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OP Narbe aufgegangen?

Hallo,

ich war heute beim Fäden ziehen. Mir wurde eine Schraube gesetzt zur Stabilisierung des Syndesmosebandes da mir das Wadenbein gebrochene ist. Die OP war letzte Woche Mittwoch, der Schnitt ist auch nur ca 2cm lang. Der wurde auch nur mit einem Stich zugemacht. Heute war ich beim Fäden ziehen, wo kein Arzt dabei war, das sondern von einer Helferin übernommen wurde.
Der Schnitt ist direkt nach dem ziehen aufgeplatzt, wenn man das so sagen kann und tat auch echt weh.
Ich stand erstmal irgendwie unter Schock, da das schon ein extrem ekeliges Gefühl war und ich da bis auf die Schraube auf den Knochen schauen konnte, auch wenn es ein relativ kleiner Schnitt war.
Die Helferin hat das ganze dann mit so einem kleinen strich von Tape fixiert und so wie mit Pflaster geklammer.

Sie meinte das sei so ok und ich solle das erstmal drauf lassen bevor ich es abmache.

Sie (aktuell vertretende Arztpraxis) konnte mir allerdings auch nicht wirklich sagen wann ich den nächsten Termin machen soll zur Kontrolle ich solle mich nächste Woche einfach bei meinem richtigen Hausarzt melden.

Ich hab in dem Moment selber nicht so aufgepasst und es war auch alles gut, aber mittlerweile tut die Stelle einfach nur weh, brennt und tuckert wie eine Schnittwunde halt.
Durchs Pflaster blutet nichts, ich habe jetzt nur Angst dass sich das entzündet oder irgendwas in der Art.

Kann ich damit bis Montag warten, und dann einen neuen Termin machen?

Denn die Sache heute hat mich echt verunsichert.

Füße, Verband, Wunde, Allgemeinmedizin, Arzt, Hausarzt, Krankenhaus, Operation, Orthopäde

Lipom doch lieber vom Chirurg anschauen lassen?

Hallo, mir ist vor 2-3 Wochen ein Knubbel an der Hand aufgefallen aber nur wenn ich mein Handy Gelenk so Knicke heute musste ich eh zum Arzt also habe ich es mal angesprochen ist ein lipom sie meinte man könnte es raus schneiden und auch dann erst wüsste man was es genau ist sie kann mir eine Überweisung zum Chirurg geben aber ich meinte ne brauchen sie nicht es stört mich ja soweit nicht nur beim drauf drücken ist mir aufgefallen das es etwas taub wird habe aber mir dabei nix gedacht weil sie natürlich auch recht dolle gedrückt hat also habe ich auch nix angesprochen sie meinte nur wenn es härter wird oder größer muss es raus geholt werden jetzt bin ich mir unsicher ob ich mir doch mal eine Überweisung für den Chirurg hole das er sich das mal anguckt was mein ihr? Hallo, mir ist vor 2-3 Wochen ein Knubbel an der Hand aufgefallen aber nur wenn ich mein Handy Gelenk so Knicke heute musste ich eh zum Arzt also habe ich es mal angesprochen ist ein lipom sie meinte man könnte es raus schneiden und auch dann erst wüsste man was es genau ist sie kann mir eine Überweisung zum Chirurg geben aber ich meinte ne brauchen sie nicht es stört mich ja soweit nicht nur beim drauf drücken ist mir aufgefallen das es etwas taub wird habe aber mir dabei nix gedacht weil sie natürlich auch recht dolle gedrückt hat also habe ich auch nix angesprochen sie meinte nur wenn es härter wird oder größer muss es raus geholt werden jetzt bin ich mir unsicher ob ich mir doch mal eine Überweisung für den Chirurg hole das er sich das mal anguckt was mein ihr?

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Schmerzen, Arzt, Lipom

Abrechnung der Ärzte per Schlüsselziffer (Diagnose welche so tatsächlich garnicht vorliegt) insbesondere der Kliniken etc muss reformiert werden?

Jemand geht in die Klinik akut wegen Kopfschmerzen oder wegen einer depressiven Phase ggf Burnout oder einer Hüft tep OP, blinddarmop...

es gibt Abkommen mit Pharmakonzernen und es werden nicht in allen kliniken alle Patienten individuell behandelt um nicht zu sagen, dass die auf der Psychiatrie ggf als Versuchskaninchen für Psychopharmaka fungieren gibt es auch mit den Abrechnungsschlüssel bzw notwendigen angegebenen Diagnosen um mit den Versicherungen abrechnen zu können enorme Unterschiede von der Praxis zur Theorie.

Das ist m. E. Menschenverachtend und einfach nicht mehr die Wahrheit bzw werden oft Diagnose rausgeschrieben um ordentlich abrechnen zu können.

1. Beispiel: Einer geht eigenmächtig und selbstbestimmt über den Hausarzt WG einer Lebenskrise in die Psychiatrie. Dort sind ganz verschiedene Personen.

Da er routinemäßig akut als suizidgefährdet eingestuft wird sitzt er hinter verschlossenen Türen.

Nach dem Frühstück sitzt er mit seinem Frühstückacafs der in nicht wach sondern schläfrig macht in einem Sessel im Gruppenraum.

