Ja, das ist mein Traumberuf

Für mich (w/27) gab es nie einen richtigen Traumberuf. Da ich aus einer Beamtenfamilie komme, stand für mich öffentlicher Dienst schon früh fest. Ganz nach dem Motto "Beamtentum wird vererbt".

Nach ein paar negativen Erlebnissen konnte ich ab 13/14 Strafverfolgung/Kriminalitätsbekämpfung priorisieren. Blieb also vorrangig Polizei, Justiz, Steufa und Zoll.

Ich bin Beamtin im gehobenen Dienst bei der Zollfahndung (Bekämpfung der international organisierten Kriminalität) geworden, also kann man durchaus sagen, dass ich mein Ziel erreicht habe. 

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen. 

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

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Mein Traumauto war von Anfang an ein Audi A6 Avant. Ich (w/27) bin mit einem A6 aufgewachsen, weil meine Mutter seit 1997 bis heute nichts anderes als einen A6 fährt. Mittlerweile hat sie ihren vierten A6.

2019 habe ich mir mein Traumauto für 77.250 Euro angeschafft, und fahre seit dem mit vollster Zufriedenheit einen Audi A6 Avant C8.

Der A6 ist schon mein zweiter Audi. Zuvor hatte ich von 2015 bis 2019 als mein erstes Auto einen Audi A3 Sportback.

Als Dienstwagen fahre ich einen VW Passat Variant B8, Bj. 2018.

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Ich bin zufrieden (f)

Ich (w/27) bin bei weitem nicht die Schönste (muss und möchte ich auch gar nicht sein), aber mit meinem Aussehen, Körper, Körpergröße (1,72 m) und meiner Körbchengröße 75B sehr zufrieden.

Ich benötige kein Make-Up und habe mich in meinem ganzen Leben nur einmal geschminkt (Karneval und Halloween ausgenommen). Das war mit 17 für ein Vorstellungsgespräch und einen Fototermin, da ich damals eine Verletzung im Gesicht hatte.

Auch mit meinem Gewicht bin ich zufrieden, auch wenn es gerne 2 kg mehr sein dürften. Tagesformabhängig wiege ich zwischen 57 und 59 kg, was bei meiner Größe noch unterem Normalgewicht entspricht.

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Nein

Eine vegane Ernährung kommt für mich (w/27), meiner Gesundheit wegen, niemals in Frage. Mit 15 musste ich mich nämlich mal für ein Schulprojekt vegan ernähren.

Damals ging es mir richtig schlecht und meine ganzen Gesundheitswerte waren katastrophal. Ich hatte da vor allem extremen Eisenmangel. Das Projekt hatte ich nach einem Monat unter Vorlage eines ärztlichen Attests abgebrochen.

Mein Körper kann so gut wie kein pflanzliches Eisen verwerten, und ist auf tierisches Eisen angewiesen.

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Ich selbst habe kein Problem mit RB Leipzig, dennoch mag ich den Verein nicht. Ich kann auch jeden verstehen, der größere Abneigung gegen RB Leipzig empfindet. Folgende Gründe gibt es für die Abneigung gegen RB Leipzig:

  1. RB Leipzig gibt erst seit 2009 und ist kein neu gegründeter Verein, sondern ein bestehender Verein wurde von Red Bull gekauft und umbenannt.
  2. Ein fairer Wettbewerb war in Drittligazeiten nicht möglich, da damals schon Spieler wie Poulsen für mehr Geld geholt wurden, als anderen langjährigen Drittligavereinen zur Verfügung gestanden hat.
  3. Auch wenn RB offiziell für RasenBallsport steht, so soll dies dennoch Red Bull implizieren. Nur wegen den Regeln im deutschen Fußball war der Name Red Bull nicht möglich. Auch das Wappen deutet eindeutig auf das Red Bull Logo hin. Und zu der Umbenennung des Zentralstadions in Red Bull Arena muss man, glaube ich, nichts mehr sagen. Es mag zwar normal sein, Stadien nach Sponsoren zu benennen, aber bei RB Leipzig ist die Verbindung zu Red Bull zu extrem.
  4. Auch die Mitgliederstruktur wird problematisch gesehen, da nicht jeder Fan Mitglied werden kann.

Allerdings ist Red Bull auch in anderen Sportarten, wie Eishockey oder in der Formel 1, vertreten. Da ist die Diskussion über Red Bull kaum wahrnehmbar.

Lieber steige ich, was sehr realistisch ist, wieder in Liga 2 ab, als RB zu unterstützen.

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20+

Meine Flugreisen pro Jahr setzen sich aus

  • 2 - 3 Fernurlaube,
  • min. 3 (meist min. 5) Verwandtenbesuche in den USA,
  • min. 10 Trips nach München und
  • mehreren Wochenendtrips innerhalb Europas 

zusammen.

