Bänderriss oder doch Sprunggelenksfraktur?

Hallo zusammen :)

Und zwar bin ich vor 2 Wochen die Treppe herunter gefallen (habe eine stufe übersehen und habe somit eine Treppenstufe übersprungen und bin gestürzt). Hierbei bin ich mit dem linken Fuß umgeknickt und konnte auch nicht mehr aufstehen. Meine Mutter musste zur Hilfe kommen und mich stützen. Als ich dann nachschaute war mein Fuß angeschwollen (links außen war eine Schwellung in große eines Ei's).

Wir fuhren dann ins KH wo mein Fuß direkt geröngt wurde. Hierdrauf war kein Bruch zu sehen. Ich bekam eine Schiene und Krücken und sollte am nächsten morgen wieder kommen. Hier vermutete der Arzt, dass 1-2 Bänder min. angerissen sind oder sogar durch sind. An diesem Tag war mein Fuß schon blau gefärbt und auch eine Schwellung war deutlich sichtbar.

Ich bekam Heparin Salbe und Thrombose Spritzen und sollte in einer Woche wieder kommen. In dieser woche wurde es allerdings nicht wirklich besser, die Schwellung war noch da und blau war mein fuß auch noch.

Der arzt schickte mich dann ins MRT um zu überprüfen wie viele Bänder durch sind. So, und heute war ich im MRT.

Dort wurde festgestellt, dass meine Bänder total in Ordnung wären. Allerdings ist mein Sprunggelenk und auch mein Fersenbein kurz vorm Bruch, also eine Prellung (so sagte die Ärztin). Dementsprechend habe ich die letzten 2 Wochen genau das falsche getan. Ich sollte versuchen meinen Fuß immer mehr zu belasten und jetzt sagt mir die Ärztin, dass ich meinen Fuß nicht belasten darf bzw. so gut wie es geht schonen soll.

Zudem sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich immer wieder merke, das meine Ferse etwas instabil ist und ich damit immer wieder wegknicke.

Jetzt meine Frage/n: kennt sich jemand damit aus und kann mir vielleicht etwas Klarheit geben? Bin nämlich ziemlich durcheinander und auch ehrlich gesagt etwas sauer auf die Ärzte. Erkennt man sowas nicht beim Röntgen?

Wie lange dauert ca. der Heilungsprozess?

Wie wird Behandelt?

Wann kann ich ca. wieder arbeiten gehen (arbeite in der Kinder-und Jugendhilfe, benötige dementsprechend sehr viel meinen Fuß)?

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Gesundheit, Körper, Bänderriss, Bruch, Gesundheit und Medizin, Sprunggelenk, sprunggelenksfraktur, Fraktur
Arzt ruft bei meinem Physiotherapeuten an, wie soll ich damit umgehen, bzw. wie wird mein Physiotherapeut darauf reagieren ?

Hey,

Seit 3 Monaten habe ich eine Sprunggelenk Verletzung ( starke Sprunggelenk Reizung mit Zysten Bildung). Ich muss auch zur Physiotherapie.

Auf dem Rezept stand welches ich von meinem Arzt bekommen habe, dass der Physiotherapeut Krankengymnastik und Elektro Therapie machen soll

Er hat aber von der Fuß bis zum Oberschenkel massiert und danach hat er Fango gemacht damit sich die Muskulatur entspannt Das hat halt gar nichts gebracht

Bei der ersten Behandlung hat er mich auch mit einer früheren Patientin verwechselt, er meinte zu mir ob wir nicht letztes Mal von Elektro Therapie auf Fango gewechselt haben, weil ich es besser vertragen habe, dass habe ich aber verneint da ich das nicht war

Jetzt bei einer Kontrolle Untersuchung hat man gesehen das es noch nicht besser geworden ist und daher ruft mein Arzt bei meinem Physiotherapeut nochmal an.

Jetzt habe ich aber ein leicht mulmiges Gefühl

  • Was ist wen mein physio zum Arzt sagt das ich keine Fango wollte, da er mich wieder verwechselt hat?

  • Wie wird mein Physio drauf reagieren? (denn nächsten Termin habe ich Dienstag)

  • Beim jetzigem Rezrot habe ich noch 4 offene Termine, ich habe aber auch schon ein Folgerezept bekommen? Könnte ich ich auch die Praxis wechseln? Aber wie solle ich das dann sagen?

