Welcher Beruf eines Mannes wirkt auf Frauen attraktiver? Arzt im Krankenhaus oder Lehrer am Gymnasium?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

Der Beruf Arzt im Krankenhaus wirkt attraktiver auf Frauen, weil 76%
Der Beruf Lehrer am Gymnasium wirkt attraktiver auf Frauen, weil 24%

20 Antworten

Der Beruf Arzt im Krankenhaus wirkt attraktiver auf Frauen, weil

Mein Freund ist Arzt und ja, ich gebe zu, das hatte am Anfang schon was - auch wenn das nicht der Hauptgrund war, warum ich mit ihm zusammensein will und wollte.

Darüber hinaus merke ich aber, dass das auch auf andere Frauen einen extremen Reiz hat. Erstens wird er sehr oft angebaggert, was zwar eindeutig auch an seinem Aussehen und Charakter liegen wird - beides ist ungemein ansprechend...

Aber, selbst in meinem Freundeskreis ist das zweitens so, dass wegen seinem Job manchmal geschwärmt wird. Also ja, irgendwas scheint das zu haben. Wahrscheinlich ist es das "er kann mich retten" - Denken; und für manche sicher auch das Geld, das er verdient.

Der Job hat aber ganz ehrlich auch eine ganze Menge Schattenseiten. Unter anderem halt die Arbeitszeiten. Übrigens ist das wenigstens in unserem/seinem Freundeskreis eher nicht so, dass da Ärzte nur mit Ärzten oder mit medizinischem Personal zusammen sind. Das ist eigentlich stark gemischt was zeigt, dass der Beruf da eher eine Nebenrolle spielt.

kiwirakete 
Fragesteller
 21.07.2021, 10:48

Okay, danke für die Antwort. Ja, ich komme aus NRW (meine Heimat) und habe einen Medizinstudienplatz in Graz (Österreich) durch den Aufnahmetest "MedAT" dort bekommen. Ich habe auch schon ein paar Semester dort studiert. Ich bin aber momentan am Überlegen, ob ich nicht doch zu Lehramt in NRW für's Gymnasium wechsel mit Mathe in Kombination mit Deutsch oder Geschichte. Mich hat diese Frage der Attraktivität mal interessiert. Ich werde meine Entscheidung aber nicht davon abhängig machen. Man sollte einen Beruf nicht wegen Attraktivität beim anderen Geschlecht wählen. Es kann passieren, dass man dann unglücklich wird. Man muss seinen Beruf schon aus eigenem Interesse heraus wählen.

Ich arbeite als Nebenjob, also geringfügig, im Krankenhaus an der Pforte, bin da Telefonist für das ganze Krankenhaus (ist meine Hauptaufgabe). Ich denke mir oft, dass der Arzt-Job eigentlich schon viele Schattenseiten hat. Man rennt viel durch's Krankenhaus, muss immer erreichbar sein (Telefon immer dabei). Man muss einen Patienten einen nach dem anderen abarbeiten, sieht sie oft nie wieder, bedanken tut sich niemand. Man kann aber auch oft den Patienten eh nicht richtig nachhaltig helfen. Ein Krankenhaus ist ein Wirtschaftsbetrieb, nicht mehr und nicht weniger, leider. Wenn ich Nachtdienst an der Pforte habe, muss ich oft mit den Ärzten sprechen, Telefonate verbinden, ihren Oberarzt anrufen usw...

Denke mir dann oft so "mit denen willst du nicht tauschen". Ich sitze da locker gechillt an der Pforte, muss nur ab und zu telefonieren, kann den Fernseher an haben, während die nur arbeiten, verantwortlich für Patienten sind, Stress haben , Patienten abarbeiten (vielen aber im Endeffekt nicht wirklich helfen) und man sieht die Patienten ja meistens nie wieder.

Weiß also nicht, ob man den Beruf als "dankbar". Wenn man man einem Patienten wirklich geholfen hat, bedanken die sich schon manchmal...

Was Dankbarkeit angeht ist es beim Lehrer aber noch schlimmer denke ich.

Selten kriegen Lehrer mal "Danke" für irgendwas gesagt. Es ist eigentlich für alle selbstverständlich, was ein Lehrer so macht, die kriegen fast nie Dank zugesprochen.

