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Bauschutt aus Keller heraus transportieren?

Hallo Liebe gutefrage.net Community,

ich habe heute wieder ein sehr außergewöhnliches Anliegen. Zustand ist folgender. Ich habe einen Keller den wir ausbauen und den Boden weiter nach unten außgraben. Da kommen einige kubikmeter Dreck (Dresdner uhrstromtahl also unklar ob es Erdaußhub oder Bauschutt ist) zusammen. So schön so gut am anfang haben wir den Dreck aus dem Keller die Treppe hoch mit Eimern getragen. Da das auf die Arbeitsmoral und auch auf den Rücken schlägt haben wir uns was anderes einfallen Lassen. Wir haben metallkisten gekauft die eigendlich mal dafür gedacht waren Ersatzteile aufzubewahren und haben und eine art Rampe aus dem Sehr kleinen Kellerfenster gebaut. Nun wird die Kiste auf einem Holzwagen von einer elektrischen Seilwinde hochgezogen und muss oben ausgeschüttet werden. Vorteil bei dem System wir können den Dreck auf der Richtigen seite des Hauses raus holen und es ist nicht so anstrengend. Riesiger nachteil man Brauch immer 2 Personen um Dreck aus dem Keller zu holen. Da die Arbeitsmotivation von Freunden nicht so hoch ist und man ansonsten auch nicht so viele fähige und willige leute auf dem Arbeitsmarkt findet kommen wir da momentan nicht wirklich vorran. Und nun endlich zu meiner Frage wir kriege ich es hin das die Kisten sich oben selbst entladen? Ich möchte nicht extrem viel ausgeben und viel platz für zum beispiel ein Förderband oder sowas habe ich durch das kleine Kellerfenster nicht. Ich habe mir sowas überlegt das ich eine art klappe unten an der Kiste habe die oben einfach nach unten auf geht.

Ich hoffe ich habe euch das einigermaßen erklären können und ich hoffe natürlich auch das ihr eine Idee zu diesem Thema habt. Bei Fragen helfe ich auch gern nochmal aus.

Danke schonmal im vorraus!

Sören :D

Fenster, Bau, Keller

Wie dick müssen Kanthölzer sein, um einen zwei Meter hohen Sichtschutz zu bauen?

Ich möchte einen jahrzehntealten Zaun ersetzen, der langsam in sich zusammenfällt und schon mehrmals notdürftig geflickt wurde.

Mir schwebt eine zwei Meter hohe Holzkonstruktion (bis 2,5 m ist an der Stelle erlaubt) mit Rauhspund vor. Also günstige Nut- und Federbretter, die ich vorher natürlich lackiere.

Der Zaun ist zur Wetterseite und soll auch Stürme und Orkane aushalten, die gerne mal 200 km/h haben können.

Nun meine Frage an Zimmerleute o.ä.

  • In welchem Abstand sollte man die Pfosten setzen, um auf Nummer sicher zu gehen?
  • Welche Stärke sollten die Kanthölzer haben?
  • Zu den Pfostenschuhen: Wenn diese U-Förmig sind, wie herum sollte man sie einbetonieren? Mit den Schenkeln parallel zur Grenze, oder mit den Schenkeln rechtwinklig zur Grenze (sodaß man bequem schrauben kann)? Für A spräche wohl, daß der Druck besser abgeleitet wird, für B die einfachere Montage?
  • Sind Fichtekanthölzer in Ordnung? Es soll jetzt kein Vermögen kosten (Eiche oder so), aber eben doch stabil genug sein.
  • Schrauben: Holzschrauben mit Außensechskant, oder Schloßschrauben und vorher Löcher durch das Kantholz bohren? Was ist stabiler?
  • Müssen es zwingend Edelstahlschrauben sein? Um die Bretter an die Kanthölzer zu schrauben, tun es da auch stinknormale Spax?

Wäre dankbar, wenn mir jemand paar Tips geben könnte.

heimwerken, Garten, Technik, Holz, Bau, Sichtschutz, Technologie, Zaun, zimmermann, Einfriedung

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