Genau die Kombi, die meine Partnerin und ich haben ❤️
Soweit ich (w/27) mich zurück erinnern kann, durfte ich immer die Tür abschließen. Der Schlüssel steckte immer in meiner Tür.
Die Tür abschließen war jedoch nicht notwendig, da meine Eltern meine Privatsphäre respektiert haben, und egal ob meine Tür auf oder zu war immer angeklopft haben und auf eine Antwort gewartet haben, die sie dann auch akzeptiert haben.
Allein für den Fall, dass es mal einen Brand geben sollte, ist es vorteilhaft die Tür nicht abzuschließen.
Meine Eltern haben meine Privatsphäre immer respektiert, und haben, egal ob meine Tür auf oder zu war, immer angeklopft. Sie haben dann auch immer auf eine Antwort gewartet, die sie dann auch akzeptiert haben.
Ich (w/27) bin 2015 mit noch 17 bereits zu Hause ausgezogen, kurz bevor ich mein duales Studium beim Zoll aufgenommen hatte. Ich bin da mit meiner damals ebenfalls 17 jährigen Partnerin, mit der ich da schon fast 6 Jahre zusammen war und die noch viel länger seit frühester Kindheit kenne, in eine Eigentumswohnung zusammengezogen.
Für den Aus- und Zusammenzug hatten wir das Einverständnis unserer Eltern, des Jugendamts und auch des Familiengerichts.
Für den Kaufvertrag der Wohnung hatten meine Partnerin und ich eine Einwilligung i.S.v. § 107 BGB, das Geld hatten unsere Eltern für uns (auf Sparbüchern unter unsere Namen) zusammen gespart.
Glücklicherweise ist es bei mir nur beim Versuch geblieben.
Ein damals 16-jähriger Bekannter hat mal versucht sich an mir als 13-jährige zu vergehen. Mein Vater konnte damals schlimmeres verhindern.
Wegen versuchten sexuellen Missbrauchs von Kindern wurde er vom Jugendgericht zu einer Bewährungsstrafe von 7 Monaten verurteilt. Trotz Bewährung über Mindeststrafe.
Wenig später musste er aber doch ins Gefängnis, weil er unter offener Bewährung weitere Straftaten beging. Insgesamt waren es, meine ich, 3 Jahre und 6 Monate.
Ich (w/27) bin Beamtin im Zollfahndungsdienst (Zolloberinspektorin) und für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität zuständig.
Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.
Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.
Ich (w/27) bin seit 15 Jahren in einer Beziehung mit meiner Kindheitsfreundin und Jugendliebe. Mit 18 sind wir zunächst eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen (die Ehe für alle gab es da noch nicht) und sind seit Oktober 2019 glücklich verheiratet.
Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich für meine Partnerin mehr empfinde als nur Freundschaft.
An meinem 12. Geburtstag hatten wir unser erstes Mal, und sind seit dem richtig zusammen.
Wir kennen uns allerdings schon von klein auf und sind auch von da an beste Freundinnen. Unsere Mütter sind seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen.
Meine Partnerin ist für mich nicht nur die erste große Liebe, sondern auch die Liebe meines Lebens.
Ich kann mir kein Leben mehr ohne sie vorstellen. In unserer Teenagerzeit hätte ich sie beinahe für immer verloren, als sie mit 14 Opfer einer Messerstecherei wurde und lange ums Überleben gekämpft hat.
Ich bin so froh, dass sie diesen Kampf gewonnen hat und ein Leben ohne Einschränkungen führen kann.
Wenn man eine Person wirklich liebt, und man kurz davor ist, diese für immer zu verlieren, weiß man erst wirklich, was man an dieser hat, und man möchte keinen einzigen Tag mehr ohne diese Person verbringen.
Es gab mal eine Zeit, da habe ich kaum geschlafen. Grund dafür war, dass meine Partnerin und Kindheitsfreundin mit 14 Opfer einer Messerstecherei wurde und lange ums Überleben gekämpft hat.
Ich bin so froh, dass sie diesen Kampf gewonnen hat, und ein Leben ohne Einschränkungen führen kann.
Verglichen mit der Gesamtdauer meines Lebens waren das aber nicht viele Nächte.
Meine Mutter ist nie auf Idee gekommen, mir die Pille verschreiben zu lassen. Genau so würde ich nie auf die Idee kommen, meiner eventuellen zukünftigen Tochter die Pille verschreiben zu lassen.
Wie meine Tochter dann verhüten will, lasse ich sie ganz allein entscheiden.
Einkommenstechnisch gehören meine Partnerin und ich wohl zur oberen Mittelschicht, und kratzen je nach Inflationslage an der Grenze zur Oberschicht.
Vermögenstechnisch gehören wir zur Oberschicht. Profitiert vom ersten Bitcoin-Aufschwung während Corona müssten wir eigentlich nie wieder arbeiten gehen.
Ich bevorzuge warme Temperaturen, weil mir schon bei 15°C zu kalt ist und ich da friere.
50°C in Katar hingegen hatte ich als angenehm empfunden, und hatte keine Probleme damit, meine langen Jeans Jumpsuits zu tragen.
Ich (w/27) habe meine Partnerin bereits im ganz frühen Kindesalter kennengelernt. Unsere Mütter sind seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen.
Meine Partnerin ist meine Kindheitsfreundin und Jugendliebe. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich für sie mehr empfinde als nur Freundschaft.
Seit meinem 12. Geburtstag, an dem wir unser erstes Mal hatten, sind wir fest zusammen.
