Was soll das bringen die CO2 Emissionen zu verringern, wenn dadurch der absolute CO2 Gehalt in der Luft weiter steigt nur etwas langsamer?

5 Antworten

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was daran schwer zu verstehen ist, dass mehr CO2 in der Atmosphäre mehr Probleme bedeuten. Darum müssen wir den Ausstoß reduzieren. Wir werden den Klimawandel dadurch aber nur verlangsamen. Wollen wir ihn stoppen, müssen wir unseren CO2 Ausstoß so sehr verringern, dass der Kohlenstoffkreislauf wieder hinterherkommt. Das ist im Moment bei weitem nicht der Fall. Trotzdem ist eine reduzierung besser als garnichts zu tun.

Auch ansonsten liegen hier einige naive Fehlvorstellungen vor. Nein, selbst wenn du die ganze Erde mit Bäumen bepflanzen würdest, würde das nicht alles CO2 aus der Atmosphäre holen. Das liegt daran, dass Erdöl oder Kohle nichts weiter ist, als die Überreste von Bäumen aus Millionen von Jahren. Wenn wir Kohle und Erdöl verbrennen, setzen wir also CO2 frei, das vor sehr sehr langer Zeit von vielen vielen Bäumen gebunden wurde.

Im Übrigen ist es nicht so einfach mal eben "Den Pflanzenbestand zu erhöhen". Denn: Uns fehlt der Platz. Fruchtbarer Boden wird ja für die Lebensmittelherstellung oder Tierhaltung gebraucht. Also wo stellen wir mal eben einen Wald hin?

Dass CO2 die Erde erwärmt ist übrigens vollkommener Konsens. Seit über 150 Jahren wissen wir, dass CO2 ein Treibhausgas ist. Das bedeutet, dass es Infrarotstrahlung stärker absorbiert, als andere Bestandteile der Luft. Was passiert nun, wenn sich der Anteil von CO2 in der Atmosphäre erhöht? Dazu braucht man kein Studium. Die Wissenschaftler diskutieren viel mehr darüber, was diese Erwärmung denn konkret bedeutet. Wie viel Eis wird verschwinden, wie wirkt sich eine globale Erwärmung auf Luft- und Wasserströmungen aus, wie reagieren Flora und Fauna usw.

Tja, und dieses "Alle Wissenschaftler der Welt lügen, weil alle Universitäten böse sind und dir dein Steak wegnehmen wollen" ist einfach absurd. Die wenigsten Wissenschaftler forschen "auf Anweisung" sondern sind vollkommen frei in ihrer Forschung. Das garantiert in Deutschland übrigens sogar das Grundgesetz (sog. Freiheit der Wissenschaft). Aber auch hier liegen wohl mangelnde Kenntnisse vom Wissenschaftsbetrieb vor.

Die Lösungen von denen du sprichst gibt es längst. Deutschland könnte ohne weiteres innerhalb von 5 Jahren seine gesamte Stromerzeugung auf erneuerbare Energien umstellen. Schwerer wird es mit der Primärenergie (Heizen, Kraftstoff usw.). Aber auch das wäre möglich, wenn wir beispielsweise in der Sahara (Oder auch in Griechenland, Spanien und Süditalien) große Sonnenwärmekraftwerke bauen würden.

Das Problem ist der politische Wille.

Ich glaube die Widersprüche die du hier siehst sind deinen mangelnden Kenntnissen und der damit verbundenen Überheblichkeit ("Dunning-Kruger-Effekt") geschuldet. Tut mir leid.

tst59  17.08.2019, 14:54

Hast bei der Panikmache überall gut zugehört! Chapeau!

Nur leider ist fast alles gelogen, was man so laut rausbrüllt. Verzerrte Wahrheiten, gemischt mit Halbwahrheiten, das Ganze gewürzt mit krassen Lügen, wo das Gegenteil die Wahrheit ist und alles zusammen gut durch die Medien kochen. Während des Köchelns die Wahrheiten dazwischen verschweigen und auf Angst in der Bevölkerung warten.

