Alkohol – die besten Beiträge

Soll ich bleiben oder ausziehen?

Hey Leute ich bin 17 und habe einen Mini Teilzeitjob 2 Tage die Woche. Ich liebe meine Familie unfassbar dolle und bin auch sehr sehr dankbar, dass ich sie habe und ja, ich gebe es gerne zu, ich genieße das „Hotel Mama“ sehr.

Allerdings hat meine Mutter eine Suchterkrankung wodurch es mir seit mehreren Jahren schwer fällt mein Zuhause zu schätzen und mit zu arbeiten. Ich weiß wenn ich mehr machen würde dann würde sie bestimmt weniger trinken aber ich kann mich irgendwie meistens nicht überwinden und habe darüber auch mit meiner Psychotherapeutin geredet.

Ich liebe meine Mutter wirklich sehr, aber langsam kann ich das nicht mehr. Seit Jahren geht das schon so und sie hat auch einen Entzug gemacht, wodurch es besser wurde (zwar immer noch Konsum aber deutlich weniger) aber dann ist ein ehemaliger Freund von ihr gestorben und jetzt hat sie sich wieder darin verloren.

Ich kann nicht mehr so tun als würde mich das nicht stören. ich weiß, sie ist sehr krank und kann nichts dafür und es macht mich traurig, dass ich ihr nicht helfen kann und dass sie nicht abstinent bleiben kann. aber es macht mich sehr mental kaputt, das jedes Wochenende zu sehen.

Ich erwische mich immer wie ich fast selber nach dem Alkohol, ihren Zigaretten oder ihrer Vape greife. Ich will nicht so werden wie sie oder mein Vater. Ich kann hier langsam auch nicht mehr wohnen. ich denke es würde ihr leichter fallen Abstinenz zu bleiben, wenn ich nicht mehr in dem Haushalt wäre, da ich noch 2 jüngere Geschwister habe und es so genug Anstrengung ist.

Selbst wenn ich mal etwas gemacht habe wie kochen oder so ist sie nicht happy, sondern sagt, wir hätten dann ja noch die Spülmaschine machen können oder mal durchsaugen sollen.

Soll ich ausziehen? Was kann ich tun? Wenn ich ausziehe, wäre ich sehr einsam und würde meine Familie vermissen. ich möchte sie eigentlich nicht alleine lassen. Tipps wie ich mich dazu bringen kann, mehr im Haushalt zu machen?

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Was tun bei übergriffigen?

Stellt euch mal das vor: Ihr geht mit eurem kleinen viel zu freundlichen hund raus und trifft nen mann mit Zigarretten und Bier auf ner Bank. Er nimmt euren Hund auf den schoss deshalb geht ihr zu ihm um den zu holen er aber setzt euch auf die Bank und fängt erstmal normal an zu reden und streichelt den Hund. Auf einmal er langt an eire brüste und zwischen die beine. Ihr wollt gehen aber könnt nicht. Kein handy dabei nichts nur n harmloser hund und ein fuss der so schmerzt dass ihr nicht mal schnell wegrennen kann falls du dich losreist Keiner von denen die vorbei gehen helfen obwohl es offensichtlich ist das ihr angst habt. Dann schaffst du es von ihm wgzudrücken aber er kommt wieder und euch hinten nach dann kommt ein mann der offensichtlich sieht was geschieht er kommt sagt wie gehts dir. Du sagst ging schon besser er sagt dann ich bin ein freund von ihm. TOLL JETZT HABT IHR ZWEI ERWACHSENE MÄNNER AM HALS der eine um die 23 und der andere könnte sogar 30 sein oder mehr ihr steht mittlerweile unter einer Brücke und immernoch hilft keiner obwohl du zitterst vor angst. Der ältere fragt dann nach eurem alter wo du wohnst wie du heisst und nach deiner Nummer du willst sie nicht geben und sagst zuhause wartet und gehst langsam rückwärts kaum bist du um die ecke rennst du weg.

Was würdest du tun um da schneller wegzukommen?

Wie würdest du darauf reagieren wem erzählen und so?

Da du da wohnst und mit dem Hund täglich rausmusst und sicher keiner mitkommt oder es für dich übernimmt musst du dich irgendwie vorbereiten falls die wieder kommen. (An das handy kommen ist unmöglich und wegrennen nur wenn du so viel Adrenalin hast das du es irgendwie vergisst dass dein fuss ziemlich schmerzt durch nen alten unfall)

Tschuldigt den langen text 😂

Ich schätze jede Antwort wirklich danke schonmal an jeden der Antwortet

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Familienpapa alkoholisiert wenn Kids dabei, übertreibe ich?

Hallo ihr Lieben.

Oft wird mir vorgeworfen, ich sehe alles im Bezug auf Alkohol zu schlimm, daher wollte ich euch um Rat bitten. Wir waren gestern mit unseren 3 Kindern, darunter ein Baby auf dem Dorffest. Dass mein Mann dort mit Freunden etwas trinken wird, war mir klar. Er geht wirklich selten weg und ist ein toller Familienpapa. Allerdings lief gestern die Situation dezent aus dem Ruder. Zur späten Stunden und nach ein paar Bier mehr, hat er durch Schreierei immer wieder unseren Kleinen im Kinderwagen mit der Meute wachgegrölt, den ich dann immer wieder mittlerweile genervt erneut zum Schlafen bringen wollte. Als er dann irgendwann nicht mehr einschlief und ich merkte, dass bei meinem Mann das Level erreicht ist, gingen wir nach Aufforderung von mir Heim. Dann wollte er eins unserer Kinder nach Hause tragen, was ich aber ablehnte, da er einen guten Seitenschlag hatte. Gott sei Dank kamen wir allesamt Zuhause an. Dann legte er sich kommentarlos und weil er natürlich fertig war, auf die Couch. Das Baby, dass ja wegen der Schreierei erst gegen 3 in den Schlaf fand, habe natürlich ich wieder in den Schlaf gebracht. Und um die anderen 2 Kinder habe ich mich natürlich auch noch gekümmert. Jetzt komme ich heute Morgen ins Wohnzimmer, alles komplett verbrochen. Unser neuer weißer Teppich wurde auf den Balkon geschmissen, die Wohnung sieht komplett verdreckt aus und teilweise auch, als wären Einbrecher hier gewesen, weil er wahrscheins mit seiner Brecherei überrumpelt wurde und schnell Kotzeimer etc gesucht hat… Das kann er natürlich später alles säubern und in Ordnung bringen. Man kann meiner Meinung nach ja auch weggehen, etwas trinken & lustig sein, aber muss man es so übertreiben, wenn man seine Familie und kleine Kinder dabei hat? Sehe ich das zu eng und sollte es einfach als einmaligen Ausrutscher sehen? Wie würdet ihr reagieren?

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