Wieso sind so viele gegen das Gendern?

27 Antworten

Von Experte spanferkel14 bestätigt

Es geht meist nicht um das Gendern an sich, sondern um die Art und Weise des Genderns.

Für mich (w/25) gibt es nichts unwichtigeres als das Gendern.

Bitte ganz genau lesen. Gegen das Gendern an sich habe ich nichts, allerdings geht mir das Gendern mit Sternchen und Konsorten sowie den substantivierten Partizipien auf den Keks.

Jeder, der gendern möchte, sollte nochmal die 2. Klasse Grundschule besuchen, da wurde es grammatikalisch richtig gelehrt (s. Beispiele weiter unten).

Ich persönlich bin überhaupt kein Fan (nicht Fanin oder gar Fan*in!) von dieser gendergerechten Sprache mit Sternchen und ähnlichem. Das generische Maskulinum hat nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun.

Es gibt feste grammatikalische Regeln, und diese werden durch Nutzung des Sternchens teilweise gebrochen.

Das Gendern mit Gendersternchen (oder ähnlichem) ist aber nicht nur grammatikalisch problematisch, sondern stört den Lesefluss, sowie die Aussprache und vergewaltigt die schöne Deutsche Sprache.

Gerade für Menschen, die auf Textleseprogramme angewiesen sind oder die gerade erst Deutsch lernen, stellt dies große Probleme dar.

Durch das Gendersternchen werden zu dem teilweise falsche maskuline Formen gebildet. Schreibt man bspw. "Jüd*innen", ergibt sich daraus für die maskuline Pluralform das Wort "Jüd", obwohl die maskuline Pluralform "Juden" lautet. Gleiches Problem ergibt sich für den maskulinen Singular bei "Ärzt*in", denn der maskuline Singular lautet Arzt und nicht Ärzt! Auch bei Russ*in(nen) ergeben sich falsche maskuline Formen [Russ statt Russe (singular), und Russen (plural)].

Diese Formen mit Sternchen und Co sind im Grunde nichts anderes als generische Feminina, die durch das Sternchen minimal verschleiert werden. 

Auch von den substantivierten Partizipien a la Lehrende, Studierende, etc. bin ich kein Fan. Partizipierte Adverbien beschreiben nämlich eine gegenwärtig stattfindende Tätigkeit, während Lehrer, Student den beruflichen Status beschreibt. Ein Lehrer ist nur Lehrender, wenn er unterrichtet aber nicht in seiner Freizeit.

Wenn man schon gendern möchte, sollte man es ordentlich machen, entweder mit Nennung beider Formen ausgeschrieben und/oder richtig abgekürzt. Bespiele:

  • Juden/Jüdinnen, Jude/Jüdin
  • Ärzte/-innen (aber: Arzt/Ärztin!)
  • Wirt/-in, Wirte/-innen
  • Mitarbeiter/-in(nen)
  • Bürger/-in(nen)
  • Staatsanwälte/-innen (aber: Staatsanwalt/-anwältin!)
  • Täter/-in(nen)
  • Bauer/Bäuerin, Bauern/Bäuerinnen
  • Polizist/-in, Polizisten/-innen
  • Zöllner/-in(nen)
  • Beamter/-in, Beamte/-innen
  • Nutzer/-in(nen)
  • Lehrer/-in(nen)
  • Abgeordnete/-r 

Damit sich niemand benachteiligt fühlt, kann gerne der Zusatz (m/w/d) hinzugefügt werden, wie es bei den Stellenanzeigen im öD der Fall ist.

Gendern an sich kann ja sinnvoll sein, aber nur an Stellen, an denen es sauber funktioniert, und keine neuen Formen geschaffen werden.

Ich selbst bin Behördenmitarbeiterin und werde, solange es bei uns keine Gender-Pflicht gibt, das generische Maskulinum und die allgemeine Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren" mit dem Zusatz "m/w/d" verwenden, außer das Geschlecht des Empfängers ist mir bekannt.

Wenn ich in Anschreiben "Sehr geehrte*r Frau Zolloberinspektor*in …" lese, vergeht mir die Lust zu antworten.

Dieser Genderwahn wird teilweise so schlimm, dass der WDR, ich glaube WDR 2 war es, sogar schon von "Krankenschwesterinnen" gesprochen hat.

GerryV1990  27.07.2023, 08:25

Erstmal vorweg: Sehr schöne, ausführliche Antwort. Besser hätte man es nicht formulieren können.

Dieser Genderwahn wird teilweise so schlimm, dass der WDR, ich glaube WDR 2 war es, sogar schon von "Krankenschwesterinnen" gesprochen hat.

Was?!? Jeder normal denkende Mensch weiß, dass "Krankenschwestern" bereits ein feminines Wort ist. Das darf nicht wahr sein...

