Ich bin mir bewusst dass man in beiden Szenarien schon Alkoholiker ist aber was findet ihr persönlich schlimmer.

Person 1: gönnt sich so gut wie jeden Tag ein Bier nach der Arbeit bzw am Abend, manchmal auch mehr und ab und zu auch mal ne Flasche Wein als Genuss aber hauptsächlich 1-2 Bier am Tag.

Person 2: trinkt nie alleine zuhause, dafür dann beim feiern nahezu jedes Wochenende immer übertrieben viel bis hin zum Filmriss etc, immer nur in Gesellschaft und dazwischen auch mal paar Wochen eventuell gar nicht,

Hallo Leute

ich bin seit 1 und halb Monaten ständig auf ihrgendwas drauf. Ob’s Alkohol, Grass oder Emma(MDMA) ist. Ich weiß das es nicht normal ist und so aber ich glaube mittlerweile das ich eventuell Drogen abhängig sein könnte. Es fing schon vor 2 Jahren an das ich immer im Sommer getrunken und gekifft habe, jedoch nur mit freunden. Dieses Mal ist es aber anders. Ich bin 14 und fast 15. Wie komm ich da wieder raus? Ich kann dich nicht einfach zu meiner mutter gehen und ihr sagen das Ich Abhängig bin von paar Sachen oder? Sie wird sich bestimmt viel zu viele Sorgen machen. Auserdem wenn ihr Freund das herausfinden wird wird er mich warscheinlich auslachen und bloßstellen. Gibts ein Weg wie ich da aleine rauskomme?

Irgendwann fängt es mit dem gelegentlichen Feierabend Bier an.

Heutzutage wird morgens oder früh vormittags die erste und spät abends die letzte Flasche aufgemacht und fast nur noch Bier getrunken.

Wie kommt jemand überhaupt wieder davon los, wenn jemand einmal so richtig drin hängt?

Das so bis zum Lebensende fortzuführen erscheint mir schlecht ( Krankheit, früher Tod .. ).

Hallo zusammen,

ich frage mich ob es bei mir schon Richtung alkoholiker geht? Eigentlich trinke ich eher selten, nur wenn ich abends mal mit Freunden was trinken gehe, dann wird es meistens zu viel, dann finde ich nicht den Punkt zu sagen, jetzt reicht es, sondern es wird weiter getrunken.

Hallo, der Vater unseres Kindes und ich sind seit ca. 3,5 Jahren getrennt und seit ca. einem dreiviertel Jahr zur Familienberatung beim JA, ursprünglich um unsere Kommunikation zu verbessern, mittlerweile weil das Kind den Kontakt zum Vater verweigert. Nun gab der KV in einem Einzelgespräch an, ich wäre alkoholkrank. Seine Anschuldigungen führten dazu, dass von mir verlangt wird, eine Suchtberatungsstelle aufzusuchen und diese von ihrer Schweigepflicht gegenüber dem JA zu entbinden.

Meine Frage: Ist das rechtens? Und was soll während nur einem Gespräch bei der SB herausgefunden werden? Kann ich verweigern?

Besten Dank

Wie kommts dass jemand täglich Alkohol trinkt und auch braucht? Abgesehen von der Physischen Abhängigkeit.

Komplizierterer Fall möglichst kurz geschildert: Eine Mutter hat sich vor einigen Jahren von ihrem Mann getrennt, seit ca. einem Jahr sind diese auch geschieden. Der Mann war bis dato trockener Alkoholiker und die beiden haben 4 gemeinsame Kinder, 3 davon schon Volljährig und Eigenständig. Ihr gemeinsamer Sohn (aktuell 14 Jahre alt) hat sich bei der Trennung dazu entschieden beim Vater zu bleiben, was bisher immer mehr oder weniger gut funktioniert hat. Nun ist es aber so, dass der Vater seit einigen Monaten Rückfällig geworden ist, und das stark. Er hat aufgrund seines erhöhten Alkoholkonsums bereits einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall erlitten, was ihn leider nicht daran hindert weiter zu trinken. Die Mutter des 14 Jährigen gemeinsamen Sohns versucht nun seither ihren Sohn zu sich zu holen, er selbst möchte dies nicht (möchte bei seinem Vater bleiben "weil er sonst allein ist" und "weil er sein Trinken ja unter Kontrolle hat" laut aussagen des Sohnes, dieser kann das ganze jedoch überhaupt nicht beurteilen und wurde vom Vater ordentlich psychisch manipuliert, wenn man nicht sogar schon von einer gewissen Co-Abhängigkeit sprechen kann (Nein der Junge trinkt nicht, geht rein um die psychische Co-Abhängigkeit). Die Mutter hat sich jetzt schon mehrfach ans Jugendamt gewandt, welches nichts unternimmt. Die einzige Aussage die von Jugendamt kommt ist: "Solange keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, kann man nichts machen", dabei liegt diese doch schon vor ?!?! Dem Jungen wird seitens des Vaters auf deutsch gesagt das Gehirn gewaschen, er muss tagtäglich dabei zu sehen wie sein Vater sich selbst zerstört und außerdem kann man sich ja gut vorstellen wie gut der Vater als Alkoholiker den Rest des Lebens, auch das des Jugens auf die Reihe bekommt, nämlich gar nicht. Nun ist die Frage, was kann die Mutter noch unternehmen, um ihren Sohn vor weiteren psychischen Belastungen zu schützen ? Es geht ihr hierbei nicht darum ihm den Vater wegzunehmen oder den Kontakt anschließend zu verbieten, sie weiß dass das Alkoholiker-Dasein eine Erkrankung ist und der Vater ansich auch ein guter Vater ist, nur geht das Leben des Jungen den Bach runter wenn dieser noch länger bei seinem Vater lebt und dieser nichts ändert.

