Ich (w/27/lesbisch) bevorzuge Augenhöhe, d.h. meine Größe (1,72 m) +/- 3 cm, also zwischen 1,69 m und 1,75 m.

Meine Partnerin mit 1,71 m hat also die perfekte Größe.

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Nein

Mein Arbeitsplatz ist nicht durch KI gefährdet. Als Zollfahnderin bin ich Beamtin in der Strafverfolgung.

Digitalisierung und KI unterstützen im alltäglichen Betrieb, aber es werden keine Stellen ersetzt.

Es sind so viele Stellen in der gesamten öffentlichen Verwaltung unbesetzt und wenn bis 2030 etwa 1,3 Mio. Beschäftigte in den Ruhestand gehen, werden es noch mehr unbesetzte Stellen sein. Bei dem Personalmangel wäre es für jeden Mitarbeiter schön, wenn administrative Standardaufgaben durch KI erledigt werden würde, um die hohe Arbeitsbelastung zu reduzieren.

Allerdings komplexe strafrechtliche Ermittlungsverfahren, Vor-Ort-Prüfungen und Kontrollen kann KI noch lange nicht selbstständig durchführen. 

Auch bei der Ausübung von Ermessensentscheidungen hat KI noch Nachholbedarf. So sagt KI einem nur, welche Möglichkeiten im Rahmen der Ermessensausübung zur Verfügung stehen, aber eine feste Entscheidung trifft KI nicht.

Und selbst wenn KI irgendwann die Strafverfolgung übernehmen könnte, habe ich durch meinen Status als Beamtin auf Lebenszeit einen verfassungsrechtlich geschützten Anspruch auf amtsangemessene Beschäftigung, den ich auch gerichtlich durchsetzen könnte.

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Niemals

Was sexuelle Dienstleistungen angeht, kann ich (w/27) felsenfest behaupten, ich bin nicht käuflich!

  • ich bin glücklich vergeben und verheiratet 
  • Treue und Vertrauen sind mir wichtiger als Geld
  • ich habe es dazu auch finanziell gar nicht nötig, mich zu verkaufen. 

Ich hatte früher in der Schule einen Klassenkameraden, der versucht hat, mich (damals 14) mit Geld ins Bett zu bekommen. Bis zu 10.000 Euro hatte er mir geboten, und das Bündel mit 500er Noten vor mir auf den Tisch gelegt, was ich ohne zu zögern abgelehnt hatte. Da wusste ich nur nicht, ob ich ihm das Geld um die Ohren scheuern soll, oder ob ich das Geld doch besser aus dem Fenster werfen soll.

Von dem Bitcoin-Aufschwung während Corona habe ich so profitiert, dass ich eigentlich nie wieder arbeiten gehen müsste, und trotzdem gehe ich meiner Arbeit in Vollzeit nach.

Wenn ich mich zwischen Geld und meiner Partnerin, die Liebe meines Lebens und die ich schon von klein auf kenne, entscheiden müsste, würde ich mich immer für die Liebe entscheiden.

In unserer Teenagerzeit wurde meine Partnerin mit 14 Opfer einer Messerstecherei und hat lange ums Überleben gekämpft. Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, was wäre, wenn sie diesen Kampf verloren hätte.

In der Zeit hatte ich kaum geschlafen, und bin jeden Tag nach der Schule zu ihr ins Krankenhaus gegangen und bis zum Ende der Besuchszeit dort geblieben.

Ich bin so froh, dass diese Zeit überstanden ist und meine Partnerin ein völlig normales Leben ohne Einschränkungen leben kann.

Wenn man eine Person wirklich liebt, und man kurz davor ist, diese für immer zu verlieren, weiß man erst wirklich, was man an dieser hat, und man möchte keinen einzigen Tag mehr ohne diese Person verbringen.

Wahre Liebe ist unbezahlbar.

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Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, es gibt keine Gedanken ans Auswandern.

Wenn ich auswandern würde, wären Israel, Malta, Neuseeland oder meine zweite Heimat die USA durchaus potenzielle Kandidaten.

Bevor ich in 40 Jahren in den Ruhestand gehe, würde ich allerdings nicht auswandern.

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Ich (w/27) bin bei weitem nicht die Schönste (muss und möchte ich auch gar nicht sein), aber mit meinem Aussehen, Körper, Körpergröße (1,72 m) und meiner Körbchengröße 75B sehr zufrieden.

Ich benötige kein Make-Up und habe mich in meinem ganzen Leben nur einmal geschminkt (Karneval und Halloween ausgenommen). Das war mit 17 für ein Vorstellungsgespräch und einen Fototermin, da ich damals eine Verletzung im Gesicht hatte.

Auch mit meinem Gewicht bin ich zufrieden, auch wenn es gerne 2 kg mehr sein dürften. Tagesformabhängig wiege ich zwischen 57 und 59 kg, was bei meiner Größe noch unterem Normalgewicht entspricht.

