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Austauschjahr: Brief an Gasteltern

Hallo liebe Com!

Ich werde ein Jahr in den USA verbringen und muss einen Brief an meine zukünftigen Gasteltern schreiben, was ich auch schon getan habe.Ist der Brief so ok? Gibt es etwas, dass man verbessern könnte/sollte?

Danke im Vorraus!Brief

Dear host family,

First of all I want to thank you that you chose me and I’m very happy that you give me the opportunity to spend one year in the US with you. Now I’d like to introduce myself.

My name is XXXXXX and I was born on May 13th 1998. I’m living in Hanover (525.000 inhabitants) in Germany with my family, that means my parents and my brother Yannick, who is 22 years old and studies in another city, so he is only in his university vacations at home. My mother Uta is 48 years old. She works as an optician and sings in a choir once a week. My father Henning is a key-account-manager. He’s 53 years old and loves rock music.

My family does a lot of sports. My parents play tennis once a week, my brother plays soccer in his university and I play soccer and tennis since I have been six years old , but 2 years ago I quitted playing soccer, because it didn’t make fun anymore and I didn’t have enough time. I still play tennis, which makes a lot of fun and I hope I can continue playing in the US, maybe at my future high school.

One of my favorite hobbies is listening to music. I prefer Rap, Hip-Hop and Pop and I listen to music everyday and I like to listen to music when I’m at home or together with friends.

I think I’m also always well organized, that means I clan my room about once a week and sometimes when I think it’s too messy. The first thing I do when I come home is making my homework. I never had any problems in school and I was always a good student. My secondary language is French, which is with sports, english and maths one of my favorite subjects.

I’m interested to spend a year on the US since my brother came back from his exchange in 2008 and told me how great it was, what he did and that he found a lot of new friends in the US. I’m a member of the YMCA since a few years and I take part at camps every year. I already took part at international camps, where guests from all over the world come to Germany to live with us for 2 weeks. There I met a lot of guys from the US, who told me what’s different in the US and what I have to see when I’m there and that increased my interest.

Now I have the opportunity to live in the US for one year and I want to thank you again for making my dream real. Although I’ll miss my family and my friends when I’m there I really look forward to it.

I can’t wait to see you!

Many Greetings,XXXXX

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Unerzogener Gasthund

Hallo liebe Community, Ich bin jetzt seit anderthalb Monaten auf Austausch in den USA. Eigentlich läuft alles super, meine Gastfamilie ist saunett, nur mit ihrem Hund habe ich echt Probleme. Er ist kastriert, 2 Jahre alt und ein Goldenretriever. Er ist einfach total unerzogen. Er hört nicht. Wenn, dann manchmal auf meinen Gastvater. Er springt wie wild an einem hoch oder auf einen drauf, zerbeißt alles Mögliche (letztens war es meine Lieblingshose was mich einfach sau traurig gemacht hat), kläfft und bellt wie verrückt und beißt. Er beißt nicht wirklich, ist auch nicht aggressiv, eher spielerisch, aber es tut schon ziemlich weh und ich hatte schon sämtliche blaue Flecke und Bissspuren, weil er mir in Arme und Hände gebissen und nicht losgelassen hat Ich krieg dann zum Teil richtig Angst, wenn ich sitze und er auf mich draufspringt und auch in Richtung Gesicht geht und sich nicht abwimmeln lässt. Er ist halt auch ein recht großer Hund und dementsprechend schwer und stark. Außerdem leckt er wirklich alles und jeden an. Und es ist schon nicht so schön, wenn er auch ans Essen geht. Meine Gastfamilie scheint das alles nicht so sehr zu stören. Ich glaube sie verstehen auch nicht, wenn ich traurig über eine zerbissene Sache bin. Sie lachen dann und meinen so spielerisch "böser Hund" und das war's. Ständig wird er vom Tisch aus gefüttert. Sie gehen nie, nie, nie mit ihm spazieren (einmal am Tag darf er auf einem Grünstreifen vor dem Haus sein Geschäft verrichten). Er ist total viel allein. Wenn wir weg sind, auch schon mal mehrere ganze Tage hintereinander. Dann wird er abends kurz rausgelassen und wird dann über nacht wieder in den keller gesperrt. Manchmal darf er raus in den Garten. Aber ich glaube er ist einfach total unausgelastet und gelangweilt und zerbeißt deshalb alles, oder kläfft so viel. Ich weiß einfach nicht so richtig was ich machen soll. Ich kenne mich auch sehr schlecht aus mit Hunden, bin eher ein Katzenmensch und hatte nie einen Hund. Ich mag Hunde, aber ich weiß eben nicht wie ich mit so etwas umgehen soll. Ich muss jetzt dauernd Angst um meine Sachen haben, immer die Tür schließen, darf mein Essen keine Sekunde aus den Augen lassen.... Hat jemand Tipps wie ich ihn vllt ein bisschen "erziehen" kann dass er wenigstens auf mein "Nein!" hört? Danke und LG Fantasy

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