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YvonneM2508  27.07.2023, 16:05
@GerryV1990

Danke. Ich habe damals auch gedacht, das darf doch wohl nicht wahr sein. Da haben mir echt die Worte gefehlt.

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Claud18  28.07.2023, 08:37
@YvonneM2508

"Mitgliederinnen" habe ich auch schon gelesen, obwohl es "das Mitglied" heißt und es keine Mitgliedin gibt.

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Hinkelsteiner  27.07.2023, 08:57

Gut dargestellt.
Aber deine als akzeptabel benannten Beispiele stören ebenfalls den Lesefluss gewaltig.

Täter/-in(nen) soll nach den Vorstellungen der Genderer nicht gegendert werden, weil es negativ ist.

Sagt über ihre angeblichen Gerechtigkeitsziele einiges.

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YvonneM2508  27.07.2023, 16:11
@Hinkelsteiner
Aber deine als akzeptabel benannten Beispiele stören ebenfalls den Lesefluss gewaltig

Finde ich nicht, weil sie nicht so gelesen werden, wie sie geschrieben werden. Die werden stattdessen in der ausformulierten Variante gelesen und der "/" steht für "und".

Bei bspw. "Beamte/-innen" wird also "Beamte und Beamtinnen“ gelesen.

So wurde es mir damals in der 2. Klasse Grundschule beigebracht.

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Hinkelsteiner  27.07.2023, 16:23
@YvonneM2508

Ich verstehe nicht, was du liest.
Das "innen" stört meinen Sprachfluss und auch die Bildbildung.
Ich hake bei den "innen" fest und verlier den Sinn dessen, was ich sagen wollte.
Das ist einer der Mitgründe, warum ich Gendern ablehne.
Bei einer Mehrzahl von Personen bin ich für das generische Maskulinum.
In der Einzahl würde ich die weibliche Form wählen, wenn es eine Frau ist, also Ärztin statt Arzt,
weil es genauer ist.

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guitschee  27.07.2023, 11:53

Danke, Danke, Danke. Leider kann ich nur einen DH vergeben für diese umfassende, perfekte Antwort!!!

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spanferkel14  27.07.2023, 12:23

Von dir ließe ich mich gern anschreiben.

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YvonneM2508  27.07.2023, 16:14
@spanferkel14

Von der Anrede mal abgesehen, möchtest du sicherlich keine Post vom Zollfahndungsdienst erhalten ;-)

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spanferkel14  27.07.2023, 16:18
@YvonneM2508

Och, vielleicht soll ich ja nur als Zeugin aussagen. Oder seid ihr etwa hinter meinem antiken chines. Lackschränkchen her, das ich nicht als solches deklariert hatte? Das müsste allerdings längst verjährt sein (über 40 Jahre!).

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tajpms  21.08.2023, 10:05

Ich hörte letztens: ....das betrifft allerdings wieder nur "den kleinen Mann (Redewendung)/die kleine Frau".....

Ich war mir nicht sicher, ob ich lachen oder weinen sollte.

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Ich persönlich, und ich bin eine mega Minderheit, finde es verbal echt nervig.

Überall diese Denkpause beim Sternchen (Sprecher*innen)... Mir hat es noch nie was ausgemacht, als Soldat, Informatiker, Trainer, etc. angesprochen zu werden, da muss kein *in mit ran.

Es ändert nichts an der Denkweise der Menschen, im Gegenteil... Sie sind genervt vom Thema und rücken damit weiter von der ECHTEN Gleichstellung ab... Wenn der alte, weiße, AfD wählende Nazi Opa nebenan mich weiterhin lieber hinter Heim und Herd sieht, dann ist das so und daran wird ein Gendersternchen nichts ändern.

Wenn aber zB ein Transgender, der noch nicht geschlechtsangeglichen wurde, als Frau oder Mann bezeichnet werden will, ist das für mich okay, auch andere Pronomen, sofern man mir sie sagt, sind okay, könnte aber sein, dass ich es verschlampere in einem Gespräch, ich vergesse aber auch leidenschaftlich gern Namen und Co.

Unbekannt714 
Fragesteller
 27.07.2023, 08:28

Hier mal paar Beispiele wieso Gendern so wichtig ist und wir was verändern müssen:

  • Unsere Sprache wird dadurch inklusiver.
  • Es schafft ein Bewusstsein dafür, dass es nicht nur zwei Geschlechtsidentitäten gibt.
  • Auf diese Weise kann mit Gender-Stereotypen gebrochen werden.
  • Die Formulierungen in Stellenausschreibungen haben einen Einfluss darauf, ob sich auch Personen auf für das Geschlecht „untypischere“ Berufe bewerben.
  • Die Sprache ist ein Teil der Gleichberechtigung.
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ShadowTaking  27.07.2023, 08:32
@Unbekannt714