Danke im Voraus

Verletzung, Anruf, Arzt, Physiotherapie, Sprunggelenk
Sehr harte Schwellung am Sprunggelenk verschwindet nicht?

Erst einmal: Ich habe morgen einen Arzttermin. Also alles gut. Wollte aber mal gucken ob ihr ne Idee habe, was das eventuell sein könnte.

Habe vor 2 Monaten (!) ein Basketballspiel gehabt und bin dabei umgeknickt. Es war blau, geschwollen und hat wehgetan. Es ist auf Höhe des inneren Knöchels. Dann war das blaue weg und es fing an abzuschwellen. Durch die tägliche Belastung - ich bin nicht gerade unsportlich - wurde es wieder dicker, aber es tat nicht weh. Habe es dann - obwohl ich nie was davon hielt, aber meine Freunde haben es mir geraten und gesagt es hilft wirklich - mein Sprunggelenk getapet. Es ist dennoch nicht abgeschwollen, tat aber nicht weg und hat stabilisiert. Nun hatten wir 2 Wochen ferien und ich dachte mir, über diese Zeit kann mein Fuß sich komplett regenerieren. Training war nicht und ich war ohnehin die zwei Wochen krank und konnte nicht anderweitig Sport treiben. Nun stelle ich aber fest - Mein Fuß ist 0.00% abgeschwollen! Er ist eher noch dicker geworden! Die Stelle an denen es dick ist, ist total hart, so wie Knochen. Langsam fängt es auch an ein Druckgefühl entstehen zu lassen und bei bestimmten Bewegungen tut es tatsächlich auch ein bisschen weh. Und bevor ich es vergesse: Ich hatte meinen Fuß nur zum Sport getapet und in den Ferien auch gar nicht.

Würde mich über ein paar geteilte Gedankengänge freuen.

Lg

Sport, Verletzung, Arzt, Hämatom, Schwellung, Sprunggelenk, Zerrung, Stauchung
Knochenoedem im Fersenbein (Kalkaneo -> Knochen im Fuss) inkl: Bändverletzung mit Durchblutungsstörung möglich?

Hallo Zusammen,

ich hatte einen Laufunfall im März 2016 und bin sehr kräftig mit dem Fuss geradlinig aufgetreten. Dies führte zu einem Trauma in dem Fersenbein und zu einer Bänderverletzung (Band aussen im Sprungegelenk). Anschliessend hatte ich monatelang kaum Beschwerden. Ich konnte nur den Fuss nicht durch Sportarten belasten wie joggen oder Volleyball spielen. Fahrrad fahren oder laufen war aber möglich. Meine Aerzte empfahlen mir sogar dies zu tun damit der Fuss weiterhin normal durchblutet wird.

Nach ca. 4-5 Monaten nahmen aber die Beschwerden immer weiter zu. Es wurden weitere MRTs und Röntegenaufnahmen die diesen Befund weiter bestätigten, d.h. das Knochenmarkoedem und die Baenderverletzung sind in den 6 Monaten nicht ausgeheilt. Anschliessend bin ich aber trotzdem weiter gelaufen und habe aber gemerkt wie der Schwerz zunahm. Hier habe ich dann mit Ibuprofen gearbeitet weiterhin unter der Anleitung meines Arztes der sagte das dies besser waere als komplett zu entlasen. Die Schmerzen nahmen dann aber weiter zu und ein Schmerz der vorher nur unter Belastung auftrat hatte dann zur Folge das ich nun 24 h rund um die Uhr Schmerzen verspüire.

Weiterhin kommt erschwerend hinzu das mein Fuss der betroffen ist wenn ich stehe rot anläuft. Ich muss ihn daher hoch lagern. Ist dies unter Umständen eine Thrombose? Wenn ich den Fuss dann hoch lagere wird die Farbe des Fusses wieder "normal".

Ich nehme aktuell seit 4 Monaten Ibuprofen und gehe seit ca. 2 Monaten auf Kücken aber wieder die Probleme mit der Durchblutung noch die Probleme mit dem Oedem sind verschwunden oder besser geworden. Der Unfall ist aber bereits 8 Monate her.