Mit 18 sind wir dann zunächst eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen (die Ehe für alle gab es da noch nicht) und seit Oktober 2019 sind wir glücklich (standesamtlich) verheiratet.
Ich kann mir kein Leben mehr ohne sie vorstellen. In unserer Teenagerzeit hätte ich sie beinahe für immer verloren, als sie mit 14 Opfer einer Messerstecherei wurde und lange ums Überleben gekämpft hat.
Ich bin so froh, dass sie diesen Kampf gewonnen hat und ein Leben ohne Einschränkungen führen kann.
Wenn man eine Person wirklich liebt, und man kurz davor ist, diese für immer zu verlieren, weiß man erst wirklich, was man an dieser hat, und man möchte keinen einzigen Tag mehr ohne diese Person verbringen.
Eine direkte Verpflichtung nach Abschluss des Studiums bei der Bundespolizei zu bleiben, gibt es nicht. Allerdings kann ein Teil der Anwärterbezüge zurückgefordert werden, wenn man innerhalb der ersten 5 Jahre nach Abschluss gänzlich aus dem öffentlichen Dienst ausscheidet.
Ein genaue Antwort zu der Rückforderung habe ich hier bereits geschrieben. Auch wenn da vom Zoll geschrieben ist, kann man das auch 1:1 für die Bundespolizei anwenden, da beide in den Anwendungsbereich des BBesG und dessen Verwaltungsvorschrift fallen.
Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.
Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.
Meine Lieblingsairline ist ANA (All Nippon Airways). Auch wenn die Serviceanrichtung in der Business Class nicht ganz so millimetergenau wie in der Singapore Airlines Suite ist (ist auch ein unsinniger Vergleich), finde ich, kommt nichts gegen die japanische Gastfreundschaft an.
Ich spende immer am Ende eines Jahres (nach Weihnachten) ca. das 1,5 - 2-fache von dem, was ich für meine jährlichen Reisen ausgebe, an Umwelt- und Naturschutzverbände (bei 10.000 Euro für Reisen würden 15.000 - 20.000 Euro gespendet werden).
Da ich öfters im Jahr verreise, alleine um meine Verwandten in den USA zu besuchen, kommt da einiges zusammen.
Ich mag Weihnachten und freue mich auch schon sehr darauf.
Weihnachten wird bei uns (traditionell) mit der Familie gefeiert:
- meine Partnerin und ich
- ihre und meine Eltern
- meine zwei Onkel
- insgesamt meine vier Cousinen und mein Cousin
Meine Partnerin hat keine anderen Verwandten mehr, und meine weiteren Verwandten leben in den USA oder sind auch schon verstorben, bzw. die Mutter meines Cousins und einer Cousine ist schon früh nach Südamerika abgehauen.
Bis vor ein paar Jahren sind wir Heiligabend immer in die Kindermesse gegangen, weil mein Cousin und zwei Cousinen noch so jung waren. Mittlerweile gehen wir in den regulären Weihnachtsgottesdienst.
Nach dem Kirchenbesuch treffen wir uns alle im Haus meiner Eltern. Erst wird gegessen (Rinderbraten mit Bratensoße, Rotkohl, Erbsen und Möhren und Kartoffeln oder Kroketten).
Tradition bei uns ist, dass meine Eltern an Heiligabend die Krippe unterm Baum aufstellen (ohne Christkind), wir Spätnachmittags in die Kirche gehen und bei meinen Eltern alles dunkel ist. Wenn wir wieder kommen, leuchtet schon der Weihnachtsbaum.
Mein Vater geht dann immer nach dem Essen vor uns Wohnzimmer, und wenn er mit einer Glocke läutet, versammeln wir uns alle vorm Wohnzimmer und singen Weihnachtslieder (jeder muss min. ein Lied auswählen). Erst danach können wir anderen auch ins Wohnzimmer, und das Kind liegt in der Krippe. Dann gibt es endlich die Bescherung. Am späten Abend gehen die, die noch wollen, in die Christmette.
Am ersten Weihnachtstag gehen wir alle Vormittags im Restaurant essen (Menü je nach Weihnachtskarte). Anschließend geht es wieder zu meinen Eltern nach Hause. Dort machen wir es uns gemütlich und schauen Weihnachtsfilme und die Kinder spielen mit ihren Geschenken.
Am zweiten Weihnachtstag treffen wir uns ebenfalls alle zum Essen bei meinen Eltern (Lammfilet mit Champignon-Rahm-Soße mit Klößen und Gemüse). Anschließend wird bei uns traditionell die Premier League am Boxing Day geguckt und abends packt uns das Fernweh, wenn es wieder mit dem Traumschiff auf Reisen geht.
Sofern keiner Bereitschafts- oder Eildienst hat, herrscht im Haus meiner Eltern an Heiligabend und am ersten Weihnachtstag striktes Handy- & Tabletverbot.
Weil ich (w/27) mich in Badeanzügen einfach viel wohler fühle.
Weil ich immer immer 6,5 - 7 Stunden schlafe, und gestern um 23 Uhr ins Bett gegangen bin.
Ich esse kein Nutella und generell nur selten andere Nuss-Nougat-Creme, wenn aber, dann ist es Nusspli.
Ob ich es mit Butter esse, ist davon abhängig, was für Brot oder Brötchen es gibt. Bei normalen Brötchen oder Weißbrot kommt keine Butter drunter, bei Roggen-, Mehrkornbrötchen/-brot schon.