Ich selbst positioniere mich in der Mitte, da ich sowohl “rechte” als auch “linke” Ansichten habe. Rechts in der Hinsicht, dass ich bspw. gegen Einwanderung und für den “Dexit” bin und links, weil ich für LGBTQ einstehe und für eine Abschaffung des generischen Maskulinums im Sinne eines Ersetzens durch neutrale Formen (allerdings wieder Ablehnung gegen *innen und irgendwelche Fantasiewörter)
Mal so als Beispiel meinerseits
Jedenfalls gibt es ja sehr viele Demos gegen Rechts. Mit viel Support von einigen Menschen. Allerdings weitaus weniger Support gibt es für Demos gegen Links.
Klar kann man drüber streiten was “schlimmer” wäre, also Links- oder Rechtsextremismus. Aber trotzdem sind beide Seiten Shit.
Aber der Fokus liegt immer auf Rechts. Gleichzeitig schafft es Literatur mit linksextremen Tendenzen (dass bspw Männerhass unter Feminismus fällt) eher in Buchhandlungen, Medien usw. als Literatur mit rechtsextremen Tendenzen.