Guten Appetit!

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Aequitas49  17.08.2019, 14:59
@tst59

Ich habe deine Antwort weiter unten ja gelesen. Du scheinst dich mit dem Thema kaum auszukennen, wirft aber anderen vor, keine Ahnung zu haben.

Angst ist mehr als angebracht. Man kann es natürlich so machen wie du und einfach behaupten, dass alle Wissenschaftler lügen. Das erinnert mich an den Vogel Strauß, der einfach den Kopf in den Sand steckt. Denn eine Gefahr die ich nicht sehe, beunruhigt mich auch nicht. Ist halt eine ziemlich kindliche Haltung.

Sehen wir den Tatsachen ins Auge. Wir müssen etwas unternehmen. Ja, Veränderungen machen Angst, aber da müssen wir jetzt durch.

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OlliBjoern  17.08.2019, 15:25
@tst59

Sorry, du hast keine guten wissenschaftlichen Argumente gebracht.
Befasse dich mal bitte mit seriösen Quellen.  

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tst59  17.08.2019, 16:44
@OlliBjoern
Befasse dich mal bitte mit seriösen Quellen.  

Das tue ich.

Ich höre prinzipiell nur solchen Wissenschaftlern zu, die absolut rein vom Verdacht der finanziellen Abhängigkeit sind. Leider sind das die allermeisten nicht, da sie niemals den Ast sägen würden, auf dem sie sitzen.

Selbst das "Allerheiligste", nämlich die IPCC ist nicht lupenrein. Ihre Hintern sind bezahlt von einer Milliarden-Lobby. Die werden schön brav das "herausfinden", wozu sie bezahlt werden!

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JustusMorgan  17.08.2019, 15:18

Super Antwort, danke dafür

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LibertyForAll 
Fragesteller
 17.08.2019, 21:36

"Nein, selbst wenn du die ganze Erde mit Bäumen bepflanzen würdest, würde das nicht alles CO2 aus der Atmosphäre holen."

Du gibst also zu, dass es unmöglich ist die absolute (bereits angeblich jetzt schon akut kritische) CO2 Menge in der Luft so zu verrringern, dass der Klimawandel aufgehalten wird.

Wozu dann die Mühe? Irgendwann sind die fossilen Brennstoffe verbraucht, früher oder später, alle geben das zu. Die Saudis werden ihre Quellen ausverkaufen und das wissen wir alle, es ist nur die Frage an wen und wann der Laden leer ist.

Der Kohlenstoffkreislauf hat früher auch noch keinen Kohlenstoff in fossilen Brennstoffen gehabt, die gab es nämlich nicht schon immer, die musste entstehen. Was war denn damals los, als auf der Erde noch keine fossilen Brennstoffe gebildet waren?

Und wo hast du eigentlich die Info her, dass ein Ausbau der Flora nicht die Mengen an Kohlenstoff binden könnte, die einmal in fossilen Brennstoffen vorhanden war?

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Aequitas49  18.08.2019, 17:41
@LibertyForAll
Du gibst also zu, dass es unmöglich ist die absolute (bereits angeblich jetzt schon akut kritische) CO2 Menge in der Luft so zu verrringern, dass der Klimawandel aufgehalten wird.

Jedenfalls nicht mit Bäumen. Vlt. irgendwann mit technischen Lösungen. Diese sind allerdings nicht in Sicht. Aber nochmal: Mir ist ein Rätsel was daran schwer zu verstehen ist, dass noch mehr CO2 auch noch mehr Probleme verursacht. Es macht riesengroße Unterschiede, ob die Erde sich jetzt 1,5, 2, 3 oder noch mehr Grad erwärmt. Beispielsweise ist der Unterschied zwischen 1,5 und 2 Grad der von 700 Millionen oder 2 Milliarden Menschen die permanenten Hitzewellen ausgesetzt sein werden. Bei 1,5 Grad sterben 70 Prozent der Korallen, bei 2 Grad 99,999 Prozent. Bei 1,5 Grad werden 11 Prozent der Erdoberfläche einem deutlich erhöhten Überschwemmungsrisiko ausgesetzt sein, bei 2 Grad 21 Prozent. Jede 0,1 Grad Erwärmung die wir nicht erzeugen sind die Mühe wert.

