War das Sozialsystem in der DDR besser?
Jeder hatte Arbeit.
Es gab keinen Neid, weil jemand zuhause bleiben durfte und viel Zeit hatte.
8 Antworten
Das Sozialsystem war wesentlich besser als jetzt. Dazu gehören auch kostenlose Kindergärten , Schulen , Gesundheitssystem wo man immer einen Termin beim Facharzt bekam. Es wurde keiner fallen gelassen. Aber es mußten auch alle etwas dafür tun - nämlich arbeiten.
de.m.wikipedia.org/wiki/§_249_StGB_der_DDR
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In der DDR-Verfassung war das Recht auf Arbeit gesetzlich festgeschrieben, verknüpft mit der „ehrenvollen“ Pflicht zur „gesellschaftlich nützlichen Tätigkeit für jeden
Diese Sachen kamen erst nach 1989 hoch, somit muss das hingenommen werden, was es zu lesen dann gab.
Salue
Zwar hatte jeder eine Stelle, aber nicht unbedingt Arbeit. So wurde die Zeit vielfach an der Arbeitsstelle tod geschlagen.
Neid gab es auch in der DDR. Der Nachbar liess sich von seinen Westverwandten einen Trabant über den Genex-Geschenkdienst organisieren. Der musste keine 12 Jahre warten, mit Westwährung bezahlte Trabis waren innert ein paar Wochen lieferbar, und das erst noch in der selber ausgesuchten Lackierung.
Änlich sah es mit Leuten aus, die in den Intershops oder in der Touristik arbeiteten. Man gab es auch mal ein Trinkgeld in Westwährung.
Wer "Vitamin B" (Parteimitglied) hatte konnte auch Dinge kaufen, die sonst nicht lieferbar waren und war so priviligiert.
Tellensohn
Der Lebensstandard war eben für alle gleichermaßen niedrig. Wie es im Sozialismus so ist…. Ich finde das nicht erstrebenswert.
eher für alle gleichermassen mittel. Niedrig war der DDR Lebensstandard nicht.
"Der Lebensstandard war eben für alle gleichermaßen niedrig"
Auch für die Funktionäre in Wandlitz?
Da durfte keiner zuhause bleiben der arbeitsfähig war. Bevor die Polizei kam und den Arbeitsunwilligen abholte, ging man lieber freiwillig arbeiten, wenn man keine Krankmeldung hatte. Ansonsten war das oft ein lockerer Job. Manche waren nur anwesend und hatten lange Pausen weil kein Material da war.
Such mal nach dem GF-Nutzer "zetra" zum Thema Jugendwerkhof kann er deutlich detaillierter Auskunft geben wie ein "Wessi" wie ich einer bin
JugendwerkhofDer Jugendwerkhof (JWH) war eine Einrichtung im System der Spezialheime der Jugendhilfe in der DDR.
Geschlossener Jugendwerkhof Torgau – Wikipediade.m.wikipedia.org/wiki/Geschlossener_Jugendwerkhof_Torgau
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau (GJWH) war eine Disziplinareinrichtung im System der Spezialheime der Jugendhilfe in der DDR. Er unterstand direkt dem Ministerium für Volksbildung. Leiter der Anstalt in Torgau waren von 1964 bis 1968 Günther…
Jugendwerkhof in der DDR | MDR.DEmdr.de/geschichte/ddr/alltag/erziehung-bildung/...
04. Juni 2023, 05:00 Uhr. Artikel hören. "Jugendknast", "Kindergefängnis" oder "rote Burg" - in der DDR kursieren hinter vorgehaltener Hand zahlreiche Bezeichnungen für Jugendwerkhöfe. Doch...
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