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Probleme mit Geld in der Beziehung?

Also mein Freund und ich haben uns Ende 22 kennengelernt. Er ist 3 Jahre älter als ich und hat schon ein Auto, welches über seine mom versichert ist.
ich habe immer wieder Sprit Geld bezahlt als Geste. Irgendwann wurde es mehr und mehr Geld bis es für mich eine Sache wurde die irgendwie verpflichtend war. Ich bin in der Ausbildung verdiene knapp 800€ und er ist ausgelernt und verdient ca 800€ mehr.
Jetzt ist der Punkt wo er sagt, dass er das Gefühl hat das ich es nicht wertschätze.
ich finde das nicht fair, da ich Reperaturen sowie jeden Monat mehrmals Sprit bezahle.
ich habe jetzt meinen Führerschein und da er Probleme mit dem Rücken hat findet er es gut das ich oft fahre. Eigentlich darf ich nicht fahren, da es auf die Mutter angemeldet ist aber er sagt ich soll.

Ich habe gesagt, dass ich schon viel zahle und ich sowieso so wenig Geld habe. Er ist der Meinung das es normal ist, da wir zusammengezogen sind, dass ich so viel zahle fürs Auto. Ich habe mir aber nie ausgesucht ein Auto zu haben und ich habe auch nicht das Bedürfnis Auto zu fahren. Ich habe ein Deutschland Ticket und habe null Probleme dieses zu nutzen.

Warum fahren wir trotzdem immer? Weil er mit möchte wenn ich irgendwo hin fahre und Auto fahren will statt öffentliche.

ich gebe gerne etwas dazu, das habe ich ihm auch gesagt, nur will ich mich nicht verpflichtet dazu fühlen und Unmengen an Geld darein stecken.
Er sagt ich bin undankbar und schätze es nicht wert.

zusatzinfo: das Auto geht alle paar Monate kaputt weil es alt ist. Ich hätte es schon nicht Mehr behalten aber es ist nicht mein Auto. Er darf darüber entscheiden. Somit bin ich aber verpflichtet ewig für ein Auto zu zahlen, welches ich nicht mehr behalten würde. Er vergleicht es auch mit Lebensmitteln. Die zahlen wir ja auch beide. Ich finde das ist was anderes.

er meint auch, dass es ihm nicht ums Geld geht und ich nicht verpflichtet bin. Aber wenn ich ihm dann sage, dass ich schon noch auf freiwilliger Basis zahlen würde, nur eben nicht so viel, sagt er ich schätze es nicht Wert. (ich hab ihm auch gesagt ich fahr mit den öffentlichen aber das findet er auch blöd)

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Fahrzeugkauf problematisch?

Hallo, hab letzte Woche Samstag ein Auto angeschaut und es beschlossen zu kaufen. Weil es Mängel gab, habe ich dem Kauf nur zugestimmt, wenn diese behoben werden. Der Verkäufer war einverstanden. Er gab mir den Fahrzeugbrief und Fahrzeugschein sowie den letzten TÜV -Bericht, damit ich es für die Überführungsfahrt schon anmelden kann. Seinen Personalausweis habe ich sicherheitshalber abfotografiert. Eine Vorauszahlung wollte der Verkäufer nicht. Es war geplant, dass es heute (also Samstag 16.11.24, eine Woche später bezahlt und abgeholt werden kann. Den Kaufvertrag hätte ich heute schriftlich unterschreiben lassen.

Folgendes kam mir seltsam vor: Es gab kein Scheckheft und der Verkäufer war nicht der selbe wie der Eigentümer laut Papieren. Er hat es im Auftrag eines Familienangehörigen verkauft. Die FIN im Fahrzeugbrief und Fahrzeugschein stimmen überein. Am Auto hab ich es nicht nachgeschaut (Hätte ich unbedingt machen sollen).

Die Reparatur ist nun allerdings nicht fertig geworden. Habe dem Verkäufer noch eine Woche Zeit gegeben. Das Auto ist jetzt schon auf mich angemeldet und versichert, das Kennzeichen habe ich.

Kann es für mich problematisch werden, wenn er mit dem Auto etwas anstellt? Hafte ich dann?

Da ich den Fahrzeugbrief habe und nun mein Name drin steht,bin ich ja auch der Eigentümer des Autos. Kann ich rechtlich dagegen vorgehen, wenn er damit was anstellen sollte? Mir ist auch klar, dass es nicht die feine Art ist, aber welche Möglichkeiten hätte ich?

Dankeschön für eure Antworten

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Was spräche für euch dagegen, dass man bei einer weiteren Fahrzeugklasse beim Erwerb nur noch nachweisen müsste, das Fahrzeug zu beherrschen?

Bei allem was mindestens Klasse A oder B ist hat man ja etliche Theoriestunden und zwei Prüfungen. Eine theoretische, die prüfen soll, ob man die Regeln beherrscht und grundsätzlich psychisch geeignet ist, zu fahren. Und eine praktische, wo geprüft wird, ob man die Regeln in der Realität immer noch anwenden kann, ob man aufmerksam genug für den Verkehr ist, dass man kein Raser und ähnliches ist ;-) und ob du das Fahrzeug wirklich beherrscht.

Hast du eine solche Prüfung gemacht, hast du ja im Prinzip deine Eignung für den Verkehr (juristisch) schon bewiesen und auch eine gewisse Sattelfestigkeit in puncto Regeln und Aufmerksamkeit.

Du musst das (zumindest bisherige Regel in Deutschland), danach auch nie wieder beweisen, es reichen diese 45 Minuten in denen du zeigst, dass du das kannst. Es wird nie wieder jemand anzweifeln, juristisch, außer du baust richtig Scheiße und das wiederholt.

Wenn man das auch nicht ändern will und zum Beispiel zeitliche begrenzte Scheine nur ausstellen und Neuprüfungen anordnen oder so:

Müsste es dann nicht eigentlich reichen, wenn man eine neue Klasse macht, etwa C, D, A (wenn nur B), B, BE, ect. nur nachzuweisen, dass die die spezifischen Sonderregeln, die für diese Klasse gelten, kennst und ansonsten der Beweis, dass du das Fahrzeug beherrscht - ohne noch mal die Regelbeherrschung in einer echten Fahrt mit Stadtverkehr nachweisen zu müssen und, wenn zu lange her auch noch mal alle Theorie machen zu müssen?

Du kannst 20 Jahre nie gefahren sein, dennoch darfst du dann Autofahren, wenn du es einmal durftest, es wird davon ausgegangen, dass du die Regeln ect noch kannst (nur juristisch, niemand denkt das denke ich wirklich). Warum dann beim Erwerb einer weiteren nicht auch einfach nur die Beherrschung der fahrzeugsspezifischen Sachen nachweisen? Warum wird quasi dann auf einmal die Eignung noch mal grundsätzlich geprüft?

Das ist irgendwie unfair.

(AM, M, T, S und co habe ich bewusst weggelassen, weil ich nicht weiß, wie umfangreich alle diese Klassen im Unterricht sind, wenn man nur die macht).

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