts für mich ist und ich kein Interesse daran habe mal in einem Kindergarten zu arbeiten, in dem Kindergarten fühl ich mich dazu auch garnicht wohl. Bin ich weniger wert weil ich darüber nachdenke abzubrechen? Ich hege oft Selbstzweifel und weis auch oft nicht was ich genau möchte aber ich weis dass ich jetzt im Kindergarten nicht glücklich werde. Ich hab aber Angst vor der Konfrontation und die Blicke wenn ich jedem sage, dass ich das alles nicht mehr möchte ich hab Angst dass Leute denken dass ich es nicht zu Ende bringen kann oder vielleicht dumm bin oder einfach faul. Das ist so nicht aber ich habe einfach solche Angst und bin so unsicher.. kann mir vielleicht jemand seine ehrliche Meinung sagen, ob es okay ist wenn ich abbreche oder ob ich es durchziehen soll mit dem Wissen dass ich keinen Mehrwert am Ende durch diese Ausbildung habe nur weniger Geld und am Ende würd ich trotzdem im Einzelhandel bleiben… Danke für die Antworten

Berufswahl, Erzieher

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