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Der Beruf Arzt im Krankenhaus wirkt attraktiver auf Frauen, weil

Der Arzt wirkt eindeutig attraktiver, weil er im Gegensatz zum Lehrer tatsächlich einen angesehenen Beruf hat und bedeutend mehr verdient! Macht wirkt einfach sexy - und davon hat der Arzt eben mehr zu bieten. Außerdem hat er i.d.R. promoviert und verfügt somit über einen Titel, welcher eindeutig Status fördernd wirkt. Auch intellektuell hat er vermutlich mehr auf der Pfanne, als der Lehrer! Für den Lehrer spricht, dass er dreizehn Wochen im Jahr Ferien hat. - Aber das wiegen die Vorteile, die ein Mediziner mitbringt, bei weitem wieder auf!

Kugelflitz  21.07.2021, 10:41

Ferien heißt nicht Freizeit, Lehrer arbeiten in den Ferien, sie haben nicht mehr Urlaubstage als alle anderen Arbeitnehmer.

Die meisten Ärzte sind erstaunlich wenig gebildet, es sei denn, es handelt sich um ihr Fachgebiet.

Was bringt ein dickes Gehalt des Partners, wenn der Partner nie da ist?

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stepbaer  21.07.2021, 10:46
@Kugelflitz

Also, dass Lehrer auch in den Ferien arbeiten, stimmt so definitiv nicht! - Lediglich die sechste Ferienwoche ist für offizielle Termine und Konferenzen reserviert! Überdies ist das Fachidiotentum auch unter Lehrern ein weit verbreitetes Phänomen. - Lebenspraktisch bekommt nämlich manch eine(r) von denen bedeutend weniger auf die Kette, als der Ottonormalbürger. Und Geld macht zwar nicht glücklich, aber es beruhigt ungemein!

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Kugelflitz  21.07.2021, 10:49
@stepbaer

Natürlich stimmt das, Lehrer haben, wie alle Arbeitnehmer, ca. 25 Tage Urlaub. Nur, weil sie nicht in der Schule sind, heißt das nicht, dass sie nicht arbeiten. Unterricht will vor- und nachbereitet werden, da ist nichts mit zuhause abgammeln, wenn die Kinder Ferien haben.

Übrigens ist es ein Irrglaube, dass Ärzte gut verdienen. In Krankenhäusern angestellte Ärzte haben ein erstaunlich durchschnittliches Gehalt für die Arbeit, die sie liefern müssen.

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stepbaer  21.07.2021, 11:04
@Kugelflitz

Hört sich ja beinahe so an, als wärst Du selbst Lehrer! Das mit den 25 Tagen ist totaler Quatsch! Im öffentlichen Dienst sind es immer 30 Tage (ggf. + weiterer altersbedingter freier Tage)! Da ich zufällig selbst in diesem Milieu unterwegs bin, kann ich Dir versichern, dass kein(e) Lehrer*in in den Sommerferien andere, als die o.g. Termine wahrnimmt! Somit ist sie / er schon allein in den Sommerferien mit 25 Tagen dabei - plus Weihnachts - , Herbst - und Osterferien, in welchen die meisten Menschen in diesem Handlungsfeld außerhalb von Corona ebenfalls im Ausland sind! - In ihren Anstellungsverträgen heißt es zwar, dass die übrige Zeit der Vorbereitung dieser Tätigkeit dienen soll, aber das wird längst nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird!

Ein Facharzt wird zwar vielleicht nicht so fürstlich entlohnt, wie ein Naturwissenschaftler in der freien Wirtschaft, aber doppelt so viel wie ein Lehrer hat er i.d.R. schon!

Also wäre meiner persönlichen und subjektiven Ansicht nach der Arzt immer noch die bessere Wahl! Mag sein, dass Du das anders siehst, aber das Menschen unterschiedlicher Meinung sind, liegt nun einmal in der Natur der Sache!

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kiwirakete 
Fragesteller
 21.07.2021, 12:00
@stepbaer

Also dass Lehrer in den Ferien Unterricht vor- und -nachbereiten, das glaube ich definitiv. Aber Hand auf's Herz: Diese Zeit kann man sich sehr flexibel aufteilen und ein Großteil der Ferienzeit, kann man schon als Freizeit verbuchen, da bin ich mir sicher. So extrem viel Zeit kostet die Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung in den Ferien doch auch nicht (?). Kommt sicher auch ein bisschen auf die Fächer an, die man unterrichtet. Aber im Großen und Ganzen...