Viele verschanzen sich hier offenbar den ganzen Tag in ihrem Patientenzimmer obwohl in fast allen Zimmern mindestens zwei Patienten, also zwei Betten sind

Schnell merkt er, dass hier Medikamentenhandel etc schwarz unter einigen Patienten betrieben wird.

Er wundert sich als sich beim Abendessen einer entkleidet und über die Tische tanzt.

Ein anderer spricht immer von einem grünen Hochrad dass auf dem Hausdach des Nachbarhauses fährt,

ein weiterer hat eine Delle im Kopf und sagt er ist von Geheimdienst und zählt die Puzzle Teile mehrfach täglich durch weil keines fehlen darf und es viele Gauner hier gäbe sagt er...

Beim gemeinsamen Spaziergang im Park zündet jemand sich seinen wohl heimlich mitgebrachten Joint an.

Die Pflegerin schreit ihn an und sagt er wird jetzt entlassen.

Er hatte noch nie irgendwelche psychischen Diagnosen in der Vergangenheit und ist verwundert dass im Entlasbrief welcher ausschließlich dem einweisen den Arzt zugeht und er diesen nur durch Zufall In die Hände bekommt steht v.a. Borderlineazentuiierte Schizophrenie, manische Persönlichkeitsstörung, suizidgefährdet in Stresssituationen aggressiv etc Weiterbehandlung unabwendbar.

Was ist deine Meinung?

Gesundheit, Krankheit, Arzt, Krankenhaus, Patient, Klinikaufenthalt

Was tun?

Kurz und knapp: ich hab die Verdachtsdiagnose Pseudotumor Cerebri und sollte gestern eine Lumbalpunktion zur Druckmessung bekommen um die Diagnose zu bekommen.

Ich hatte vorgestern das Gespräch zur Aufklärung und da wurde mir genau so wie von allen anderen Ärzten gesagt, dass die die Lumbalpunktion machen um die Diagnose zu stellen, um dann die Richtige Medikation zu finden. Wurde dann gestern Stationär aufgenommen und sollte die auch direkt in der Früh bekommen. Ich hab mein Zimmer bekommen, mir wurde Blutabgenommen, ich hab mit Ärzten gesprochen und dann wurd ich zu der Augenklinik geschickt. Die eine Ärztin meinte schon davor, dass die mir keine Punktion machen werden ohne Diagnose. Das ich quasi erst die Diagnose bekommen muss, damit die den Druck messen.

In der Augenklinik wurden die Augen überprüft. Keine Papillenödem. Minimal erhöhter Innendruck im Auge. 23mm trotz 2 Wöchiger Medikation mit Monoprost.

Bei der Gesichtfeld Untersuchung (ich hoffe es heißt so, aufjedenfall gelbes Licht in das ich mit einem Auge rein schauen muss und nen Kopf drücken muss sobald ich ein anderes Licht sehe)

Bei dem einem Auge hatte ich von 135 Lichtern 78 nicht erkannt. Das meiste eher so an den Seiten. Ich hab die Probleme mit einem Tunnelblick, einer Verdunkelung vor den Augen und Schmerzen.

Aufjedenfall nach der Augenklinkk sprach der Oberarzt mit mir und hat mich teilweise angemotzt. Ich konnte ihm auch kaum was sagen, weil er mich direkt unterbrach.

Der will keine Punktion machen, da er es nur auf "Chronische Kopfschmerzen" aufschiebt, weil ich das Problem mit den heftigen Kopfschmerzen seit Dezember hab. Das Problem war, das bei einem Neurologen einen Termin zu bekommen einfach unmöglich ist. Der meinte auch ebenfalls dass wenn sie die Punktion mir jetzt machen, müssen sie es alle 8 Wochen wiederholen, da es quasi die Therapie ist. Er meinte auch noch ich soll abnehmen, wo ich dann meinte das ich eine Diät mach und mittlerweile in den letzten 50 Tagen 10kg abgenommen hat und der meinte es muss noch schneller gehen. Ich soll mir doch Ozempic verschreiben und so weiter. Ich hatte mit meinem Endokrinologen darüber gesprochen gehabt und er meinte, dass solange ich das selber so weiter mache, das wir kein Ozempic brauchen, da es quasi dann eine Dauermedikamention wäre.

Ich weiß nicht was ich weiter machen soll. Ich hab ehrlich angst vor der Punktion aber laut den allen anderen Ärzten, wäre die halt gut, um zu wissen was das Problem ist.

Ich mein, die anderen Kliniken sahen es auch als Notwendigkeit und wollten es machen. Soll ich mich da doch lieber an eine andere Klinik wenden? Ich mein vor zwei Wochen in der Notaufnahme, wollten die es ja auch machen. (Und bevor jemand sich da beschwert warum es nicht gemacht wurde, ich habs abgelehnt. Ich hatte mir dem Krankenhaus nicht so tolle Erfahrungen und wollte zuerst es in Litauen (Heimat) machen. Dort kamm es aber dazu nicht. Haben dann einen Termin in einer anderen Klinik gemacht, auch mit der Einweisung von meiner Neurologin aber naja)

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