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Welcher ist der beste und einfachste Informatik Studiengang ,einen Job als Informatiker auch von zu Hause teilweise bzw. fern bei einer Firma zu arbeiten?

Hallo Zusammen !

Ich bin 28 jahre alt ,Student seit 2018 an Studiengang Ingenieurinformatik . Dieser Studiengang ist eine Kombination zwischen Informatik und Maschienbau. Dies war der zugelassene damals für mich,aber keine Auswahl .

Wegen einer schwierigen Krankheit( Behinderung) musste ich für 2 Jahren leider beurlaubt sein. Seitdem hatte ich keine Leistung gemacht. Nun gehe ich wieder glücklicherweise zum studieren,aber ich bin doch verirrt.

Ich studiere an Htw Berlin. Es gibt vielfältige Informatik Studiengänge.Die sind z.B. Ingenieurinformatik , Angewandete Informatik, und Computer Engineering.

Ich muss nun selbst entscheiden ,was ich weiterstudieren soll. Ich weiß nicht mit welchem Studiengang bei Arbeitschancen bzw. flexible Arbeitsformen zu meiner Lage gut passt.

Jeder Studiengang von denen spricht doch für viele Möglichkeiten bei der Arbeit,aber es muss Unterschied zwischen denen doch gibt ,oder?.

Was soll ich von denen auswählen ?. Ich suche als zukünftiger Informatiker den Studiengang ,bei einem Büro , Home office , Selbstständig ,aber keine schwierige Industruelle Arbeit ,oder so anstrengend ist,da ich meine Behinderung immer im Acht nehmen muss.

Gibt es hier Informatiker ,die mir den richtigen Weg zeigen ? .

Vielen Dank mehrmals

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Neue Kollegin ist Berufanfänger mit Bachelor, ist aber unselbstständig, passiv und ahnungslos wie 16. Wie damit fertig werden?

Meine neue Kollegin (24) soll mich (ü40) eigentlich bei meiner Beratungstätigkeit unterstützen. Es handelt sich im Wesentlichen um Rechtsberatung mit gewissen Anteilen an Erledigung bürokratischer Vorgänge.

Sie hat gerade erst den Bachelor gemacht. Wie es scheint, kann sie kein bisschen Büroarbeit machen: Sie kann schon kein simples Formular ausfüllen. Ich musste ihr Schritt für Schritt sagen: "Schreib den Namen dahin", "dort die Adresse", "kreuze an, was da anzukreuzen ist, also immer nein, weil nichts zutrifft", "unten musst du Ort und Datum hinschreiben" etc. Das Formular ist selbsterklärend, aber sie starrt es an und tut nichts, außer ich diktiere jeden einzelnen Schritt.

Auch den Tacker mit neuen Klämmerchen befüllen gelang nicht auf Anhieb. Mit einem kleinen Holzstempel kennt sie sich auch nicht aus, ich musste ihr exakt sagen, wie sie ihn drehen muss, damit der Text nicht auf dem Kopf steht.

In die Schränke in ihrem Büro hat sie nach Wochen erst hineingeschaut, als ich sie dazu schlussendlich gedrängt habe. Es sind unter anderem Broschüren drin. Statt diese anzuschauen und sich damit bekannt zu machen, fragt sie mich, um was es sich da handelt. Sie hat wochenlang an ein paar Mappen gelesen, die ich zwecks rascher Einarbeitung - also eine Arbeit für 3 bis maximal 5 Tage angefertigt hatte, damit sie rasch Überblick hat. Aber sie wurde mit Lesen einfach nicht mehr fertig....

Ich habe den Eindruck, sie ist völlig unbrauchbar für Büroarbeit und Beratung und wie das gehen soll, dass wir da überhaupt noch im Ansatz mit der Arbeit weiterkommen, ich weiß es wirklich nicht.

Wie gesagt, sie soll mich ja entlasten. Aber wenn das die nächsten Wochen oder gar Monate so weitergeht, dann schaffe ich nur noch ca. 25 % meiner gewöhnlichen Leistung, weil ich wirklich neben ihr sitzen muss und ihr jeden Handschlag erklären muss - ohne Quatsch jeden noch so banalen Handschlag - und sie schafft höchstens 4% der Leistung ihrer Vorgängerin.

Ich bin am verzweifeln, denn bei uns muss man 150% leisten auf hochprofessionellem Niveau, um die Arbeitslast zu schaffen. Es ist häufig Akkordarbeit erforderlich. Man muss vollkommen eigeninitiativ in Eigenregie und mit Schöpfungsgeist arbeiten. Auch muss man noch einiges an Management machen und einfach perfekt organisiert sein.

Ihr Schreibtisch grenzt schon jetzt an eine Halde. Sie lässt alles herumliegen und eine nicht ausgetrunkene Tasse lässt sie tagelang herumstehen. Wenn die jetzt noch umkippt - prost Mahlzeit! Vom Wegräumen von Akten und Büromaterial in Schränke hält sie wohl auch nichts. Alles liegt wie Kraut und Rüben auf ihrem Schreibtisch. Eine Beratung kann sie am Schreibtisch, der mit einem Teil ja Beratungstisch ist, gar nicht machen wegen Haldenkultur! Was für einen Eindruck soll das auf unsere Klienten machen?

Ich bin schon gesundheitlich angeschlagen, vor Überbelastung. Mit dieser Kollegin sehe ich mich demnächst in der Reha-Klinik. Was soll ich bloß machen? Wie geht man in solch einem Fall vor?