Kann hier jemand sagen ob er ebenso diese Art von Durchblutungsproblemen kennt und ob dies normal ist?

Viele Gruesse und Danke

Oliver

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Sprunggelenk
Krankenhausaufenthalt nach Sprunggelenks-OP?

Guten Tag.

Vielleicht ist hier ja noch jemand unterwegs, der sich mit medizinischen Fragen auskennt. Mir wäre damit sehr geholfen, denn die Situation momentan ist ein wenig kompliziert und es gibt viele Fragen, die ich nicht beantworten kann oder beantwortet bekomme.

Die Problematik ist Folgende:

Person A hat sich das Sprunggelenk gebrochen, sodass es operativ gerichtet werden muss. An der Situation kann man nichts ändern.

Doch nun wurde Person A mitgeteilt, dass sie auch nach der OP noch einige Zeit länger im Krankenhaus verweilen muss. Zuerst um die Drainage zu entfernen, und anschließend noch um das Bein ruhig zu lagern und sich zu erholen. Nun hat A aber folgendes Problem: Sie fühlt sich im Krankenhaus nicht wohl. Ja, sie fühlt sich sogar so unwohl, dass sie keine erholsame Minute hat und es ihr von Tag zu Tag schlechter geht, psychisch. (Momentan wartet sie noch auf das Okay des Arztes, da das Gelenk noch zu sehr geschwollen ist.)

Ich versuche A die Zeit so angenehm wie möglich zu machen, komme vor oder nach der Arbeit direkt vorbei, bleibe so lang bis ich rausgeworfen werde oder stehe in der Minute vor der Tür, ab der ich die Station betreten darf. Doch alles gute Zureden nützt nichts. Momentan belegt A allein das 2-Personen-Zimmer, und der Gedanke dass früher oder später noch eine weitere Person in diesem Zimmer unterkommt, bereitet ihr noch mehr Angst.

A spielt immer häufiger mit dem Gedanken, das Krankenhaus einfach zu verlassen, erst zu einem möglichen OP-Termin wiederzukommen und auch sofort nach der Operation (nach Entfernung der Drainage) wieder heimzufahren.

So schlecht wie sich A fühlt, wäre der Erholung mit dem Aufenthalt im eigenen Bett sicherlich mehr gedient. Gerade vor der OP heißt es ja nur warten und das Bein hochlegen. Wie groß wäre der Unterschied, wenn sich A bis dahin zu Hause ausruht und so zumindest auch zu einigen Stunden Schlaf käme? Was würde A erwarten, wenn sie nach Entfernung der Drainage nach Hause ginge? Nach Eigenrecherche weiß ich nur soviel, dass der anschließende Aufenthalt der Kontrolle der durch die Operation entstandenen Wunde dient. Gibt es da noch mehr Gründe? A wohnt lediglich nur wenige Minuten (zwischen 5 und 10 mit dem Auto) vom Krankenhaus entfernt, und ich könnte A bei Problemen ohne große Verzögerung direkt zurück ins Krankenhaus bringen. Auch zu einer täglichen Kontrolle könnten wir also hinfahren.

Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass A aus dem Krankenhaus wegkann, ohne dabei eine dauerhafte Beeinträchtigungen des Gelenks zu provozieren? Wie gesagt, ich versuche A davon abzuhalten einfach alles hinzuwerfen oder überstürzt zu handeln. Aber gerade nach der OP wäre Erholung im Krankenhaus schlichtweg nicht möglich, so schlimm ist es.

Ich hoffe hier findet sich qualifizierte Hilfe.

Ich bitte von Kommentaren wie "A soll sich nicht so haben." abzusehen, da sie niemanden helfen.

Liebe Grüße,

Frau Fuchs

Medizin, Angst, Psychologie, Arzt, Aufenthalt, Knochenbruch, Krankenhaus, Operation, Sprunggelenk
Fuß (Achillessehne) fühlt sich komisch an und schmerzt teilweise. Was habe ich?

Hallo Zusammen, ich war über das Wochenende auf einem Musikfestival und es war sehr verschlammt. Ich bin mit meinen Gummistiefeln oft stecken geblieben und musste sie immer wieder raus zerren. Nach einer Weile hatte ich im Bereich der Ferse (etwas drüber) beim Laufen schmerzen, der Schuh hat gedrückt.