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Mir ist wichtig, dass meine Partnerin Spaß an ihrem (legalen) Beruf hat und diesen mit Herzblut ausübt. Egal ob als Architektin, Staatsanwältin oder Erzieherin. Denn, wenn sie im Beruf unglücklich wäre, kann sich das auch negativ auf die Beziehung auswirken. 

Aber selbst wenn sie arbeitslos wäre, und trotzdem aufgrund von Vermögenswerten finanziell für sich sorgen könnte, wäre es auch ok.

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Nein

Die größte Verspätung, die ich mit der Lufthansa Group hatte, waren 50 Minuten, und das auch nur, weil im Winter das Flugzeug in München noch enteist werden musste.

Ansonsten habe ich mit der Lufthansa Group nie mehr als 30 Minuten Verspätung gehabt. Und ich nutze regelmäßig und relativ oft Lufthansa und Swiss. Seit über 10 Jahren habe ich bei Miles & More den Senator Status.

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Ja

Ich (w/27) bin seit fast 16 Jahren in einer Beziehung mit meiner Kindheitsfreundin und Jugendliebe. Mit 18 sind wir zunächst eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen (die Ehe für alle gab es da noch nicht) und sind seit Oktober 2019 glücklich verheiratet.

Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich für meine Partnerin mehr empfinde als nur Freundschaft.

An meinem 12. Geburtstag hatten wir unser erstes Mal, und sind seit dem richtig zusammen.

Wir kennen uns allerdings schon von klein auf und sind auch von da an beste Freundinnen.

Meine Partnerin ist für mich nicht nur die erste große Liebe, sondern auch die Liebe meines Lebens.

Ich kann mir kein Leben mehr ohne sie vorstellen. In unserer Teenagerzeit hätte ich sie beinahe für immer verloren, als sie Opfer einer Messerstecherei wurde und lange ums Überleben gekämpft hat. 

Ich bin so froh, dass sie diesen Kampf gewonnen hat und ein Leben ohne Einschränkungen führen kann.

Wenn man eine Person wirklich liebt, und man kurz davor ist, diese für immer zu verlieren, weiß man erst wirklich, was man an dieser hat, und man möchte keinen einzigen Tag mehr ohne diese Person verbringen.

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Nein

Meine Erziehung war absolut gewaltfrei. Es gehört sich nicht, Kinder zu schlagen. Auch ein "Klaps" auf den Po gehört sich nicht, denn das ist nur eine Verniedlichung und Runterspielen der Schläge. 

Kinder schlagen ist weder okay noch normal. Wer seine eigenen Kinder schlägt, muss mit der Erziehung überfordert sein.

In Deutschland haben wir das Gesetz zur Ächtung der Gewalt in der Erziehung (BGBl. I S. 1479) aus dem auch § 1631 Abs. 2 BGB hervorgeht, in dem es heißt:

Das Kind hat ein Recht auf […] Erziehung unter Ausschluss von Gewalt, körperlichen Bestrafungen […]

Nebenbei ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit auch in Art. 2 Abs. 2 GG verankert. 

Gewalt gegen die eigenen Kinder erfüllt den Straftatbestand der Misshandlung von Schutzbefohlenen, welcher nach § 225 StGB unter Strafe steht.

Hätten meine Eltern Gewalt in meiner Erziehung angewendet, hätten sie neben der Freiheitsstrafe auch ihre beruflichen Laufbahnen als Beamte riskiert. Ich habe schon früh gelernt, was erlaubt ist und was nicht, und ich hätte auch keine Hemmung gehabt, Anzeige zu erstatten.

Eine Freundin meiner jüngsten Cousine wurde über Jahre von ihrem alleinerziehenden Vater geschlagen wurde. Die psychische Belastung ist für sie so groß geworden, dass sie vor kurzem auf dem Heimweg von der Schule zusammengebrochen ist. Sie ist zurzeit in psychiatrischer Behandlung und der Vater sitzt in Untersuchungshaft.

Es mag zwar früher in der Gesellschaft durchaus als normal angesehen worden sein, aber auch schon in den 60er und noch früher war es strafbar. Siehe dazu § 223b StGB in den Fassungen vom 01.06.1933 - 01.09.1969 und vom 01.09.1969 - 24./28.11.1973.

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Ja

Ich habe die Klub WM geschaut und war auch beim Spiel FC Bayern - Boca Juniors in Miami im Stadion.

Stimmungstechnisch sind die Boca Fans noch mal ein ganz anderes Level als in Deutschland. Was die im Stadion abgerissen haben, war der Wahnsinn.

Generell hat die Klub WM für die Teams außerhalb Europas - besonders aus Lateinamerika - einen sehr hohen Stellenwert. Und allein schon die Teilnahme bedeutet denen sehr viel.