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Würdet ihr mit 26 nochmal einen anderen Karriereweg einschlagen?

Zu meiner Situation.

Ich arbeite derzeit im technischen Bereich in einer Planerposition, aber frage mich immer mehr, ob ich mein Leben so abfristen will.

Technische Systeme und deren Logik zu verstehen, macht schon Spaß, aber man merkt auch, wie sehr man ausgenutzt wird. Damit meine ich nicht unbedingt das Geld (obwohl das definitiv auch zu wenig bei mir derzeit ist), aber vor allem auch die Arbeitsbedingungen. Auf den Baustellen musste ich viele Dinge tragen, bauen und Maschinen bedienen, was man am Körper dann schmerzlich wirklich gemerkt hat und man spürte die geringe Wertschätzung.

Die Arbeit in der Industrie war körperlich dann etwas besser, aber auch da hatte ich abwechselnd Anstrengung, Monotonie, wenige Wertschätzung und eine geringe Erfüllung in diesen Jobs.

Während im Handwerk landesweite Montage ein Thema sein kann, kann dafür in der Industrie auch Schichtbetrieb ein Thema sein…

Und jetzt kenne ich auch etwas die planerische Seite und merke da jetzt auch, was die Nachteile sind.

Ein Mensch ist nicht für 8-10 Stunden Sitzen gemacht. Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben richtige Rückenschmerzen davon bekommen und meine Augen haben davon definitiv auch schon einen Schaden bekommen.

Klar versuche ich mein Bestes diese Schäden zu minimieren, indem ich immermal aufstehe, eine Blaulichtfilterbrille trage und immermal gezielt in die Ferne schaue, damit die Augen sich nicht nur aufs Kurze einstellen, aber oft hat man Stress und kommt einfach nicht dazu diese Maßnahmen zu beachten und selbst mit diesen Versuchen die ganzen Schäden zu minimieren, ist es nicht vermeidbar…

Ich war wegen den Rückenschmerzen auch schon bei einem Orthopäden und Physiotherapeuten und merke, wie wichtig es ist, dass ich zusätzlich Sport machen muss für meine Rückengesundheit.

Meine Statur hatte sich in kurzer Zeit erheblich verbessert und nach fast zwei Monaten habe ich schon paar Muskeln entwickelt. Sport an sich ist mir nicht fremd. Ich hatte nur immermal größere Pausen vom aktiven Sportleben genommen.

Mir macht dieser sportliche Lebensstil echt Spaß und ich bin ein richtig gesundheitsbewusster Mensch.

Aufgrund dessen habe ich nach längerer Überlegung festgestellt, dass der Beruf als Physiotherapeut was für mich wäre.
Ich bin sozialkompetent, mag Medizin und Biologie und bin auch körperlich fit (seitdem ich aktiv das Sportleben wieder aufgenommen habe).

Klar ist es erstmal eine Frage, ob ich überhaupt BAföG bekommen könnte für eine Zweitausbildung zum Physiotherapeuten, aber es würde einfach echt mehr zu mir passen. Es gibt denke ich kaum eine erfüllendere Aufgabe, als Menschen mit Schmerzen zu helfen durch Bewegung und ich denke das wäre auch einer des gesündesten Formen von Arbeit, die man eigentlich so machen kann (wenn man kein Schichtsystem hat).

Das Thema Gesundheit wird von vielen Menschen unterschätzt, bis sie dann eben nicht mehr Gesund sind.

Auch habe ich momentan mit 26 keine Kinder und deshalb auch noch nicht diese Verantwortung und ich bin noch jung. Ich denke wenn es noch eine Chance gibt seinen Lebensweg zu ändern, dann gäbe jetzt noch die besten Chancen dafür.

Was denkt ihr? Habt ihr auch solche radikalen Karrierewechsel in einem höheren Alter gemacht?

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Kauffrau für Büromanagement?

Hey Leute,

ich bin 20 und habe im September eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen und wurde noch vor kurzem in der Probezeit gekündigt. Ich muss ehrlich sagen für mich ist das eine Erleichterung, da ich mit der gesamten Ausbildung unzufrieden war und sowieso vor hatte zu kündigen.

Trotzdem möchte ich eine neue Ausbildung anfangen, was mich aktuell anspricht und wahrscheinlich sehr gut zu mir passen würde, ist die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Ich habe leider nur einen Hauptschulabschluss und für die Ausbildung braucht man mindestens die mittlere Reife.

Ich habe mir im Internet verschiedene Stellen angeschaut und habe gesehen, dass manche Betriebe sogar Leute mit allen Abschlüssen annehmen. Ich werde auf jeden Fall mein Glück versuchen und mich dafür bewerben.

Ich habe auch absolut keine Nerven dafür eine Abendschule zu besuchen um meinen Realschulabschluss nachzuholen. Es dauert mir einfach alles zu lange. Ich muss ja auch finanziell irgendwie über die Runden kommen. (und ja hätte ich mir vorher überlegen sollen mimimi)

Auf jeden Fall wollte ich einfach mal paar Tipps von euch haben, oder eure Ansicht/Meinung dazu hören.

Falls man mich doch einladen sollte zu einem Vorstellungsgespräch, was sollte ich beachten, womit kann ich punkten?

Und falls ihr selbst Kauffrau/- mann für Büromanagement seid, könnt ihr mir gerne was über den Beruf erzählen oder allgemein eure Erfahrungen, danke schonmal 🫶🏻

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