Was war denn damals los, als auf der Erde noch keine fossilen Brennstoffe gebildet waren?

Die Atmosphäre der Erde hatte keinen Sauerstoff sondern bestand zum Großteil aus CO2. Über Milliarden (!) von Jahren gab es keine Sauerstoffverbrauchenden Lebenwesen sondern nur einfache Pflanzen wie zum Beispiel Blaualgen die CO2 aufgenommen und O2 ausgeschieden haben. Die Sonne hat damals 30% schwächer gestrahlt mit der Folge, dass es ohne die Treibhauswirkung von CO2 zu einer vollständigen vergletscherung der Erdoberfläche gekommen wäre, die aufgrund der schlechten Wärmeabsorbtion von Eis bis heute nicht verschwunden wäre. Irgendwann - da hast du Recht - sind alle fossilen Brennstoffe aufgebraucht. Zum Glück (Für uns Menschen und alles Leben auf der Erde) ist ein großer Prozentsatz davon in Gestein gefangen und kann nicht so ohne Weiteres gewonnen werden (Aber man versucht es. Stichwort Fracking).

Über Milliarden von Jahren sind abermillionen Generationen von Blaualgen (Und vergleichbare Flora) gestorben, sehr langsam zu Erdöl und Kohle geworden und im Boden versunken. Dadurch wurde der Anteil von CO2 sehr langsam auf das heutige Niveau gebracht.

Und wo hast du eigentlich die Info her, dass ein Ausbau der Flora nicht die Mengen an Kohlenstoff binden könnte, die einmal in fossilen Brennstoffen vorhanden war?

Wenn das so wäre, wäre der Anteil von CO2 in der Atmosphäre nicht in den letzten 150 Jahren von 270ppm auf knapp 400ppm angestiegen und steigt weiter. Die pflanzen kommen offensichtlich nicht hinterher. Seit Millionen von Jahren war der Anteil in der Atmosphäre nicht so hoch wie heute.

Wenn der Mensch ausgestorben ist, werden die Pflanzen über die nächsten paar Millionen Jahre den Wert wieder auf vorindustrielle Werte bringen (Indem sie das CO2 aus der Atmosphäre ziehen, sterben und langsam wieder zu Erdöl werden). Aber das ist aus offensichtlichen Gründen keine Option für uns.

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Hey,

Wenn man die Emissionen bspw. um 50% sinkt. Dann brauch es doppelt solange, bis der Treibhausgas Gehalt in der Atmosphäre so hoch ist, als würden die Emissionen nicht gesenkt.

Das bietet Zeit für Technologien oder Aufforstungen etc.

LG

"man verringert nur den Zuwachs. Weder verringert man dadurch den absoluten CO2 Gehalt in der Luft, noch bleibt er dadurch gleich, nein er wächst immer weiter, nur etwas langsamer."

Und?

Das ist sinnvoll, ebenso wie es sinnvoll ist, gesund zu leben. Sterben werden wir alle mal, aber es macht einen Unterschied, ob man mit 50 oder mit 90 stirbt.

Erklär doch mal, warum ein langsamerer Anstieg NICHT sinnvoll ist.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – angestellter Chemiker (Dr. rer. nat.)
LibertyForAll 
Fragesteller
 17.08.2019, 21:21

Mit der Antwort hast du bewiesen, dass du den ganzen Text nicht verstanden hast :D lol

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Es bringt nichts, wenn wir uns drum bemühen, während andere Länder momentan ca. 600 Kohlekraftwerke bauen.