Unsere Sprache muss nicht inklusiver werden, die Menschen müssen es.
Wir Gendern in Herr und Frau (Redner*in, Sprecher*in... ) das nervt tierisch.
Geschlechtsstereotypen bricht man, in dem man tut, was man will, ich war vor 15 Jahren schon Lkw Mechaniker(in) und zwar allein auf weiter Flur unter lauter Männern, hab bewiesen, dass ichs kann, wurde vom Rudel akzeptiert, so bricht man Stereotypen.
Damals gabs noch kein M/W/D auf den Bewerbungen, habs trotzdem getan. Gleichberechtigung und gleichberechtigte Sprache sind 2 Paar Schuhe

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Unbekannt714 
Fragesteller
 27.07.2023, 09:23
@Hochantenne

schon recht viele, persönlich kenne ich 5 Personen, und von über 10 personen weiss ich ich dass sie weder männlich oder weiblich sind

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Hinkelsteiner  27.07.2023, 09:27
@ShadowTaking
ich war vor 15 Jahren schon Lkw Mechaniker(in) und zwar allein auf weiter Flur unter lauter Männern, hab bewiesen, dass ichs kann, wurde vom Rudel akzeptiert, so bricht man Stereotypen.

Exakt so ist es!

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Hochantenne  27.07.2023, 09:30
@Unbekannt714

Wie wollen die Leute dann bezeichnet werden? Sind das echte Intersexuelle, die so geboren wurden oder sind es Männer und Frauen, die sich so definieren?

Echte "geschlechtslose" Personen habe ich noch nie getroffen, ich traf lediglich "Umoperierte" und "Crossdresser" (die sich aber definitiv als m/w gesehen haben).

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Hinkelsteiner  27.07.2023, 09:36
@Unbekannt714

Die Sprache wird dadurch nicht inklusiver. Vermeide solche Leerfloskeln.
Es soll ein Bewusstsein schaffen, dass der Benannte eine Frau sein kann.
Von mehreren Geschlechtern ist nicht die Rede.
Das gelingt höchstens geringfügig, ist irrelevant, der Schaden für die Sprache, die Teil des Lebensgefühls ist, ist gewaltig.
Ihr seid dabei, Genderstereotypen zu schaffen.
Es gibt kaum noch Stellenausschreibungen, die nicht m/w/d enthalten, schrecklich.
Wenn die Sprache Teil der Gleichberechtigung ist, dann schlagt Gendern auch für "negative" männliche Begriffe vor.

Sie haben wir doch nun wieder das ungerecht typische:
Ein Lager beziehen und Vorteile für die eigene Seite unter Vorwänden fordern.

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Unbekannt714 
Fragesteller
 27.07.2023, 09:49
@Hochantenne

die menschen fühlen sich nicht als mann oder als frau, man kann auch vom optischen nicht sagen was für ein geschlecht sie haben. Sie möchten dass man sie mit ihrem NAmen anspricht aber nicht diese Pronomen sie / er benutzt. Im englishen ist es einfach da kann man they them benutzen was in der deutschen sprach nicht geht also kann man einfach den namen sagen. man muss halt die menschen fragen wie sei angesprochen werden wollen. Und auch wenn eine person weiblich aussieht heisst es noch lange nicht dass sie sich weiblich fühlt. MAn kann das vergleichen wie dass eine person immer lacht und glücklich is, aber im inneren ist sie so traurig und hat depressionen das sieht die aussenwelt aber nicht, das sieht man nur selbst.

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GerryV1990  27.07.2023, 19:45
@Unbekannt714
Unsere Sprache wird dadurch inklusiver.

Für wen?

Es schafft ein Bewusstsein dafür, dass es nicht nur zwei Geschlechtsidentitäten gibt.

Wie viele?

Auf diese Weise kann mit Gender-Stereotypen gebrochen werden.

Das soll was sein?

Die Formulierungen in Stellenausschreibungen haben einen Einfluss darauf, ob sich auch Personen auf für das Geschlecht „untypischere“ Berufe bewerben.

Funktioniert mit der bewerten Gleichnennung auch.

Die Sprache ist ein Teil der Gleichberechtigung.

In wie fern? Wegen dem "*innen"? Man kann sowas bereits gendern. Kleines Beispiel gefällig? Schülerinnen und Schüler. Polizisten und Polizistinnen.

Es gibt auch durchaus Benachteiligungen für Männer wenn gegendert wird:

"Ärzt*innen". Was ist ein "Ärzt"? Singular von Ärzte ist Arzt und Ärztin. Bei Ärztinnen werden die Männer ausgeschlossen.

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Claud18  01.08.2023, 22:22
@GerryV1990

Und bei Ärzt*innen sehe ich nur Frauen vor mir. Man ersetzt also das generische Maskulinum durch ein generisches Femininum. Nur, dass das generische Maskulinum schon seit Jahrhunderten für alle Geschlechter verwendet wird und das generische Femininum eine Neuerfindung ist.

