Wie können wir Rassismus gegenüber Muslimen und Ausländern in Deutschland effektiv bekämpfen?

6 Antworten

Bessere Integrationsmaßnahmen.

Sprachkurse müssen mehr gefördert werden und das beantragen dieser Mittel darf nicht so kompliziert sein. Migration müsste auch stärker in die Verantwortung des Bundes fallen und weniger Verantwortung auf die lokalen Kommunen und Landesregierungen verteilt werden.

So kann man effizienter "Ghetto" Bildungen verhindern. Zusätzlich braucht es vor allem in finanzschwachen Gegenden mehr gesellschaftliche Events um die Leute zusammen zu bringen.

Rassismus basiert zu größten Teilen auf Ängsten und Vorurteilen. Diese werden nur durch Kontakt zu Ausländern genommen, dafür müssen diese aber unsere Sprache auf einem relativ hohem Niveau beherrschen und besser in unsere Gesellschaft integriert werden und das fängt halt mit Einwanderern der ersten Generation an.

Die geben ihre Erfahrungen weiter an die folgenden Generationen und wenn man dann weiterhin finanzschwache Menschen aus der Gesellschaft ausschließt bleiben die unter sich. Was dann eben zu den Problemen führt die wir heute in einigen Gegenden Berlins z.B sehen.

Indem die Migranten selber, die schweigende Mehrheit, aktiver gegen Fundamentalisten vorgehen. Offen und immer wieder kund tun, dass solche Personen keinen Platz hier haben.

Indem Migranten und Einheimische so viele Begegnungen wie möglich organisieren. Damit die gegenseitigen Vorurteile abgebaut werden.

Den Migranten müssen mehr Möglichkeiten gegeben werden, arbeiten zu können. Lücken in ihrer Bildung müssten sie schliessen können.

Die Politik ist gefordert, Personen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehen und ständig gegen die westliche Kultur hetzen, abzuschieben.

Wir müssen die Zuwanderung stoppen und die Leute welche hier sind endlich vernünftig integrieren.

Desweiteren müssen sich Teile der politischen Linken mal in der Realität einfinden und Aufhören radikal rechten Kräften wie der Afd ständig neue Nahrung zu geben.

Und gerade die Muslime müssen dabei mitmachen in dem sie aufhören sich abzuschotten und ihren Glauben wichtiger zu nehmen als die Deutsche Verfassung und unsere Kultur.

Desweiteren muss der radikale Islam stärker bekämpft werden und muss weniger Freiheiten bekommen, hier war man in der Vergangenheit viel zu Geduldig.

Das erzeugt nämlich extremen Hass und Verachtung welche leider auch alle die zu spüren bekommen die nichts dafür können.


raxxon701  12.05.2025, 18:12

Zuwanderung stoppen ist richtig, aber Integration nicht, die führt zu mehr Rassismus. Siehe die USA, wo alles in der Idee eines ethnisch gemischten Amerikanertums integriert ist, aber die Leute sich nicht wirklich mögen und die Knäste voll sind mit schwarzen und weißen Psychos und Rassisten.

Besser wäre Rückführung (Remigration) höherer Prozentsätze der Fremden. Aus der Ferne betrachtet hat man nichts gegen diese. Ich erinnere mich an meine Kindheit, wo ich den Film über den Kleinen Muck gesehen und gelikt habe. Man denkt ganz naiv darüber, sympathisiert mit der fremden, exotisch-interessanten arabischen Kultur und deren 1001 Märchen, von denen der Kleine Muck nur eines ist.

Wenn dir aber die Schwarzbärte aus dem Morgenland Tag für Tag auf die verdammte Pelle rücken oder dir auf den Streets einfach zu oft in den Blickfeld laufen, dann fühlste dich halt irjendwann nicht mehr so knorke. Die Augen fühlen sich beleidigt, man fühlt das eigene Homeland überfremdet.

Im Zeitalter von Internet und Billigflug sollte die regional-kontinentale Segregation (die natürlich nie eine 100%ige sein muß und das auch gar nicht kann) eigentlich ein leicht erreichbares Ziel sein. Die totale Vermischung der Weißen mit farbigen aus Morgenland und Afrika ist weder erstrebenswert noch alternativlos wenn du mich fragst. Die Japaner, Koreaner usw. machen das ja auch nicht.

Für deutlich bessere Integration sorgen, Bildung unter Erwachsenen fördern und einen Weg finden, so viele Menschen wie möglich aufzuklären.

bessere Integration:

schnellere Arbeitsgenehmigung, damit ist schon viel getan

Menschen aufklären:

viele Rassisten wussten oder wissen sogar bis heute nicht, dass Flüchtlinge erst einmal gar nicht arbeiten dürfen. Rassisten nehmen es als Faulheit auf.

Bildung unter Erwachsenen fördern:

viele Menschen, sogar Menschen mit eigentlich viel Lebenserfahrung geben Ausländern und/oder Flüchtlingen die Schuld für Dinge, für die allein die Politik verantwortlich ist.

Beispiel: Flüchtlinge bekommen ein Dach über dem Kopf oder Geld vom Staat. Warum sollte da ein Flüchtling jetzt schuld daran sein? Das hat die Politik, also der Staat beschlossen, dass das so ist und nicht der Flüchtling.

Ich denke mit diesen Tipps wäre schon viel getan. Letztendlich ist es aber schwer jemanden zu überzeugen, der dermaßen in seiner Bubble gefangen ist und die Wahrheit womöglich nicht gut vertragen kann.


Saturnknight  10.01.2025, 23:56
schnellere Arbeitsgenehmigung, damit ist schon viel getan
Menschen aufklären:
viele Rassisten wussten oder wissen sogar bis heute nicht, dass Flüchtlinge erst einmal gar nicht arbeiten dürfen. Rassisten nehmen es als Faulheit auf.

dazu gab es neulich eine interessante Aussage: wenn Flüchtlinge nicht arbeiten, werden sie von Rassisten als faul bezeichnet. Wenn sie dann mal arbeiten dürfen, dann heulen die Rassisten rum, dass die Flüchtlinge ihnen die Arbeit wegnehmen würden.

DonarsEiche  22.05.2025, 03:34
@Saturnknight

Du denkst das wäre ein Widerspruch? Der Druck auf den Wohnungsmarkt und das Lohnniveau koment ja auch noch dazu.

JEDER, der fremd hierher kommt und sich respektvoll verhält und sich an die Gepflogenheiten anpasst, die hier herrschen, der wird auch jetzt schon freundlich behandelt. Wer jedoch blind für Fakten in seiner Friedensblase lebt, der sollte wenigstens die Suren 8 und 9 des Koran lesen, dann wird er wissen, WEN er beherbergt.