Jetzt bin ich eben nach der ersten Nacht zuhause aufgestanden und mein Fuß fühlt sich sehr komisch an. Es tut beim normalen laufen nicht wirklich stark weh, doch geht es nur bis zu einem gewissen Punkt. Wenn ich über diesen Punkt hinaus gehe knackt mein Fuß bei jedem Schritt. Auf die Zehenspitzen stellen tut sehr weh. Wenn ich laufe fühlt es sich im Fuß sehr komisch an. Ich würde es so beschreiben: Kennt ihr diese Wärmekissen mit der Flüßigkeit drin, welche man über ein Metallplättchen aktiviert? Wenn dieses aktiviert ist und man die "gehärtete" Flüßigkeit zusammenknetet, so fühlt es sich an! Es reibt komisch. Außerdem ist an diesem Fuß meine Wade verhärtet und es fühlt sich an wie Muskelkater. Wenn ich auf die Zehenspitzen gehe schmerzt es von der Ferse bis zur Wade hoch.

Habe ich etwas ernsthaftes oder geht es in ein paar Tagen wieder weg?Lieber mal zu Arzt? Ich persönlich vermute auf die Achillessehne, aber was habe ich?

Danke schonmal!

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Gesichtsfeld wackelt?

Hallo,

Erstmal zu meinen Beschwerden: Ich habe in den letzten Monaten plötzlich auftretende Probleme mit meinem Gesichtsfeld. Dieses wackelt dann mehr oder weniger stark von links nach rechts für einige Minuten, sodass ich mich festhalten muss und nichtmehr aufstehen kann. Dies ist auch auf beiden Augen so, wenn ich das andere schliesse.

Es kommt nicht durch mangelnde flüssigkeitsaufnahme oder durch schnelles aufstehen, da ich es sowohl im stehen, gehen, 5 minuten nach dem hinsetzen etc. hatte. Zudem habe ich keine auffälligen blutwerte, HIV oder sonstige Erkrankungen ausser EBV vor gut zwei Jahren.

Ich war bereits beim hausarzt, Augenarzt und hno ohne Befund. Auch mein pneumologe kann damit nichts anfangen (asthmatikerin) Als nächstes steht der Neurologe und Orthopäde an.

Ich bin Allergikerin, habe das jedoch super im Griff, habe Migräne seitdem ich 10 bin, Asthma, und habe mehrere ständig geschwollene lymphknoten am Hals, diese sind jedoch OB.

Ich möchte keine Diagnose, nur Ideen, woran es liegen kann, da ich nichts zu genau meinen Symptomen im Internet gefunden habe.

An Medikamenten nehme ich die Pille (femikadin), mache eine Hyposensibilisierung gegen milben, budesonid (erst seit kurzem)

Ich bin weiblich und 18.

Vielen Dank schonmal im voraus.

Und wie bereits gesagt, ich weiss, dass keiner hier in mich reingucken kann, aber ich erhoffe mir, wenigstens grob einige Ursachen für meine Beschwerden in Betracht ziehen zu können.

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Was soll ich meiner Lehrerin morgen sagen?

Hallo leute, Ich hab meine Tage bekommen, gestern. Heute ist so viel Blut rausgekommen und morgen wahrscheinlich auch, Ich hab nur binden und mag es nicht so damit in unserer klasse zu turnen,da manche mädchen bekloppt sind und über manche kleinigkeiten lachen.

Es ist die vorletzte stunde, (meine mutter steht mir bei und kann auch eine entschuldigung unterschreiben, aber lohnt es sich wirklic 2 stunden früher heim zu gehen? ich will aber gerne noch die letze stunde bleiben, und im sportunterricht halt nur zuschauen, aber die will bei einer unterschrift immer eine ärztliche bestätigung oder die begründung,

Was soll ich aber/meine mutter da hinschreiben :(

Ich hab kaum bauchschmerzen, aber ich möcht aus privaten gründen auch nicht mitturnen morgen, nicht dass ich sport nicht mag, ich bin turnerin/tänzerin und mache manchmal kampfsport.

Aber was kann ich ihr vorgaukeln???

Wenn ich sage dass ich meine turnsachen vergessen hab: 'Tja borg dir was aus, geh zur fundkiste, oder turn in den sachen!!