Der ganze Spökus dient nur der Tatsache, uns noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Und wenn ich diese Greta schon sehe.... nee, das geht gar nicht.

tst59  17.08.2019, 14:41

Greta?

umpf... mir wird übel.

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Aequitas49  17.08.2019, 14:43

Alter weißer Mann?

Greta ist super.

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JustusMorgan  17.08.2019, 15:13

Genau, die mächtige Öllobby wird bestimmt gerade von der Solarindustrie zerstört. Sehr nachvollziehbar.

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Palexs  17.08.2019, 15:15

Diese Art von Leuten mag ich ja am liebsten...

...warum soll ich/wir was machen, wenn die anderen (deren Vorbild wir als reicher Industrieland vllt auch sind) doch auch nichts machen.

...warum soll ich weniger Auto fahren, wenn mein Nachbar jeden Tag mit dem Porsche die 2km zur Arbeit fährt.

...bzw. warum soll ich den ÖPNV nutzen, wenn mein Nachbar auch immer das Auto nutzt.

...warum soll ich Energie sparen, wenn die anderen doch den Fernseher 24/7 laufen haben.

...warum soll ich weniger Lebensmittel wegschmeißen? Die anderen machen das doch auch alle und ich hab ja das Geld.

...warum soll ich an der 100km entfernten Mosel Urlaub machen, wenn ich auch für 50€ nach Malle für ein WE fliegen kann. Das machen die anderen ja auch.

...

Und dann plädieren sie immer auf den freien Willen. Schon mal daran gedacht erstmal bei sich selbst anzufangen?

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grisu2101  17.08.2019, 16:56
@Palexs

Nein. Warum sollen WIR immer anfangen??? Während andere genau das Gegenteil machen ??? Was würde das bringen ? NICHTS.

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JustusMorgan  17.08.2019, 17:02
@grisu2101

Das ist eine unsinnige Aussage. Wäre das immer so befolgt worden, würden wir heute noch in einer Höhle wohnen und bei Gelegenheit das Nachbardorf niederknüppeln.

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grisu2101  17.08.2019, 17:22
@JustusMorgan

Seltsam ist allerdings nur, dass ihr alle am schreien seid, aber fahrt Ihr auch Fahrrad oder eventuell sogar Auto? Wenn ja warum? Ihr atmet sogar CO2 aus!.

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JustusMorgan  17.08.2019, 18:03
@grisu2101

Das mit der Atmung ist Polemik, weil unumgänglich, wäre auch überhaupt kein Problem, da das Teil des C-Kreislaufs ist. Also schonmal Unsinn.

Und ja, ich fahre sogar gar kein Auto, sondern Bahn, kurze Strecken Fahrrad. Aber es muss natürlich darüber hinaus bundes-, europa- und weltpolitisch der CO2-Ausstoß verringert werden.

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Aequitas49  17.08.2019, 19:27
@grisu2101

Was für eine kindliche Einstellung.

"Warum darf ich nie vorne sitzen?" "Aber der hat angefangen!" "Immer bin ich schuld."

Du bist so einer, der über den Zebrastreifen läuft, wenn ein Auto offensichtlich nicht mehr bremsen kann, und fühlst dich dann ganz rechtschaffen, wenn du mit gebrochener Wirbelsäule im Krankenhaus liegst. Wenn alle darauf warten bis die anderen anfangen passiert nie etwas. Macht doch Sinn, oder?

Werd erwachsen. Und dann übernimm mit uns gemeinsam Verantwortung dafür, dass die Erde auch noch in 50 Jahren ein lebenswerter Ort ist.

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grisu2101  18.08.2019, 11:13
@Aequitas49

Nö, genauso einer bin ich nicht, und Du brauchst mir das auch nicht in Deiner besserwisserischen Art zu unterstellen !

Ich sehe es nur nicht ein, dass wir Deutschen stets für die Sünden anderer gerade stehen sollen. Und da muss ich sogar dem Trump Recht geben, wenn er sagt:
"America first".