Eine Flugreise kann allerdings durchaus aus mehreren einzelnen Flügen bestehen. So bin ich für einen Urlaub nach Singapur die Flugstrecke DUS - CDG - MUC - SIN - FRA - CDG - DUS geflogen, also insgesamt bestand allein diese Reise aus 6 Flügen. Ähnlich sieht es auch aus, wenn ich zu meinen Verwandten nach Philly fliege (DUS - MUC - IAD - PHL - IAD - MUC - DUS).

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Taschengeld habe ich (w/27) seit meiner Einschulung kurz vor meinem 6. Geburtstag erhalten. Bis ich 12 war, bekam ich pro Jahr einen Euro entsprechend pro Monat, d.h. mit 7 bekam ich 7 Euro, mit 10 Jahren 10 Euro und mit 12 bekam ich 12 Euro. Als ich 13 wurde bekam ich monatlich 20 Euro, und mit jedem Jahr mehr wurden es auch 10 Euro mehr, also mit 14 dann 30 Euro usw.

Taschengeld bekam ich solange, bis ich volljährig wurde.

Darüberhinaus haben meine Großeltern bis zu ihrem Tod seit meiner Geburt an jeden Monat einen vierstelligen Betrag auf ein Sparbuch für mich eingezahlt.

Von meinen Großeltern gab es auch für gute Schulleistungen Geld: Bei Klassenarbeiten gab es für jede zwei 5 Euro und für jede eins 10 Euro. Für jedes Zeugnis gab es 25 Euro.

Auch meine Eltern hatten mir monatlich bis zu meinem 18. Geburtstag das Kindergeld plus einen weiteren vierstelligen Betrag, darunter 10 Jahre lang den Auslandszuschlag meines Vaters, ebenfalls auf ein Sparbuch eingezahlt.

Auf das Geld auf den Sparbüchern konnte ich ab 14 zugreifen, auch wenn ich es bis kurz vor meinem 18. Geburtstag nicht getan habe.

Für meinen halbjährigen Auslandsaufenthalt in Kanada mit 16 bekam ich außerdem eine Partnerkreditkarte meiner Mutter. 500 Euro pro Monat hatte ich da zu freien Verfügung. Alles was über die 500 Euro hinaus ging, musste ich meiner Mutter erstatten, d.h., wenn ich 650 Euro im Monat ausgegeben habe, musste ich ihr 150 Euro zurück zahlen.

Grundbedürfnisse wie Kleidung, Hygieneprodukte, Schulsachen und Essen/Trinken wurde alles von meinen Eltern bezahlt. Sogar ein iPhone 5 wollten sie mir damals kaufen. Ich (damals 15) habe aber darauf bestanden, es selbst zu bezahlen, mit Geld, was ich durch einen Nebenjob verdient hatte.

Nur bei Ausgaben für meine persönlichen Interessen (Yugioh Karten, Zeitschriften, Kinobesuche o.ä.) sollte ich ab 14 selbst aufkommen, was für mich auch kein Problem war. Ich durfte mir kaufen, was ich wollte und war meinen Eltern darüber auch keine Rechenschaft schuldig.

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Faktisch habe ich meinen Führerschein selbst bezahlt, waren genau 1.179 Euro.

Indirekt haben meine Großeltern den Führerschein bezahlt, denn das Geld, was sie mir für gute Schulleistungen gegeben haben, habe ich für den Führerschein verwendet.

Dadurch haben sie auch indirekt ihr Versprechen eingehalten: Wenn ich mindestens die Fachhochschulreife als Schulabschluss erlange, bezahlen sie mir den Führerschein. 

Leider haben sie weder meinen Schulabschluss noch meinen Führerschein miterlebt.

Meinen New Yorker Führerschein mit 16 habe ich selbst bezahlt.

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Mir macht mein Beruf sehr viel Spaß weil…

Ich (w/27) bin Beamtin im Zollfahndungsdienst (Zolloberinspektorin) und für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität zuständig.

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

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Ich (w/27) bin mit noch 17 bereits zu Hause ausgezogen, kurz bevor ich mein duales Studium beim Zoll aufgenommen hatte. Ich bin da mit meiner damals ebenfalls 17 jährigen Partnerin, mit der ich da schon fast 6 Jahre zusammen war und die noch viel länger seit frühester Kindheit kenne, in eine Eigentumswohnung zusammengezogen. 

Für den Aus- und Zusammenzug hatten wir das Einverständnis unserer Eltern, des Jugendamts und auch des Familiengerichts.

Für den Kaufvertrag der Wohnung hatten meine Partnerin und ich eine Einwilligung i.S.v. § 107 BGB, das Geld hatten unsere Eltern für uns (auf Sparbüchern unter unsere Namen) zusammen gespart.

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Handynutzung:

Mein erstes Handy habe ich (w/27) mit noch 9 Jahren in den Sommerferien zu meinem Schulwechsel bekommen. Sowas wie Handyzeit gab es nicht, und meine Eltern haben mein Handy nie kontrolliert.