Die Tage: Tja ihr müsst trotzdem mitmachen, ist gut gegen schmerzen undso!

Sportverletzung: Tja, Ärztliche Bestetigung

Fieber oder Krank: Tja, wenn du wirklich krank bist, musst du eben zuhause bleiben

Und das mit der Begründung muss die ja nichts angehen mann....

(bearbeitet: soll ich vielleicht mein knöchel umknicksen, ich weiß nicht ob sie weiß, dass meine knöchel manchmal empfindlich sind, weil ich mir früher mein knöchel stark verletzt hab, aber ich könnts so einwenig umknicksen und dann zu ihr gehen, halbwegs

oder ich sag ihr mitten in der stunde dass mir sehr schwindelig ist, hat schonmal geklappt nur da war mir wirklich schwindelig und das war eh erst vor nem jahr)

LG, Lösungsvorschläge?

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Darf ich bei einem "Notfall" am Steuer telefonieren?

Hallo liebe Leute,

vor 3 Wochen war ich abends mit einem Freund in der Stadt wir wollten feiern gehen.

Bevor wir feiern gehen konnte stürzte leider mein Kollege und knickte böse um. Gebrochen hatte er sich nichts aber die Bänder im linken Sprunggelenk waren durch (Haben wir später im Krankenhaus erfahren).

Er konnte nicht mehr laufen bzw kaum und hatte starke Schmerzen. Daraufhin bat er mich das Auto zu holen und ihn heimzufahren. Das Auto war ca. 5 Min entfernt. Da ich nur zu Besuch war kannte ich mich nicht so gut aus. Als ich das Auto gefunden hatte und zu ihm fahren wollte, war ich mir nicht ganz sicher und rief ihn an (mit dem Handy beim fahren). Direkt wurde ich von der Polizei angehalten. Musste aussteigen und warten. Der Polizist war leider sehr stark unfreundlich. Ich habe ihm versucht die Situation zu erklären und das mein Kollege 500 Meter weiter am Boden sitzt mit starken Schmerzen doch das war dem Polizisten völlig egal. 5 Min später kam mein Kollege auf einem Bein "angehüpft" und bat darum des Prozess zu beschleunigen da die Schmerzen stark sind. Ohne Unterschrift von einem Zettel bei der Polizei wollte er uns aber nicht gehen lassen. Ich verweigerte anfangs etwas zu unterschreiben. Daraufhin ließ uns der Polizist 30 Minuten warten bis ich dann letztendlich einwilligte zu Unterschreiben.

Kann man gegen die Handystrafe deswegen Einspruch einlegen? Es war letztendlich ein Notfall oder hat man da nun einfach Pech gehabt?

LG

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Knieprobleme (Plica: Was haltet Ihr von den Diagnosen? Wie würdet Ihr weiter vorgehen?

Guten Abend werte Community!

Letztes Jahr im Februar traten erstmals bei mir im rechten Knie Schmerzen auf. Da ich bis dato sehr viel Sport ausgeübt habe, tat ich dies erstmalig als normale Sportverletzung ab. Als es jedoch nicht verging, suchte ich meinen Hausarzt auf, der mich wiederum zum Radiologen überwies.

Ebengenannter erstellte ein MRT meines rechten Knies und bemerkte, dass ich eine sehr prominente (= ausgeprägte) Plica besitze (normalerweise ist diese zurückgebildet, weil sie eigentlich keinerlei Funktion erfüllt). Anschließend überwies er mich wiederum zu einem Orthopäden, der mich weiter behandeln sollte.

Dieser behauptete, dass meine Plica am Meniskus reiben würde (da sie sehr ausgeprägt ist). Folgerichtig würden die Schmerzen also durch die Reibung entstehen. Auch würde sie dadurch mein Kniegelenk schädigen. Allerdings befand er gleich, dass zwei Cortisonspritzen Abhilfe schaffen würden (Anm.: Ich bin erst 22 Jahre jung.), denn sein Sohn hätte eine ähnliche Diagnose gehabt, und da er professionell im Tennis unterwegs ist, brauchte er eine nachhaltige Lösung. Dies hätte bei ihm einwandfrei funktioniert und es traten seitdem keinerlei Probleme mehr auf. Er verlangte pro Spritze in etwa 50 Euro. Da die Situation mir reichlich kurios vorkam, verneinte ich sein Angebot erstmals und lies mir lediglich ein Kompressionsverband und Schuheinlagen verschreiben (Letztere habe ich bis heute nicht abgeholt).