Wenn unsere Regierung eine vernünftige wäre, würde sie auch mal in diese Richtung denken, und nicht überall unser Geld zum Fenster rauswerfen.

Aber Ihr Gutmenschen könnt immer schön reden..... macht doch einfach so weiter, und schaut wie es wird.

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Aequitas49  18.08.2019, 17:52
@grisu2101

Wir erzeugen 2 Prozent der globalen CO2 Emissionen, stellen aber nur 1 Prozent der Weltbevölkerung. Und da ist noch garnicht eingerechnet, was unser Konsum dazu beiträgt, dass anderswo mehr CO2 erzeugt wird. Wir gehören auf jeden Fall zu denen, die zu den Problemmmachern dieses Planeten gehören.

"America first" ist eine zutiefst egoistische und kindliche Haltung. Denn die Probleme machen an Landesgrenzen nicht halt. Der Spinner aus Waschington kann so oft wie er möchte America first rufen. Das juckt den Klimawandel nicht mal ein bisschen.

Warum denkst du, dass ich ein Gutmensch bin? Ich glaube zwar, ich bin ein guter Mensch, aber hier geht es um nicht weniger als mein Überleben, das meiner Kinder und der ganzen Menschheit. Wer versucht das zu diskreditieren hat a) den ernst der Lage nicht verstanden oder b) kein großes Interesse am eigenen Leben, ist schon sehr alt und egoistisch oder hat keine Kinder die er liebt.

Wenn du heute unter 50 bist wirst du noch viel heftigere Auswirkungen des Klimawandels miterleben. Bist du 30 oder jünger sogar die richtige Katastrophe weil die Temperatur auf über 3 Grad ansteigt. Wissenschaftler gehen hier vom vollständigen Zusammenbruch ganzer Ökosysteme aus. Globale Hungersnöte, Trinkwasserknappheit in Europa, Verteilungskämpfe um verbleibende Ressourcen. Tod und Verwüstung überall. Ich hab darauf kein Bock. Echt nicht.

"Macht doch einfach so weiter und schaut wie es wird" ist die Haltung, im Sommer kein Holz zu sammeln, weil es nachts doch warm genug ist. Schönen Gruß an unsere Vorfahren die glücklicherweise vorausschauend gedacht haben.

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Aequitas49  18.08.2019, 19:13
@grisu2101

Denkst du, die Wissenschaftler irren sich weltweit? Ich meine das nicht polemisch oder so. Aber meine These ist, dass du keine Lust auf Veränderung hast und deshalb die drohenden Konsequenzen kleinredest. Wo kein Problem, da auch kein Handlungsbedarf.

Ich kann das bis zu einem bestimmten Punkt auch nachvollziehen. Aber wir können auf Illusionen keine Zukunftsplanung betreiben.

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OlliBjoern  17.08.2019, 15:21

Wenn ich diesen Beitrag schon sehe... :)

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grisu2101  17.08.2019, 16:57
@OlliBjoern

Ja?? Was hast Du für Gegenargumente zu diesem Beitrag? Und was tust Du, um das Klima zu verbessern?

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Hierzu eine Ergänzung für all jene, die etwas von Physik verstehen: In einem jeden Physikbuch vermag man folgende Fakten nachzulesen:
Normdichte gasförmiger Stoffe bei 0°C und 101,3 kPa (bis 1977: 760 Torr):
- Kohlendioxid: 1,977 kg/m³
- Luft: 1,2928 kg/m³

tst59  17.08.2019, 14:40

OK, danke. Und was heißt das auf Deutsch?

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TomRichter  17.08.2019, 15:34

Was willst Du damit sagen? Sollen wir eine große Zentrifuge bauen (am besten mittels Kohlekraftwerk betrieben), um das CO2 aus der Luft abzutrennen? Und dann wohin damit?

P.S.: Als Chemiker braucht man dafür gar kein Tabellenbuch, da reicht das Wissen um die Molmassen von 28 vs 44 g/mol.

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