Alkohol – die besten Beiträge

Was tun bei übergriffigen?

Stellt euch mal das vor: Ihr geht mit eurem kleinen viel zu freundlichen hund raus und trifft nen mann mit Zigarretten und Bier auf ner Bank. Er nimmt euren Hund auf den schoss deshalb geht ihr zu ihm um den zu holen er aber setzt euch auf die Bank und fängt erstmal normal an zu reden und streichelt den Hund. Auf einmal er langt an eire brüste und zwischen die beine. Ihr wollt gehen aber könnt nicht. Kein handy dabei nichts nur n harmloser hund und ein fuss der so schmerzt dass ihr nicht mal schnell wegrennen kann falls du dich losreist Keiner von denen die vorbei gehen helfen obwohl es offensichtlich ist das ihr angst habt. Dann schaffst du es von ihm wgzudrücken aber er kommt wieder und euch hinten nach dann kommt ein mann der offensichtlich sieht was geschieht er kommt sagt wie gehts dir. Du sagst ging schon besser er sagt dann ich bin ein freund von ihm. TOLL JETZT HABT IHR ZWEI ERWACHSENE MÄNNER AM HALS der eine um die 23 und der andere könnte sogar 30 sein oder mehr ihr steht mittlerweile unter einer Brücke und immernoch hilft keiner obwohl du zitterst vor angst. Der ältere fragt dann nach eurem alter wo du wohnst wie du heisst und nach deiner Nummer du willst sie nicht geben und sagst zuhause wartet und gehst langsam rückwärts kaum bist du um die ecke rennst du weg.

Was würdest du tun um da schneller wegzukommen?

Wie würdest du darauf reagieren wem erzählen und so?

Da du da wohnst und mit dem Hund täglich rausmusst und sicher keiner mitkommt oder es für dich übernimmt musst du dich irgendwie vorbereiten falls die wieder kommen. (An das handy kommen ist unmöglich und wegrennen nur wenn du so viel Adrenalin hast das du es irgendwie vergisst dass dein fuss ziemlich schmerzt durch nen alten unfall)

Tschuldigt den langen text 😂

Ich schätze jede Antwort wirklich danke schonmal an jeden der Antwortet

Hund, Angst, Alkohol, Menschen, Sex, Streit, übergriffig

Familienpapa alkoholisiert wenn Kids dabei, übertreibe ich?

Hallo ihr Lieben.

Oft wird mir vorgeworfen, ich sehe alles im Bezug auf Alkohol zu schlimm, daher wollte ich euch um Rat bitten. Wir waren gestern mit unseren 3 Kindern, darunter ein Baby auf dem Dorffest. Dass mein Mann dort mit Freunden etwas trinken wird, war mir klar. Er geht wirklich selten weg und ist ein toller Familienpapa. Allerdings lief gestern die Situation dezent aus dem Ruder. Zur späten Stunden und nach ein paar Bier mehr, hat er durch Schreierei immer wieder unseren Kleinen im Kinderwagen mit der Meute wachgegrölt, den ich dann immer wieder mittlerweile genervt erneut zum Schlafen bringen wollte. Als er dann irgendwann nicht mehr einschlief und ich merkte, dass bei meinem Mann das Level erreicht ist, gingen wir nach Aufforderung von mir Heim. Dann wollte er eins unserer Kinder nach Hause tragen, was ich aber ablehnte, da er einen guten Seitenschlag hatte. Gott sei Dank kamen wir allesamt Zuhause an. Dann legte er sich kommentarlos und weil er natürlich fertig war, auf die Couch. Das Baby, dass ja wegen der Schreierei erst gegen 3 in den Schlaf fand, habe natürlich ich wieder in den Schlaf gebracht. Und um die anderen 2 Kinder habe ich mich natürlich auch noch gekümmert. Jetzt komme ich heute Morgen ins Wohnzimmer, alles komplett verbrochen. Unser neuer weißer Teppich wurde auf den Balkon geschmissen, die Wohnung sieht komplett verdreckt aus und teilweise auch, als wären Einbrecher hier gewesen, weil er wahrscheins mit seiner Brecherei überrumpelt wurde und schnell Kotzeimer etc gesucht hat… Das kann er natürlich später alles säubern und in Ordnung bringen. Man kann meiner Meinung nach ja auch weggehen, etwas trinken & lustig sein, aber muss man es so übertreiben, wenn man seine Familie und kleine Kinder dabei hat? Sehe ich das zu eng und sollte es einfach als einmaligen Ausrutscher sehen? Wie würdet ihr reagieren?