Wenige Wochen später wurden die Beschwerden auch deutlich besser, sodass eine erfreuliche Steigerung zu verzeichnen war. Allerdings wurde diese wieder gedämmt, als der Schmerz mehr oder weniger zurückkehrte, jedoch nur unter andauernder und großer Belastung (Fitnesscenter, Joggen). Darauf entschied ich, einen weiteren Orthopäden, von dem ich viel Gutes gehört habe, zu konsultieren.

Er befand sämtliche Diagnosen des ersten Orthopäden für Unfung, zumal es anatomisch überhaupt nicht möglich sei, dass die Plica am Mensikus reibt. Auch hätte niemals eine Schädigung des Knies stattgefunden und mein Knie sei, bis auf normale Abnutzungserscheinungen, sehr gesund. Zusätzlich stellte dieser keine Fehlhaltung meiner Beine bzw. Füße fest und glaubt, dass der Schmerz durch Sehnen ausgelöst wird, die bei Belastung zwischen mein Kniegelenk rutschen. Folgerichtig wäre dies also die Ursache meiner Probleme. Abschließend verschrieb er mir Krankengymnastik, die gezielt die Muskeln im Knie aufbauen soll, sodass Obengenanntes vermieden wird. Desweiteren erlaubte er mir das Ausüben von Sport, sogar ohne Kompressionsverband und Schuheinlagen. Feils weiterhin Probleme bestünden, würde er die Plica in einer ambulanten Operation einschneiden.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Hat jemand unter Euch ähnliche Erfahrungen/Probleme?
  2. Entspricht die Aussage des zweiten Orthopäden bezüglich der Anatomie der Wahrheit?
  3. Was haltet Ihr von den Diagnosen?
  4. Wie würdet Ihr weiter vorgehen?
  5. Ist es möglich, dass ich an Körpergröße durch diese Problematik verliere?

Ferbie333

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Umgeknickt - Bänderriss oder doch harmlos?

Hallo Community!

Ich habe eine Frage und zwar bin ich vor ca. einer Woche mit meinem Fuß umgeknickt. Eigentlich ganz dumm, aber ich bin sehr tollpatschig, also passt es dann doch wieder haha Ich habe mit meiner Hand den Ball geworfen - bin aber gleichzeitig irgendwie total mit meinem linken Bein umgeknickt. Der Schmerz schoß echt schnell ein und tat tierisch weh. Bin erstmal eine viertel stunde in der Wiese bei uns gelegen. Hab mich dann aufgerappelt und bin zum Sessel gehumpelt. Da sah ich schon das er leicht angeschwollen ist. Den restlichen Tag bin ich dann relativ gehumpelt und von den Schmerzen her ging es dann eigentlich auch. Am Abend wie ich es mir angeschaut habe war er irre angeschwollen. Hat ausgeschaut wie so ein halbes Ei was raussteht. Auf der Innenseite des Fußes war ich auch angeschwollen. An dem Abend konnte ich den Fuß dann fast gar nicht mehr bewegen oder auftrete....das gab dann immer so einen stich dass ich heulen musste. Am Tag darauf war es dann noch mehr geschwollen, dass es kein Ei mehr sondern war mein komplettes Sprunggelenk gechwollen. Wie ein dicker Schweinshaxn. Naja aber gehen konnte ich relativ normal. Am Abend dann hat sich ein zusätzlicher Bluterguss unten gebildet. Aber die Schmerzen halten sich sehr gut in Grenzen, außer bei bestimmten Fußstellungen tuts tierisch weh. Und heute ist er noch immer geschwollen, zwar nicht mehr so arg aber doch noch. Der Bluterguss ist auch noch da und der Fuß hat jetzt auch so eine gelbliche Farbe bekommen. Jetzt meine Frage...eher eine Bänderdehnung oder gar ein Bänderiss/anriss? Kann man mit einem Bänderriss überhaupt noch gehen? Will mit den Weg ins Kh ersparen, wenns doch nur eine Dehnung sein sollte. Lg und Danke im vorraus :)

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