Dass Ärzte weniger gebildet sind als Lehrer glaube ich nicht. In beiden Berufen hat man sein Fach studiert und kennt sich in diesem aus. Für alles weitere, Allgemeinbildung, ist jeder selbst verantwortlich und da sehe ich keine Belege dafür, dass Lehrer eine bessere Allgemeinbildung haben als Ärzte. Lehrer unterrichten ja auch nur ihre, in der Regel maximal 2, Fächer in der Schule, das war's. Lehrer sind keine Wissens-Bestien. Mit dem Rest haben sie nichts am Hut. Das fachliche Niveau an Schulen ist jetzt auch nicht sehr hoch, nicht vergleichbar mit Uni-Niveau.

Mehr Relevanz für das reale alltägliche Leben außerhalb des Berufes hat eventuell (?) - wenn man nur das Studium an sich betrachtet - ein Arzt. Denn Gesundheit ist wohl das höchste Gut, was es gibt und uns die ganze Zeit umgibt. Mit dem Wissen um deutsche Literatur (Deutschlehrer) kann man im praktischen Leben nichts anfangen.

Was aber die Attraktivität von Wissen aus Ausbildung / Studium / Beruf angeht, haben Ingenieure und Handwerker bei Frauen wohl die Nase weit vorne.

Ingenieure und Handwerker können im realen Leben am meisten mit ihrem Wissen anfangen/bewerkstelligen. Mehr als ein Arzt. Denn um gesund zu Leben muss man kein Arzt sein. Um aber viele handwerkliche und technischen Dinge zu bewerkstelligen, muss man Ingenieur oder Handwerker sein. Viele Dinge kriegt man als Laie nicht hin.

Außerdem können Handwerker und Ingenieure viele Dinge aus Naturwissenschaft und Technik erklären. Das wirkt auch sexy.

Unsere Welt ist extrem bestimmt von Technik. Heutzutage gibt es wohl wenig Dinge, die so einen krassen Einfluss auf das menschliche Leben haben bzw. das menschliche Leben so stark verändern, Dinge einfacher machen, wie die Technik. Jemand der dann diese Dinge erklären kann, physikalische und informationstechnische Sachverhalte, die hinter allem Stecken, wirkt schon sexy finde ich.

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Kugelflitz  21.07.2021, 12:12
@stepbaer

Ich bin kein Lehrer und nicht jeder Lehrer ist fest im öffentlichen Dienst angestellt. 🤦🏼‍♀️

Schön, dass du diese Erfahrungen gemacht hast, ich habe bisher keinen Lehrer getroffen (und das waren familiär, berufs- und studientechnisch verdammt viele in den letzten 30+ Jahren), der in den Ferien die Füße hätte hochlegen können. Muss ja ne ziemlich miese Ecke sein, aus der du kommst, wenn da alle so faulenzen. Wieso schreibst du eigentlich ständig von Terminen? Es geht hier nicht um Termine, sondern um alles andere drumherum. Hockst du denen den ganzen Tag auf der Pelle um zu wissen, was sie zuhause machen? Ich hoffe mal nicht.

Ich wüsste gerne, woher du die Information haben willst, dass ein Facharzt so unglaublich viel verdient. Außerdem gilt nachwievor: Was bringt dir das dickste Gehalt, wenn du eh 24/7 auf der Arbeit hockst?

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stepbaer  21.07.2021, 12:24
@Kugelflitz

Vielleicht sollten wir die Diskussion an dieser Stelle beenden?! Du hast Deine Meinung und ich meine! - Eine Annäherung erscheint hier kaum möglich!

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Vermutlich würden all die Frauen eher DEN Mann nehmen, in den sie sich verlieben und das ist alles individuell.

Auf den Beruf kommt es dabei weniger bis gar nicht an. Man sollte allerdings, wenn man schonmal dabei ist die Negativen Sachen aufzuzählen, daran erinnern, dass Lehrer zwar ein erhöhtes Burn Out Risiko haben, die Suizidrate bei Ärzten allerdings auch massiv erhöht ist.

