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Probleme mit meiner Vagina (w/26j.)?

Hallo!

Erst mal, ist es mir bisschen peinlich darüber zu reden aber vielleicht hat jemand eine Erklärung oder etwas ähnliches. Ich versuche es anhand Google Bilder , eventuell besser zu erklären und hoffe es wird nicht gelöscht deswegen.

Nun ja. Aufgefallen ist mir dies erst seit 2-3 Jahren vielleicht. Ich hab mich davor nie richtig damit beschäftigt. Auf jeden Fall ist bei meiner Vagina am Loch, nicht einfach nur ein Loch. Sondern es steht vor dem Loch was davor und steht raus. Als würde sich die Vagina nach aussen stülpen oder so. So wie kleine Tumor-Bollen die vor dem Eingang rumbaumeln… ich hätte gern ein normales Loch/Eingang ohne, dass was raussteht oder drumherum ist. Beim Sex tut es auch weh & oral befriedigt werden will ich deswegen auch nicht, weil sich das mit der Zunge extrem eklig anfühlen muss, da es sich mit dem Finger schon falsch anfühlt…

Naja, ich hab mich überwunden und war beim Frauenarzt. Hab alles gezeigt,Kontrollieren lassen und erklärt, obwohl es sehr unangenehm war. Sie sagte nur, es sei alles ok und nix ungewöhnliches. Also, dass es so schon passt, wie es ist. Naja… aber optisch sieht es nach nem Fehler aus und auch wenn man fühlt? Wie etwas, dass man wegschneiden könnte.

Ist das denn normal und woher kommt das? Andere haben doch einfach ein normales Loch, ohne das was raussteht aus dem Loch und was Fleischiges drumherum ist? Ich hab noch nie ne andere Vagina gesehen, ausser Google Bilder…

Naja, an den Beispielbildern im Anhang, versuche ich es so gut es geht zu erklären. Orange ist „das was vorm Loch ist und nicht einfach nur ein Loch“ und rot, das Fleischartige drumherum…. Ist das ein optischer Fehler, den man korrigieren kann oder , ja. Ich weiss nicht?

Danke an alle ernstgemeinten, hilfreichen Antworten, bei diesem doch eher ungewöhnlich

und sensiblem Thema.🫶🏼🌼

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Schwierige Situation mit Narzistischer Freundin?

Hey

Ich lag eben mit meiner Freundin im Bett und habe sie auf gewisses Verhalten von ihr angesprochen und ob sie Schmerzen hat

(Sie hat zudem Depressionen mit Selbstverletzenden Gedanken)

Da es um eine Körper Region geht bei der ich sie heute erwischt habe (etwas zu privat um weiter zu erleutern) die bei Verletzung bis zur Levensgefahr reicht, habe ich sie immer wieder drauf angesprochen

Sie ist -^[Narzistische Persönlichkeitsstörung] schnell in eine kindische und auswegslose Rolle gefallen, sie blockte eine Antwort auf meine Frage ob sie sich verletzt hat immer wieder ab, hat irgendwann angefangen dabei zu lachen und hat sich indirekt über mein Ernstes Verhalten lustig gemacht.

Das hat mich so wütend gemacht dass ich selber leider immer aggressiver wurde, da es nicht um irgendetwas ging sondern ein eventuell Lebensgefährlicher Gesundheits Zustand. Das führte so weit dass ich sie auch etwas härter angepackt habe und geladen mit ihr gesprochen habe, was mir auch leid tut.

Jedenfalls ging es dann weiter das sie Aussagen getroffen hat wie, verschwinde, schlaf auf der Couch, es ist doch mein Körper & meine Entscheidung,...

Als sie kein Erfolg damit hatte und ich weiterhin Versuchte die Wahrheit aus ihr raus zu bekommen wurde sie dann Handgreiflich und versuchte mir Weh zutun um mich aus dem Bett zu bekommen.

Habe dann irgendwann nachgelassen und sitze jetzt hier seit 1 Stunde und weiß nicht weiter, ich mache mir Sorgen um sie und weiß nicht was der richtige Schritt ist.