Sind einige Politiker Alkoholiker?

Wenn ja, welche Politiker sind Alkoholiker?

Und bitte mit Begründung

Hey , ich bin 13

Eigentlich trinke ich nicht wirklich Alkohol aber seid ein paar Wochen kann ich einfach nicht mehr schlafen gehen ohne . Ich weiß nicht warum , aber es beruhigt mich und ich schlafe schneller ein , dieser ganze Trubel in meinem Kopf wird leiser und ich kann beruhigt schlafen gehen . Aber solangsamm macht es mir Angst weil wenn ich nichts trinke kommt das alle nich viel schlimmer auf mich zurück .

Hey mein Vater ist Alkohol abhängig und sieht es nicht ein zur Therapie zu gehen .Durch ein Freund dessen Vater ebenfalls Alkohl abhängig ist habe ich erfahren wie schnell so was ausahten kann.Nun merke ich die sleben verhaltens Muster bei meien Vater wie bei dem von meien Freund.ich würde ganz gerne weg von mein Vater aller dings wollen das mein Bruder und meien Mutter nicht ,hat jemand einen Ahnung was uch tun soll und an wenn ich mich wenden kann

Mein bester Kumpel, männlich 31, trinkt jeden Tag Alkohol, abends nach der Arbeit 2-4 Bier und dann noch ca 2 Mischungen. Am Wochenende trinkt er mittags sein erstes Bier. Ich weiß nicht, ob er schon Alkoholsüchtig ist!? Und soll ich ihn drauf ansprechen? Ich weiß nicht, wie er darauf reagiert, aber er wird das bestimmt abstreiten. Wie hättet ihr reagiert?

Ich bin seit dem ich von meiner Familie verbannt wurde, psychisch und seelisch stark geschädigt.

Ich wohne nun seit 6 Jahren in einer wirklich schlechten und rauen gegend in einer 1 Zimmerwohnung. Ich sehe keinen Weg um mich da raus zu kämpfen oder zu entwickeln.

Ich bin wie gelähmt und alles wird immer noch schlimmer. Ich bin extrem kurz davor rückfällig zu werden mit Substanzen. Mir tut alles weh. Ich bin wirklich kapput gegangen.

Die einzige option die mir bleibt ist in eine Klinik zu gehen. Wieso aber müssen mir fremde Menschen in einem künstlichen Setting helfen, wenn 15 Minuten von mir meine Mutter im Wohlstand lebt?

Sie würde mich lieber tot sehen als mich aufzunehmen und vor dem Untergang zu retten. Mein Vater & Schwester haben Suizid begangen nach dem zerfall der Familie. Ich will nicht auch so verenden.

Ich habe nichts getan das rechtfertigen würde mich damals einfach rauszuwerfen. Ich war einfach ein unerwünschtes Kind. Wie soll ich so noch leben?

Ohne meine Familie, bin ich nichts.

bin w14. mein vater ist jeden tag abends total betrunken. meine mutter ist nur manchmal zuhause, und wenn, dann streiten sich meine eltern immer. frühs ist er wieder nüchtern und korrekt. er sieht auch ein das er diese sucht hat, aber tut nichts dagegen. meine mutter meint, dass es schon seit 18 jahren so ist mit seiner sucht. mich trifft es total und es macht mich extrem traurig meinen vater so zu sehen. ich will ihm helfen, aber hab das gefühl ich kann nichts für ihn tun. ich kann das alles nichtmehr. kann ich irgendwas für ihn tun oder ihm helfen? was soll ich machen?

danke schonmal für eure antworten

Diese Person hat dramatisches und traumatisches erlebt. Ich könnte mir vorstellen, dass er darin begründet sein könnte. Die Person hängt sich rein, leistet unglaublich viel, aber macht sich mehr Arbeit als nötig? Kämpft ggf. an der falschen Front, verausgabt sich? Wie kommt es dazu?

