Absage – die besten Beiträge

Was tun um den Job doch noch zu bekommen?

Ich hatte vor 2 Wochen bei einer Firma, wo ich mich für eine Ausbildungsstelle als Fachkraft für Lagerlogistik beworben habe, sozusagen ein Interview was 3 Stunden lang ging. Als erstes musste ich einen Online-Test machen, danach wurde ich von einem Mann abgeholt und mir wurde alles gezeigt. Das Lager, Die Werkstatt, Lackiererei und so weiter. Alles war sehr gut und der Mann der mir alles gezeigt hat war auch sehr zufrieden mit mir. Doch bei dem Bewerbungsgespräch am Ende habe ich reingeschissen, bei meinen Schwächen habe ich Faul, Unzuverlässigkeit erwähnt und habe gesagt dass die Spätschicht bei der Firma bisschen problematisch sein könnten wegen Familie und Hobbys. Ich dummer Idiot weis auch nicht wie ich auf die Gedanken komme das zu machen ich bereue es einfach nur sehr da mir der Betrieb, die Mitarbeiter dort und allgemein die Firma sehr gefallen hat und ich würde wirklich alles dafür tun dort doch irgendwie noch genommen zu werden. Hat jemand vielleicht Tipps wie ich das vielleicht wieder gerade biegen könnte? Ich hab daran gedacht mich nach paar Monaten wieder zu bewerben und dann davon ausgehen, dass ich mich bei den Schwächen sehr gebessert habe und nicht mehr Faul und Unzuverlässig bin und dass mir eben vieles auch klar geworden ist in der Zeit und zum beispiel zusätliche Qualifikationen erworben habe. Ich weis auch nicht genau, ich will einfach nur wirklich vom ganzen Herzen aus die Stelle doch noch irgendwie bekommen oder es zumindest bis zum Ende wirklich alles versuchen. Ich denk nicht ans Aufgeben ich werde alles was ich tun kann auch machen da ich sowieso nichts zu verlieren habe und ich wollt eigentlich nur vielleicht paar Tipps bekommen oder vielleicht ob jemand mal auch eine Absage bekommen hat und es dann doch irgendwie geschafft hat auch mit einer erneuten Bewerbung die Stelle doch noch zu bekommen und ich würde gerne wissen wie vielleicht wird es mir auch helfen und danke fürs lesen bis zum schluss.

Ausbildung, ändern, Absage

Absage nach Probearbeit - bin dezent verzweifelt?

Hallo, ihr Lieben!

Folgendes ist passiert:

Eine Firma meldete sich auf meine Bewerbungsunterlagen, zwei Tage später hatte ich einen Zoom-Call mit der Chefin. Sie erklärte mir, dass sie mir gern eine Volontariatsstelle anbieten wollten, in der man „eingearbeitet“ werden würde, sodass man auch wirklich alles ordentlich lernen würde. Später würde man dann in eine Festanstellung übernommen und dementsprechend natürlich höher vergütet werden.

Ich wurde dann zum Probearbeiten eingeladen und ab da ging der Spaß los. Erst hieß es, sie wäre Ende Oktober eine Woche im Urlaub, wäre aber gern vor Ort, um mich auch mal zu sehen, und ob wir denn Probetag dann Anfang November vereinbaren könnten. Da ich sie natürlich auch gern vor Ort gehabt hätte, habe ich zugesagt. Anfang November kam dann nochmal eine Mail, in der gefragt wurde, ob wir das Ganze um zwei, drei Tage verschieben könnten, da gerade viele Leute krank seien und sie sich „richtig Zeit für mich nehmen wollten“ (am Ende saß ich eh stundenlang allein vorm PC?)

Gut, da habe ich dann auch gesagt, dass das kein Problem sei. Auf meine Frage, ob ich Donnerstag oder Freitag kommen solle, kam erst mal nichts, sodass ich da mehrmals anrufen musste, bis ich mal eine Antwort hatte. Und wieder kam die Aussage „Ich wäre gern vor Ort, wenn du kommst, also wäre Freitag am besten“.

Tja, wer war Freitag nicht da? Die Chefin. Und kein Mitarbeiter konnte mir sagen, warum. Da hab ich mich natürlich gefragt, warum man mich zweimal vertröstet und dann nicht auftaucht. Dann hätte ich doch gleich Ende Oktober kommen können?

Der Stellvertreter gab mir dann ein paar Zettel von ihr mit schriftlich formulierten Aufgaben, die ich den Tag über erledigen sollte.

Nach dem Probetag wurde mir gesagt, man würde sich „Montag, spätestens Dienstag bei mir melden“. Was natürlich nicht der Fall war.

Dienstagabend habe ich dann mal nachgefragt per Mail und hatte heute Morgen eine sehr oberflächliche Absage im Postfach.

Was mich daran ärgert:

  • Im Telefongespräch meinte sie zu mir, es ginge nicht darum, hinzukommen und alles perfekt zu machen, sondern Fehler zu machen und draus zu lernen - hier hieß es dann plötzlich, sie suchen jemanden, der „auf sehr gutem Niveau und schnell arbeite“. Sehr gut bedeutet doch, dass man es am besten gleich perfekt machen soll?
  • Sie wusste, dass ich noch keine Berufserfahrung habe („nur“ Masterabschluss…), meinte aber, das sei kein Problem. Am Ende wollten sie aber jemanden, der sich damit schon auskennt.
  • Die gute Frau hat es in sechs Mails nicht einmal geschafft, meinen Namen richtig zu schreiben, was ich sehr unhöflich finde… so viel Zeit muss doch sein?
  • Auf meine nette Nachfrage nach ausführlicherem Feedback reagierte sie patzig mit „Ich kann mir jetzt keine 5 Stunden Zeit nehmen“

Ich bin dezent fassungslos und verärgert über so ein Verhalten und wüsste gern, ob andere schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben… zumal ich wirklich motiviert war und drauf gehofft habe, nach zig tausend Absagen.

Bewerbung, Probearbeiten, Absage

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