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Das neue Abschiebegefängnis "Alligator Alcatraz" von Donald Trump

In Florida hat Donald Trump das neue Abschiebelager mit dem Spitznamen " Alligator Alcatraz " eröffnet, weitere sollen noch folgen.

Als Donald Trump diesen vorstellte wirkte er gutgelaunt und sich beim Rundgang angetan laut eines Welt-Nachrichtenberichtes vorort. Zitat "viele Polizisten in Gestalt von Alligatoren" das soll praktisch sein und "müsse man nicht so viel bezahlen". Denn die Aligatoren dienen dafür, falls man ausbrechen sollte, dass diese angreifen. Pythons seien dabei auch sein zur Abschreckung.

Das weiße Haus hat gar auf X einen Post veröffentliche mit Basecaps mit dem Aufdruck ICE ,Abkürzung der Einwanderungsbehörde in den USA, die Alligatoren tragen.

Das Camp besteht aus Container, Käfigen und Zelten die in kurzer Zeit aufgestellt wurden sind und bis zu 3000 Menschen aufnehmen soll. Das Camp ist etwa eine Stunde mit dem Auto von Miami entfernt. Schon in der kommenden Woche soll das nächste Camp errichtet werden. Geplant sind in Florida eine Kapazität bis zu 10.000 Menschen.

https://youtu.be/vbUDXnnUJxo?si=RO_GqI_XxmbrRf5Z

(Quelle Welt TV)

Auf den Druck aus Washington reagiert die Abschiebebehörde ICE mit immer mehr Razzien und willkürlichen Festnahmen. Von derzeit 59.000 Inhaftierten haben nach behördeneigenen Angaben nur die Hälfte eine Vorstrafe, weniger als 30 Prozent haben ein Verbrechen begangen. Während diese Menschen auf ein faires Gerichtsverfahren warten, müssen sie untergebracht werden - doch die mehr als 200 Abschiebegefängnisse in den USA sind bereits überbelegt, dazu dann das neue Abschiebegefängnis Aliligator Alcatraz.

https://youtu.be/ZRB-0K03l7A?si=Hk8okoAiag67XH5t

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Wirtschaft, Amerika, USA, Politik, Flüchtlinge, Freiheit, Gefängnis, Migration, US-Präsident, Migrationspolitik, Donald Trump

USA 🇺🇸 kein attraktives Reiseziel für Urlauber?

Derzeit lockt es angesichts der US-Politik und des hohen Preisniveaus vor Ort bekanntlich nicht viele Touristen aus Deutschland in die Vereinigten Staaten von Amerika. Ein Stückweit nachvollziehbar und hier nicht Gegenstand der Frage.

Interessant ist: Wenn man mal die Historie anschaut, dann waren die USA nie ein Hit für Urlaubsreisende, auch wenn der Präsident ein Demokrat, der Dollarkurs sehr vorteilhaft, Flugkosten und sonstige Preise relativ günstig waren.

Selbst in Zeiten lange vor der Pandemie wurde eine Zahl von 2,3 Millionen jährlichen Besuchern aus Deutschland nie überschritten, darunter Mehrfacheinreisen, viele Geschäftsreisende, in USA Studierende, Aupairs und ebenso etliche Verwandtenbesuchende.

Der langjährige Schnitt (jenseits der Corona-Jahre) liegt bei kaum zwei Millionen Besuchern, davon nicht viel mehr als die Hälfte klassische Urlauber, was bei rund 84 Millionen Einwohnern hierzulande recht wenig ist. Zudem sind es oft dieselben Leute, die immer wieder in die USA reisen.

Klar, wir brauchen nicht über Leute reden, die sich ohnehin kaum Urlaub leisten können, aber es gibt viele Millionen Urlauber, die ordentlich viel Geld ausgeben in den Ferien, sei es Italien, Spanien, Dubai usw., vielfach mehrere (Auslands)Reisen pro Jahr unternehmen, auch Städte - und Fernreisen sowie Kreuzfahrten, aber eben die USA tendenziell meiden.

Woran könnte das liegen?

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