Sollte die Abiturnote ausschließlich aus der Abschlussprüfung errechnet werden?
Das Abitur ist die allgemeine Hochschulreife. Mehrere Studiengänge insbesondere solche mit Staatsexamen leben von mächtigen Abschlussprüfungen die alles entscheiden, z.B Jura und generell gibt es mündliche Noten in der Uni im "Unterricht" (Vorlesung/Tutorium) nicht. Ich finde Schule sollte sich anpassen.
Es sollte keine mündlichen Noten mehr geben sondern nur noch Klausuren während den Klassen 11-13. Aus dessen Schnitt sollte sich dann die Abiturzulassung ergeben (Zwischenprüfung) die Endnote sollte sich aber alleine aus der Abiturprüfung ableiten und nur dort gibt es dann auch eine mündliche Prüfung. Zudem sollte die Benotung deutlich härter werden so dass der Durchschnitt bei 3,8 liegt und die Durchfallquote bei 30-40 Prozent um wirklich die Spreu vom Weizen zu trennen. Das würde wieder mehr Leute in wichtige Ausbildungsberufe bringen und die Unis jenen vorbehalten die wirklich gut sind.
Zudem plädiere ich dafür in der Oberstufe die Anwesenheitspflicht bei diesem Modell ab Klasse 12 abzuschaffen (11 als Übergangsstufe) um hier bereits dem Universitären Vorlesungsmodell zu entsprechen.
Was meint ihr dazu? Würde mich freuen wenn auch Lehrer antworten würden.