Kleidung:

Ich durfte bereits ab 10 Jahren komplett das anziehen, was ich wollte - ohne Vorschriften.

Dass ich aber zu bestimmten Anlässen (Ostern, Weihnachten, Thanksgiving) ordentlich gekleidet sein sollte, war mir klar. Dennoch konnte und durfte ich über die Wahl der Kleidung frei entscheiden.

Mit dem Schulwechsel von der Grundschule aufs Gymnasium durfte ich entscheiden, was ich in der Schule anziehen wollte (von dem kurzzeitigen Probelauf einer Schuluniform mal abgesehen).

Aber auch als ich noch keine 10 war, durfte ich entscheiden, was ich tragen wollte. Meine Mutter hatte da lediglich bestimmte Kleidungsstücke rausgesucht und ich durfte es mir dann aussuchen.

Selbiges galt auch für den Schulsport.

Schlafenszeit:

Meine Eltern hatten mich zu meiner Schulzeit mit dem Schulwechsel aufs Gymnasium meine Schlafenszeit eigenverantwortlich bestimmen lassen.

Schon als Jugendliche brauchte ich lediglich 6,5 - 7 Stunden Schlaf und war top fit. Einen Wecker brauchte ich mir nie zu stellen. Ich wurde immer nach der Zeit wach. 

Ich bin in der Regel um 23 Uhr schlafen gegangen, so wurde ich spätestens um 6 Uhr wach, obwohl ich eigentlich um 6:30 hätte aufstehen müssen. 

So hatte ich immer noch genug Zeit zum Joggen. 

Ausgangszeiten:

Lediglich was Augangszeiten betraf, gab es so etwas wie Regeln und ich durfte von meinen Eltern aus, egal ob Schule war oder nicht,

  • unter 12: grds. bis 18 Uhr (ab 10 in Einzelfällen auch länger)
  • ab 12: grds. bis 20 Uhr (in Einzelfällen auch länger)
  • ab 14: grds. bis 22 Uhr (in Einzelfällen auch länger), und
  • ab 16: so lange ich wollte,

draußen bleiben.

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Es kommt darauf an, wie du Jungfrau definierst.

Aufgrund meines Geburtsdatums bleibe ich immer Jungfrau.

Spaß beiseite. Da ich (w/27) lesbisch bin, werde ich nie irgendetwas mit einem Mann haben, und so bleibe ich auch für manche ewig Jungfrau.

Ich selbst sehe mich aber nicht als Jungfrau, da ich bereits mit 12 Sex hatte, und in meinen Augen ist man keine Jungfrau mehr, sobald man das erste mal Sex (jegliche Art sexueller Handlungen, nicht nur GV) hatte. Dazu zähle ich auch Lesbensex, und da ist es meiner Meinung nach egal, wie der aussieht (Fingern, Lecken, mit Dildo,...).

Am Jungfernhäutchen kann man das nicht fest machen, ob Mädchen/Frauen noch Jungfrau sind oder nicht. Auch wenn es selten ist, kommt es aber durchaus vor, dass Frauen gar kein Jungfernhäutchen haben (bei mir ist dies der Fall). Auch kann es durchaus passieren, dass es, wie es meiner Partnerin passiert ist, beim Sport reißen kann.

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Ich habe (noch) keine Kinder, aber falls ich mal welche haben sollte, würde ich auf jeden Fall für sie ansparen - mindestens das Kindergeld und den Familienzuschlag für Kinder, den ich als Beamtin erhalten würde.

Meine Großeltern hatten für mich bis zu ihrem Tod seit meiner Geburt an jeden Monat einen vierstelligen Betrag auf ein Sparbuch für mich eingezahlt.

Auch meine Eltern hatten mir monatlich von meiner Geburt an bis zu meinem 18. Geburtstag das Kindergeld plus einen weiteren vierstelligen Betrag, darunter 10 Jahre lang den Auslandszuschlag meines Vaters, ebenfalls auf ein Sparbuch eingezahlt.

Die Sparbücher liefen auf meinen Namen und ich hätte ab 14 darauf ohne Zweckbindung zugreifen dürfen. Hatte ich aber erst mit 17 für mein erstes Auto und mein Anteil der Eigentumswohnung.

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Nein

Ich (w/27) hätte mir durchaus vorstellen können, Polizistin zu werden, und meine Einstellung ist nur daran gescheitert, dass ich das Sportabzeichen nicht bestanden habe.

Stattdessen bin ich Beamtin im gehobenen Dienst bei der Zollfahndung geworden und für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität zuständig.

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung. Und ich kann mir auch keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

Öffentlicher Dienst und ab 13/14 vorrangig die Kriminalitätsbekämpfung/Strafverfolgung waren mein Ziel, was ich durchaus erreicht habe.

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