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Vornehme Leute, 1200 Meter hoch Analyse, bitte um Feedback!

Hallo ich gehe in die 10. Klasse einer Realschule und schreibe morgen eine Arbeit über Gedichte und habe grade noch eine Analyse über das Gedicht von Erich Kästner zur Übung geschrieben, wenn sich einer hier WIRKLICH mit diesem Thema auskennt würde ich mich über ein Feedback freuen. (Nicht zum abschreiben gedacht!)

In dem Gedicht "vornehme Leute, 1200 Meter hoch" von Erich Kästner aus dem Jahr 1929 geht es um den Winterurlaub der vornehmen Gesellschaft.

Anfangs wird die Umgebung beschrieben und deutlich, dass es um den Winterurlaub in teueren Hotels geht. Darauf folgt die Freizeitgestaltung in stilvoller Kleidung und es wird getanzt. Die Gäste lieben die Natur auch wenn sie nur davon sprechen. Das Ende handelt davon, wie die Leute das Hotel wieder verlassen.

Das Gedicht besteht aus 5 Strophen mit jeweils 5 Versen. das Reimschema ist abgab, welches für einen angenehmem Rhythmus sorgt. Es gibt einen lyrischen-Sprecher der in der "Sie" Perspektive schreibt und somit eine Mehrzahl von Leuten meint. In jeder Strophe bis auf die letzte wiederholt sich ein Vers komplett (v.1,4,6,9,11,14,16,18) so bekommt das Gedicht einen Rhythmus. Auffällig ist auch, dass die ersten drei Strophen identisch aufgebaut sind, das zeigt wie eintönig und strukturiert der Urlaub der gehobenen Gesellschaft ist. In der ersten Strophe beschreibt Kästner die Umgebung mit der Anapher ("Ringsrum sind...Ringsrum sind..."v.2-3) damit wird deutlich das es weit und breit nichts anderes zusehen gibt als die Natur. Mit der Personifikation ("Im Walde klirrt der Frost."v.7) wird anschaulich dargestellt wie kalt es ist. Außerdem macht die Anapher ("Sie haben ihren Somking an."v.6,v.9) klar das es sich um die reiche Gesellschaft handelt. Dies wird in der nächsten Strophe nochmals bestätigt ("Sie tanzen Blues im Blauen Saal,..."v.11) damit zeigt sich wie vornehm die Freizeitgestaltung aussieht. In der vierten Strophe findet man einen Wiederspruch, erst heißt es ("Sie schwärmen sehr für die Natur"v.11) dann wiederum ("und kennen die Umgebung nur von Ansichtskarten her."v.19-20). Dadurch wird deutlich, dass die Leute sich nicht mit der Natur auseinandersetzten oder sie kennenlernen, sondern nur ihre Schönheit bewundern. In der letzten Strophe wird diese Aussage bestätigt ("und einmal treten sie, im pelz, sogar vors Tor des Grandhotels..."v.23-24) . Der Titel fasst zusammen worum es in dem Gedicht geht, nämlich um eine gehobene Gesellschaft im Winterurlaub in den Bergen. Erich Kästner wollte damit zeigen, womit die Reichen ihren Urlaub verbringen aber ohne ihnen Vorwürfe oder Ähnliches zu machen.

Ich finde das Gedicht gut, da die Geschichte dahinter für mich nachzuvollziehen ist und es anschaulich geschrieben ist.

Falls Rechtschreibfehler oder ähnliches drin sind, Sorry.

Deutsch, Analyse, Hausaufgaben, Interpretation, Lehrer

macbeth act 3 scene 2 stilmittel

hey, ich schreibe morgen in englisch meine klausur über macbeth und ich habe eine vermutung, dass akt 3 szene 2 in der klausur drankommen wird! was der inhalt dieser szene ist, weiß ich jetzt, da ich mich so gut, wie es geht, vorbereiten will. zur anaylse in unsrer klausur geht es auch immer um stilmittel und jetzt wollte ich fragen, ob mir wer helfen kann und welche nennen kann? das wäre echt super für morgen! LADY MACBETH Naughts had, alls spent, Where our desire is got without content: `Tis safer to be that which we destroy Than by destruction dwell in doubtful joy.

Enter MACBETH

How now, my lord! why do you keep alone, Of sorriest fancies your companions making, Using those thoughts which should indeed have died With them they think on? Things without all remedy Should be without regard: what`s done is done.

MACBETH We have scotchd the snake, not killd it: Shell close and be herself, whilst our poor malice Remains in danger of her former tooth. But let the frame of things disjoint, both the worlds suffer, Ere we will eat our meal in fear and sleep In the affliction of these terrible dreams That shake us nightly: better be with the dead, Whom we, to gain our peace, have sent to peace, Than on the torture of the mind to lie In restless ecstasy. Duncan is in his grave; After lifes fitful fever he sleeps well; Treason has done his worst: nor steel, nor poison, Malice domestic, foreign levy, nothing, Can touch him further.

LADY MACBETH Come on; Gentle my lord, sleek o`er your rugged looks; Be bright and jovial among your guests to-night.

MACBETH So shall I, love; and so, I pray, be you: Let your remembrance apply to Banquo; Present him eminence, both with eye and tongue: Unsafe the while, that we Must lave our honours in these flattering streams, And make our faces vizards to our hearts, Disguising what they are.

LADY MACBETH You must leave this.

MACBETH O, full of scorpions is my mind, dear wife! Thou know`st that Banquo, and his Fleance, lives.

LADY MACBETH But in them natures copys not eterne.

MACBETH Theres comfort yet; they are assailable; Then be thou jocund: ere the bat hath flown His cloisterd flight, ere to black Hectates summons The shard-borne beetle with his drowsy hums Hath rung nights yawning peal, there shall be done A deed of dreadful note.

LADY MACBETH What`s to be done?

MACBETH Be innocent of the knowledge, dearest chuck, Till thou applaud the deed. Come, seeling night, Scarf up the tender eye of pitiful day; And with thy bloody and invisible hand Cancel and tear to pieces that great bond Which keeps me pale! Light thickens; and the crow Makes wing to the rooky wood: Good things of day begin to droop and drowse; While nights black agents to their preys do rouse. Thou marvellst at my words: but hold thee still; Things bad begun make strong themselves by ill. So, prithee, go with me.

Englisch, Analyse, Stilmittel, Macbeth, Stylistic Devices

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