Hallo!

Ich bin mittlerweile 21 (bald 22) und ziehe bald von daheim aus. Ich wurde allerdings als ich 16-17 war vom Freund meiner Mutter (Stiefvater) geschlagen, weil er viel getrunken hatte und dachte, ich sei schwul und intolerant ist (ich bin seit Ewigkeiten mit meiner Freundin zusammen - bin hetero). Ich habe meiner Mutter damals alles gesagt und sie hat es abgetan.

Nun habe ich Angst, dass er mit meinen jüngeren Halbgeschwistern (er und meine Mutter haben 2 Kinder) auch so umgehen wird und wenn ich ausziehe würde ich es nicht bemerken und dementsprechend nicht handeln können. Zudem weiß ich ja, dass es meiner Mutter egal wäre.

Kann ich das Jugendamt irgendwie informieren? Ich mache mir Sorgen…

Hi,

ich habe jetzt seit dem ich ungefähr 10 Jahren keinen richtigen Kontakt zu meinen Vater. Er lebt seit ca. 17 jahren nicht mehr bei mir/uns. Mein Vater hat früher (immer noch) sehr viel Alkohol getrunken und hat deswegen auch seinen Job verloren usw. (Alkohol > Familie). Meine Mutter hat sich dann getrennt. Danach habe ich mich immer am Samstag getroffen mit ihm bis ich 10;11;12 jahre war. Er hat mir wirklich die Welt gegeben und hat mich sehr geliebt (meine erste Spielkonsole hat er mir gekauft obwohl er kein Geld hatte, mein ersten PC hat er mir gekauft, nagelneues Iphone habe ich auch von ihm bekommen usw.). Dann kam ich in die Pubertät und das treffen hat aufgehört und ich habe selten/garnicht mit ihm gesprochen.

Jetzt bin ich 20 jahre alt und ich weiss das er gerne kontakt zu mir haben möchte. In meinem Kopf ist aber immer dieser Gedanke, dass er am Anfang alles ruiniert hat und selbt NACH der Trennung hat er nicht aufgehört zu trinken. Trotzdem weiss ich, dass er mich liebt aber ich weiss, dass er meine Mutter/Familie nicht gut behandelt hat. Jetzt stehe ich hier nur durch meine Mutter (alles ist perfekt).

In meinem Kopf sind zwei Szenarios

1. Ich mache so weiter und versuche Reich zu werden um ihn dann aus dem Loch heraus zu holen. (VERGESSEN ZU SAGEN: Ich habe ihn 2x gesehen in den 10 jahren und ich habe zu ihm gesagt er soll aufhören mit dem trinken usw.)
2. Ich werde NICHT Reich/erfolgreich und lebe mein Leben weiter bis ich vielleicht mit meinem Lebenspartner zuhause sitze und die dann zu mir sagt ich soll ihn kontaktieren/nicht kontaktieren.

Ich PERSÖNLICH denke, die einzige Möglichkeit ist es ihn mit Geld aus dem Loch dort "rauszukaufen". Wenn ihr anders denkt bitte sagen.

Ich bitte um Rat oder Vorschläge usw. alles was ihr habt.

wenn man zb paar vodka mischen trinkt (zb orange vodka) schmeckt man irgendwannn nur noch saft. warum? ja der körper hat sich dran gewöhnt aber ja eigentlich auch an den orangen geschmack aber nur der alkohol geschmack geht weg

Ich gehe nächste Woche auf einen Geburtstag und ich habe sehr große Angst davor. Ich bin 15 Jahre alt und war noch nie wirklich betrunken ich habe nur mal Alkohol getrunken aber nie etwas davon gemerkt. Es ist der Geburtstag von der Mutter von einer Freundin und es wird dort kein Alkohol getrunken also würde es auffallen wenn ich betrunken wäre. Ich habe vor diesem Geburtstag aber so Angst und ich weiß nicht was ich dagegen machen soll. Habt ihr Ideen was ich dagegen machen kann oder wie viel Alkohol ich trinken kann um weniger Angst zu haben aber so das man es mir nicht anmerkt. Oder was kann ich sonst nehmen oder machen. (Es geht um den Tag und die Angst in der Situation nicht um die Angst an den Tagen davor)

Mahlzeit,

bin 25 und habe mir angewöhnt Abends immer 2-3 Flaschen 0,75L Rotwein zu trinken, mache ich jetzt schon seit 2-3 Jahren. Tagsüber trinke ich NIE und ich trinke auch NIE mehr als 3 Flaschen (auch am Wochenende nicht). Gelte ich schon als Alkoholiker? Die Menge ist zwar nicht besonders viele denke ich aber ohne den Wein kann ich nicht pennen...