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Bis auf wenige, die aber ohnehin nie mit irgendetwas zufrieden sind und sein werden, fühlen sich alle angesprochen. Eine Sprache muss nicht um jeden Preis verstümmelt und vergewaltigt werden.

Die Frage ist hier; was ist mit diesem Begriff gemeint. Gendern kann auch sein, wenn man - wie es seit Jahrzehnten gemacht wird - Schülerinnen und Schüler sagt. Dagegen habe ich nichts.

Wenn es jedoch bedeutet, die Sprache mit absolut sinnentleerten Sonderzeichen zu versehen (*_I:/ etc.), dann empfinde ich das als einen äußerst unangenehmen und nicht zu rechtfertigenden Umgang mit der deutschen Sprache.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
guenterhalt  27.07.2023, 08:03
Gendern kann auch sein, wenn man - wie es seit Jahrzehnten gemacht wird - Schülerinnen und Schüler sagt.

Mit dem Gendern sollte wohl die Gleichstellung von männlich und weiblich erreicht werden.

Es war schon immer eine Form der Höflichkeit, wenn Männer, so wie du
1. Schülerinnen und 2. Schüler sagst oder schreibst.

Mit dem "Gendern" wird aber genau das Gegenteil festgeschrieben.
Zuerst die männliche Form und als Anhang dann die weibliche.

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j0nas891  27.07.2023, 08:23
@guenterhalt
Mit dem Gendern sollte wohl die Gleichstellung von männlich und weiblich erreicht werden.

Ebendiese wird ja gerade durch solche Zeichen ":_I/*" nicht erreicht und auch nicht gefördert.

Ich bin jetzt 31 und auch als ich in die Schule ging wurde stets von "Schülern" oder alternativ von "Schülerinnen und Schülern" gesprochen. Dieser Argumentation, dass bei der Verwendung des generischen Maskulinums irgendjemand ausgeschlossen wird, halte ich für abwegig.

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guenterhalt  27.07.2023, 08:30
@j0nas891

mit dieser Art von Gendern gibt es jetzt doppelt so viele Berufe. Da muss man sich fragen, ob der Beruf "Bäckerin" so etwas wie ein Bäcker-Light ist.
Mit anderen Worten Scheiße.

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Claud18  28.07.2023, 08:41
@guenterhalt

Für mich ist es "Bäcker 2. Klasse" und damit diskriminierend.

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Hallo Unbekannt714

Gendern, wie es von einer Minderheit vorgegeben wird ist einfach idiotisch.

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https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/364330939/0_big.jpg?v=1597979870658

 

Ein Kreditinstitut verwendet Formulare in denen allgemein von "Kunden", ´"Sparer" oder "Kontoinhaber" die Rede ist. Eine Frau klagte, das Bundesverfassungsgericht in Deutschland hat die Klage abgewiesen. Worte wie "Kunde", "Sparer" oder "Kontoinhaber" seien keine Geringschätzung gegenüber Menschen anderen Geschlechts. Die maskuline Form werde in vielen Gesetzen und selbst im Grundgesetz verwendet. Schwierige Texte würden durch die Nennung beider Geschlechter nur noch komplizierter.

Außerdem werden Sätze durch Gendern immer unverständlicher. Es ist niemand geholfen wenn man statt "Wehe dem, der lügt" nun "Wehe der /dem, die /der lügt" sagt.

Auch Paar-Anreden wie "Liebe Kundinnen und Kunden" sind nicht nur grammatikalisch fragwürdig. Denn sie beziehen nur Männer und Frauen ein, was zu einer sexistischen Diskriminierung aller Transsexuellen und eventuell Uneindeutigen führt.

Quelle: Dr. Tassilo Wallentin, Rechtsanwalt in Wien

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Vor 50 Jahren waren die Menschen anscheinend klüger als heute. Wenn jemand sagte er geht zum Arzt, Direktor…. dann wussten alle es kann ein Mann oder eine Frau sein

Jetzt muss man das anscheinend genau definieren weil die Menschen nicht mehr fähig sind zu denken

Wenn es wirklich um Gleichberechtigung geht dann sollte dafür gesorgt werden dass Frauen für gleiche Leistung auch den gleichen Lohn erhalten wie Männer.

Liebe Grüße HobbyTfz

Woher ich das weiß:Recherche
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Claud18  28.07.2023, 08:47

Vor allem die Zuschrift von Frau Sames spricht mir aus dem Herzen. Ich fühle mich auch durch das Gendern als Frau herabgewürdigt.

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HobbyTfz  28.07.2023, 12:51
@Claud18

Danke, habe ich schon abgepeichert und steht bei meiner nächsten Antwort zum Gendern

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