Aber wie gesagt... ich würde eher auf den Menschen an sich schauen. Und nicht auf sowas profanes wie 'ob es da Frauen gibt, wo er arbeitet'. Ich würde auch einen Schauspieler heiraten, der durchaus mal romantische Szenen mit Frauen spielen muss... so viel dazu...

kiwirakete 
Fragesteller
 21.07.2021, 10:03

Also ich glaube das Burn Out Risiko müsste bei Ärzten mindestens so hoch sein wie bei Lehrern. Schätze, was psychische Probleme angeht, müssten Ärzte generell mindestens gleichauf, wenn nicht sogar über Lehrern stehen.... Männliche Ärzte leben soweit ich weiß laut einer Statistik ungesünder als der durchschnittliche Mensch. Weibliche Ärzte nicht ungesünder. Kann mir vorstellen, dass Lehrer im Durchschnitt gesünder leben als der durchschnittliche Arzt. Immerhin haben Lehrer keine ungesunden Arbeitszeiten (nachts, am Wochenende und auch haben Lehrer vermutlich weniger bis gar keine Überstunden).

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BeviBaby  21.07.2021, 10:06
@kiwirakete

Ich sage ja nicht, dass Ärzte kein hohes Burn Out Risiko haben... ich wollte nur das schlimmere nehmen... nämlich das Suizidrisiko.

Und ich denke so ziemlich jeder lebt als Arzt ungesünder, als der durchschnittliche Mensch. Das hängt mit Schichtdienst zusammen, unregelmäßiger Ernährung, unregelmäßigem Schlaf.

Oh ja... und du glaubst nicht wirklich, dass Lehrer keine 'ungesunden Arbeitszeiten' haben, oder? Wenn da mal eine Klausur korrigiert werden muss oder unterricht vorbereitet werden muss, dann muss das ggf. auch spät abends gemacht werden... und NATÜRLICH läuft das in vielen Fällen länger, als die 8 STunden, die man bei einer 40 Stunden Woche erwarten würde. Und natürlich wird sowas NICHT bezahlt.

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kiwirakete 
Fragesteller
 21.07.2021, 10:18
@BeviBaby

Ja, mit den Klausuren, da haste Recht. Aber ich denke, dass ein Lehrer mit Mathe und Geschichte z.B. nicht so einen schlimmen Korrekturaufwand hat. Ich glaube das in diesem Fall tatsächlich der Korrekturaufwand absolut nicht mit Nachtschichten eines Assistenz(Arztes) zu vergleichen sind. Bei Assistenzärzten sind mindestens 4 (?) Nachtschichten im Monat sicherlich der Standard, während besagter Lehrer mit Mathe und Geschichte sich im Monat vielleicht nur 1x die Nacht mit Korrekturen um die Ohren haut, der Rest fällt gar nicht erst an oder kann vor 22 Uhr erledigt werden, aufgeteilt auf ein paar Tage vielleicht. Eine Nachtschicht im Krankenhaus ist außerdem um ein Vielfaches stressiger als eine Korrektur mit Kaffee zu Hause am Schreibtisch, bei der man sich alles flexibel selbst einteilen kann und von niemandem unter Druck gesetzt wird und nicht andauernd Anrufe bekommt. Das eine ist mit dem anderen gar nicht zu vergleichen.

Wo ich das Wort §Anrufe" gerade verwenden, da fällt mir noch ein: Ärzte haben im Krankenhaus alle ein Telefon, sind also theoretisch auch permanent Strahlung ausgesetzt, telefonieren sehr oft kabellos (Strahlung). Ein Lehrer kann sein Handy schön in der Tasche verstauen. Okay, der Punkt mit dem Telefon ist schon übertrieben vielleicht, wollt's nur mal erwähnen. Der Punkt zeigt aber, dass ein Arzt ständig abrufbereit sein muss und Stress hat, es kommen ja öfter mal Anrufe rein, sowas gibt es als Lehrer nicht. Daher finde ich Nachtschichten im Krankenhaus nicht in keinster Weise, nicht mal ansatzweise, mit dem Korrigieren von Klausuren vergleichbar. Als Mathe-Lehrer würde mir persönlich das Korrigieren von Mathe-Klausuren sogar Spaß machen, denn Mathe war mein Lieblings-Schulfach. Mathe-Klausuren zu korrigieren ist meiner Meinung nach auch nicht so aufwändig, wie Deutsch-Klausuren oder Geschichts-Klausuren zu korrigieren. Denn streng genommen gibt es in der Mathematik nur richtig oder falsch. Klar, der Rechenweg muss vorhanden sein in Klausuren und es kann Teil-Punkte geben, wenn der Rechenweg teilweise stimmt, aber das Ergebnis nicht stimmt oder nicht vorhanden ist. Das war's aber auch schon. Ansonsten gibt es nur falsch oder richtig. Man muss da als Lehrer quasi nur aufs Ergebnis gucken und noch eine kleinen Blick auf der Rechenweg mache. Das war's schon.