Sie war vor paar Wochen noch in Stationärer Therapie, ich weiß aber auch wie sehr es sie belastet sie dort einweisen zu lassen.

Könnt ihr mir Ratschläge geben?

Gesundheit, Mädchen, Frauen, Alltag, Gesetz, Biologie, Psychologie, Alltägliches, Arzt

Was ist mit mir?

So, ich bin weiblich 17 und hab seit 3 Wochen diffuse Beschwerden an. An einem Tag hatte ich 2 mal Bauchschmerzen und am Abend hab ich mich daran erinnert dass es von einem lymphom kommen kann. Hinzu kamen paar Tage später magenschmerzen und weiterhin die Beschwerden im oberbauch und starke blähungen. Ich war beim Arzt und es wurde gesagt ein Infekt. 1 Woche später war 4 Tage lange nichts, da dachte ich es ist vorbei aber als ich viel süßes gegessen habe fing es 1-2 tage später genauso wie vorher wieder an. Ich war wieder beim Arzt und meinte alles in Ordnung und nichts schlimmes, ich hab Tabletten bekommen für den Magen und Tabletten gegen Blähungen. Aktuell habe ich seit 1 Woche keine starken Blähungen mehr und ich habe wieder seit 3 Tagen keine oberbauch Schmerzen bemerkt. Jedoch hab ich was anderes bemerkt. Seit gestern hab ich gesehen dass mein Stuhl oben geschwommen ist, aber er hat nicht gestunken oder war gleichzeitig gelb. Runterspülen ließ er sich auch. Das war heute noch einmal da hatte ich 4 Stücken Kot und davon sind 3 runter gesunken und 1 war oben und es ging sogar wieder hoch wenn ich es mit Toilettenpapier runtergedrückt habe. Außerdem einfach zu Information esse ich seit 1 Woche auch gesünder bzw weniger(Falls das eine Rolle spielen sollte). Nun habe ich Angst vor einer Bauchspeicheldrüseninsuffienz oder Bauchspeicheldrüsenkrebs (obwohl weniger als 10 Fälle unter 18 Jahren, das eher Jungs und kinder/jugendliche mit genetischen prädispositionen betrifft aber eher im Alter von 14-18). Denkt ihr es ist was schlimmes? Ich Bitte um eure Meinungen

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Ist das MINT-Studium heutzutage noch empfehlenswert?

In Zeiten von Deindustrialisierung, Kostenoptimierung und Verlagerung der Produktion nach China, Indien und Osteuropa ist es eine valide Frage. Die gutbezahlten Tarifverträge sind auf dem absteigenden Ast, Zeitarbeit ist im Bereich des klassischen Maschinenbaus leider usus, suchende KMU zahlen nicht sonderlich gut. Auf eine Stelle kommen oftmals Hunderte Bewerber, vor allem dann, wenn es sich um gut bezahlte Stellen in Großunternehmen handelt. Zudem ist zu berücksichtigten, dass MINT Absolventen keine gute Interessensvertretung haben. Arbeitgebernahe Vereine wie VDI, BitCom und Co. versuchen einen Überschuss an Fachkräften zu erwirken, um die Löhne und Arbeitsbedingungen zu drücken. Bei Naturwissenschaften kommt hinzu, dass eine Promotion praktisch Pflicht ist und eine wissenschaftliche Karriere an der Hochschule keinesfalls gewiss ist. Mathematiker verdienen in der freien Wirtschaft auch nicht sonderlich gut, dafür, dass sie so ein knüppelhartes Studium überstanden haben. Bei Informatikern und E-Technikern soll es wohl ganz gut laufen, habe ich mir sagen lassen.

Ist es heutzutage also sinnvoller gutbezahlte staatsnahe Berufe zu lernen, wo der Staat seine schützende Hand drüber hält? Die da wären: Medizin, Psychologie / Psychotherapie, Lehramt, Jura, Beamtenwesen, Pharmazie.

MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

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