Wir in Europa und ganz besonders in Deutschland sollten mal aufhören, uns im Fußball als Nabel der Welt zu sehen.

Eine kleine Anmerkung zum Thema zu viele Spiele und Wettbewerbe: Die Spieler sind doch selber Schuld, bei den Gehältern, die die meisten mittlerweile verlangen.

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Ich (w/27) bin seit fast 16 Jahren in einer Beziehung mit meiner Kindheitsfreundin und Jugendliebe. Mit 18 sind wir zunächst eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen (die Ehe für alle gab es da noch nicht) und sind seit Oktober 2019 glücklich verheiratet.

Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich für meine Partnerin mehr empfinde als nur Freundschaft.

An meinem 12. Geburtstag hatten wir unser erstes Mal, und sind seit dem richtig zusammen.

Wir kennen uns allerdings schon von klein auf und sind auch von da an beste Freundinnen.

Meine Partnerin ist für mich nicht nur die erste große Liebe, sondern auch die Liebe meines Lebens.

Ich kann mir kein Leben mehr ohne sie vorstellen. In unserer Teenagerzeit hätte ich sie beinahe für immer verloren, als sie Opfer einer Messerstecherei wurde und lange ums Überleben gekämpft hat. 

Ich bin so froh, dass sie diesen Kampf gewonnen hat und ein Leben ohne Einschränkungen führen kann.

Wenn man eine Person wirklich liebt, und man kurz davor ist, diese für immer zu verlieren, weiß man erst wirklich, was man an dieser hat, und man möchte keinen einzigen Tag mehr ohne diese Person verbringen.

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Dann müsste ich ihm sagen, dass er für den Bezug von Bürgergeld nicht berechtigt wäre, da es ihm an der Hilfebedürftigkeit (§ 7 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. § 9 SGB II) mangeln würde.

Wie meine Eltern für mich seit meiner Geburt vorgesorgt haben, würde ich auch für meine Kinder von Geburt an vorsorgen.

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Nein

Ich (w/27) komme aus einer wohlhabenden Familie.

Als Beamte im gehobenen und mittleren Dienst gehören meine Eltern zwar (einkommenstechnisch) nicht zur Oberschicht, aber definitiv zur Oberen Mittelschicht 

Vermögenstechnisch kommt meine Mutter mütterlicherseits aus einer Privatiersfamilie. Auch wenn in Folge des 2. Weltkriegs das Vermögen der Familie schon deutlich zurück gegangen ist, hat es immer für ein sorgenfreies Leben gereicht.

Das war aber lange vor meiner Zeit. Dennoch hat es mir als Kind an nichts gefehlt. Ich hatte alles bekommen, was ich wollte und wir sind oft und viel verreist. Geld hat bei uns nie eine Rolle gespielt. Meine Eltern haben mir bis zu meinem 18. Geburtstag ein kleines Vermögen zusammen gespart, und mit 13 habe ich selbst einen Nebenjob aufgenommen, bei dem ich monatlich fix 400 Euro verdient hatte.

Dazu kommt noch, dass wir von dem ersten großen Bitcoin-Aufschwung während Corona profitiert haben, so dass wir eigentlich nie wieder arbeiten gehen müssten.

Mein Vater hat 2011, als der Bitcoin noch ganz frisch war, für sich und meine Mutter jeweils 1.000 Euro in Bitcoins investiert. Ich war damals erst 14 und bat ihn, einen dreistelligen Betrag, den ich durch den Nebenjob verdient hatte, für mich zu investieren, was er dann auch gemacht.

Tatsächlich hatte ich aber dann bis zu dem ersten großen Aufschwung während Corona das vergessen, als mein Vater mir davon erzählt und mir die Zugangsdaten für das Depot gegeben hat.

Während des Aufschwungs habe ich den Großteil verkauft, so dass ich heute noch etwa 1/5 des ursprünglichen Depots halte.

Auch wenn ich, finanziell gesehen, ausgesorgt habe, gehe ich dennoch Vollzeit mit 43 - 46 Stunden pro Woche arbeiten (statt geregelten 41 Wochenstunden) und lebe ich fast ausschließlich von meinen Bezügen, von denen je nach Monat sogar noch 800 - 1.300 Euro pro Monat über.

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Ich (w/27) habe mich in meinem ganzen Leben nur ein einziges Mal geschminkt (Karneval und Halloween ausgenommen). Das war mit 17 für ein Vorstellungsgespräch und einen Fototermin, da ich damals eine Verletzung im Gesicht hatte.

Ansonsten sehe ich für mich keinen Grund, mich zu schminken. Ich bin zwar nicht die Schönste, aber mit meinem Aussehen sehr zufrieden. Und meine Partnerin findet Schminke auch schrecklich.

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