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Der Beruf Lehrer am Gymnasium wirkt attraktiver auf Frauen, weil

Da man bei dem deutlich geregeltere Arbeitszeiten hat, man kann Freizeitbeschäftigungen und Urlaube planen, der Partner ist deutlich mehr zuhause, und man bleibt nicht allein auf allem sitzen.

Ich lass nur mal das hier:

40% aller Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus arbeiten 49-59 Stunden pro Woche.
20% arbeiten sogar zwischen 60 und 80 Stunden pro Woche.

Als Partnerin hat man immer das Nachsehen, man hat immer die Arschkarte gezogen, und wenn man Kinder will, sollte man sich darauf einrichten, die alleine großzuziehen. Das wäre nichts für mich. Und ich denk, den meisten Frauen, die eine Familiengründung im Sinn haben, geht das heutzutage ähnlich.

kiwirakete 
Fragesteller
 21.07.2021, 10:23

Ja, stimmt schon was du sagst. Allerding kann man als Arzt in einem Krankenhaus irgendwann Oberarzt sein. Das ist für jeden erreichbar, sobald man den Facharzt in der Tasche hat. Als Oberarzt hat man schon viel bessere Arbeitszeiten als die Assistenzärzte. Man macht keine Nachtdienste mehr, nur noch Rufdienste, bei denen man meistens nachts dann sogar zu Hause bleibt, nur telefonisch beratend zur Seite steht - außer der Assistenzarzt im Krankenhaus kommt alleine nicht klar und man muss ihm helfen :)

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Mugua  21.07.2021, 10:44
@kiwirakete

Und wie ist das relevant bei der Familienplanung? Wenn der Mann Oberarzt ist, sind die Kinder (fast) erwachsen...

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Mugua  21.07.2021, 10:50
@kiwirakete

Und wenn ich mich so ein bisschen im Internet umschaue, scheinst du das Oberarzt-Dasein ein bisschen zu verklären, was die Arbeitszeiten angeht.

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kiwirakete 
Fragesteller
 21.07.2021, 10:54
@Mugua

Also ich arbeite geringfügig als Nebenjob an einer Krankenhaus Pforte. Wenn ich mal Nachtschicht habe, dann sind die Oberärzte alle zu Hause. Jede Abteilung hat jeden Tag immer einen zuständigen Oberarzt, der Hintergrund-Dienst = Rufdienst hat. Ich verbinde dann - wenn der Assistenzarzt der Abteilung verbunden werden will - die Assistenzärzte mit den Oberärzten. Es ist meistens so, dass die nur fragen oder so an den Oberarzt haben, der Oberarzt aber nicht ins Krankenhaus kommt.

Das ist aber je nach Abteilung unterschiedlich. Hab gehört, dass in der Orthopädie/Unfallchirurgie immer ein Oberarzt nachts anwesend ist. Dort ist es also anders.

Kommt wohl immer auf die Fachrichtung an.

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Es kommt für mich nicht auf den Beruf an, sondern auf ganz andere Dinge

kiwirakete 
Fragesteller
 21.07.2021, 09:54

Das ist gut so. Aber hat der Beruf bei einem Date nicht doch irgendeine Wirkung?

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Ralkana  21.07.2021, 09:57
@kiwirakete

Nein, außer er ist Auftragskiller oder macht irgendwas wie therapeutisches Trommeln oder so

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UbuRoi  21.07.2021, 09:59
@kiwirakete

Das wird immer verbreitet, dass Einkommen, sozialer Status und Sicherheit keinen Einfluss auf die Attraktivität eines Mannes hat. Wahrscheinlich muss er nur nett sein und gute Kuchen backen können.

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