Kinder, Familie, Alkohol, feiern

Würde ich mich da strafbar machen?

Eine 17 jährige Bekannte von mir (Wir kennen uns über die Arbeit) hat leider in letzter Zeit nur noch Probleme mit ihren Eltern. Ihre Eltern verbieten ihr so gut wie alles. Zum Beispiel den Kontakt zu ihrem Freund, "Du wirst jungfräulich Verheiratet", soll ihr Vater mal gesagt haben.

Am liebsten würden ihre Eltern sie wohl zuhause einschließen, während ihr Bruder mehr oder weniger machen darf was er will (Nein sie sind keine Muslime, sie gehören einer strengen christlichen Gemeinschaft an)

Sie hat jetzt richtig Angst, dass ihre Eltern sie nach ihrem 18. Geburtstag nicht gehen lassen. Sie hat wohl heimlich ein Gespräch mitgehört, dass ihr Vater sie verheiraten will.

Deswegen will sie jetzt von zuhause weglaufen und sich verstecken, bis sie in einem Monat 18 wird. Danach möchte sie wo anders ein neues selbstbestimmtes Leben anfangen. Mit 18 ist das ja rechtlich kein Thema mehr.

Sie will dann auch ganz bewusst einige Dinge tun, die dafür sorgen, dass sie von der "Gemeinschaft" verstoßen wird. Zum Beispiel rauchen und Alkohol trinken. Das gilt für diese "Gemeinschaft" als Todsünde und wer das tut wird ausgeschlossen.

Ich frage mich jetzt, würde ich mich strafbar machen, wenn ich ihr dabei helfe sich zu verstecken?

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Könntest Du in einer Stadt leben, in der an Sonn- und Feiertagen alle Kioske geschlossen sind?

Das ist in Aachen (Nordrhein-Westfalen) seit Ende Februar der Fall

In Aachen, die Sonntagsöffnung für Kioske und andere Geschäfte wird strenger kontrolliert als in anderen Teilen von Nordrhein-Westfalen, weil das Ladenöffnungsgesetz NRW bestimmte Ausnahmen von der Sonntagsruhe vorsieht, die in Aachen restriktiv ausgelegt werden. 

Seit ein paar Wochen steht man sonntags in Aachen vor verschlossenen Kiosk-Türen. Das Ordnungsamt kontrolliert in letzter Zeit vermehrt Kioske, die an Sonntagen geöffnet sind. Denn offiziell ist es Kioskbesitzern durch das Ladenöffnungsgesetz nicht erlaubt, von Samstagnacht 0 Uhr bis Sonntagnacht um 24 Uhr sowie an Feiertagen Geschäfte zu machen. Eine Ausnahme bilden Kioske, deren Kernsortiment zum Beispiel Zeitungen oder Backwaren sind, was aber bei den meisten nicht zutrifft. Halten sich Kioskbesitzer nicht an das Gesetz, drohen 5.000 Euro Geldstrafe. Das alles ist gegen jeden Zeitgeist und treibt Kioskbetreiber in die Pleite.

Das Ladenöffnungsgesetz gefährdet Existenzen

Die ganze Welt ruft nach 24/7. Alles soll immer, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, zu bekommen sein. Lieferdienste bringen vieles in wenigen Minuten nach Hause. Gerade an den Wochenenden wird auf den Plattformen bis zum Abwinken geshoppt. Aber in Aachen darf man sonntags keine Snacks mehr kaufen. Ein Gesetz aus dem Jahr 1958 hat die Stadt aus der verstaubten Schublade geholt. Das klingt nicht sehr fortschrittlich. Zumal jetzt auch noch das unter Personalmangel leidende Ordnungsamt damit zusätzliche Aufgaben hat. Und warum holt Aachen wieder ein Gesetz hervor, das woanders in der Kiste bleibt? In Köln zum Beispiel wird offenbar deutlich weniger auf die Sonntagsschließung der Büdchen geachtet.

Die Schließungen gefährden außerdem Existenzen. Kioskbetreiber in Aachen berichten t-online, der Sonntag sei der wichtigste Einnahmetag für sie, ohne den sie nur schwer überleben könnten. Denn ihre größte Konkurrenz, die Supermärkte, sind an diesem Tag geschlossen.

https://www.t-online.de/region/aachen/id_100541368/aachen-sonntags-geschlossen-das-ladenoeffnungsgesetz-ist-unmodern.html

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