Ich weiß nicht, was genau der Grund für eure Trennung war, aber gerade in so jungen Jahren, vor allem wenn man bisher nur diese eine lange Beziehung hatte, ist es oft schwer einzuschätzen, ob es wirklich das perfekte Match fürs Leben ist. Man kennt keinen Vergleich und fragt sich irgendwann vielleicht, ob es da draußen nicht noch etwas anderes gibt. Dieser Gedanke taucht meistens irgendwann auf und kann eine Beziehung stark belasten. Besonders schwierig ist es, wenn nur einer der beiden Partner dieses Gefühl hat. Für den anderen ist das oft sehr schmerzhaft.

Aus dieser Perspektive ist es aber vermutlich sogar besser, dass sie jetzt jemanden anderen hat. Ich kenne einige Paare, die ihre Jugendliebe waren, geheiratet und Kinder bekommen haben und sich dann ein paar Jahre später getrennt haben, weil einer von beiden das Gefühl hatte, eventuell etwas verpasst zu haben.

Ich bin der Meinung, dass eine wirklich langfristige Beziehung meistens nur dann dauerhaft stabil sein kann, wenn beide vorher ein paar unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben. Weil man dann wirklich weiß, was man am anderen hat, und nicht dieser Gedanke im Hinterkopf ist, ob man vielleicht irgendwas verpasst hat weil man nichts anderes kennt. Hättet ihr jetzt direkt wieder zueinander gefunden, hätte wahrscheinlich genau dieser Gedanke im Hinterkopf, was gibt es noch anderes, dafür gesorgt, dass es nicht lange funktioniert hätte. Und falls ihr irgendwann später, nachdem ihr auch andere Partner hattet, noch einmal zueinander finden solltet, stehen die Chancen meiner Meinung nach deutlich besser, dass es dann auch hält.

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Ja

Eine offizielle Statistik darüber, welches europäische Land die meisten Gesetze hat, gibt es nicht. Deutschland dürfte aber vermutlich vorne liegen, weil es neben den Bundesgesetzen auch noch Gesetze der einzelnen Bundesländer gibt. Frankreich, Italien oder Großbritannien haben ebenfalls sehr umfangreiche Gesetzeswerke, ein direkter Vergleich ist aber schwierig, weil die Zählweise in jedem Land etwas anders ist.

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Das muss man etwas differenzierter betrachten.

Ob ein Cutter bei großem Erfolg des YouTubers weiterhin prozentual mitverdienen sollte, hängt stark von seiner tatsächlichen Rolle ab.

Wenn jemand nur nach klaren Vorgaben Material zusammenschneidet, ist es nachvollziehbar, dass eine dauerhafte Umsatzbeteiligung irgendwann angepasst wird, da die Tätigkeit vergleichsweise austauschbar ist.

Anders sieht es aus, wenn der Cutter mehr ist als ein rein technischer Dienstleister. Wenn er maßgeblich Look, Konzept, Ideen und den kreativen Stil mitentwickelt hat, trägt er entscheidend zum Erfolg bei. Gerade bei kleinen Kanälen sind oft beide, der vor der Kamera und der hinter der Kamera, gleich wichtig für das Wachstum.

In solchen Fällen ist es nur fair, dass dieser kreative Beitrag auch langfristig am wachsenden Erfolg beteiligt wird.

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Anderes

So große Communities sind immer darauf angewiesen, dass problematische Beiträge gemeldet werden. Es ist nicht möglich, da jeden persönlich zu kontrollieren.

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Man kann oftmals in solchen Fällen eine höhere Geldstrafe zahlen und dafür den Führerschein behalten

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Nein. Du musst normalerweise keine Belege einreichen. Außer das Finanzamt fordert es an.

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Die Anschuldigungen sind in der Form vollkommen unglaubwürdig, da bei diesem Riesenwirbel, der gemacht worden ist, kein Opfer hätte Angst haben, müssen, nicht ernst genommen zu werden. Die Tatsache, dass sich trotzdem niemand gefunden hat und die Staatsanwaltschaft auch ansonsten keinerlei Hinweise auf strafrechtlich relevante Taten finden konnte, ist ziemlich eindeutig.

Dazu kommt noch, dass Till Lindemann privat ein ziemlich zurückhaltender und bodenständiger Mensch ist, der auf der Bühne das Gegenteil seines eigentlichen Charakters verkörpert.

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Meiner hängt im Wasser, wenn ich ihn nicht festhalte.

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Das wichtigste, wenn du abnehmen willst, ist, dass du im Kaloriendefizit bleibst. Also hol dir eine App, mit der du deine Kalorien tracken kannst und achte konsequent darauf immer im Defizit zu bleiben. Zusätzlich Sport ist natürlich gut.

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Ja

Das Internet als technisches Fundament war damals schon voll da, also es gab Webseiten, E-Mails, Streaming, Onlineshops und alles, was man grundsätzlich braucht. Aber vieles hat sich seitdem trotzdem stark verändert. Die Technik hinter den Webseiten war eine andere, sie waren oft einfacher aufgebaut, weniger interaktiv und nicht so auf mobile Geräte oder modernes Design ausgelegt wie heute. Auch die Internetverbindungen waren langsamer, deshalb musste man mit Bildern, Videos und Effekten sparsamer umgehen. Heute ist das Internet viel dynamischer, vielseitiger und leistungsfähiger, aber die Grundstruktur, auf der das alles läuft, war im Grunde auch damals schon vorhanden.

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Der organisatorische Aufwand für Sachleistungen ist viel höher. Das bedeutet, dass es den Staat wesentlich mehr Geld kosten würde, Sachleistungen zu erbringen als Geldleistungen. Außerdem entsteht dadurch eine Zweiklassengesellschaft, die die Integration extrem erschwert beziehungsweise fast unmöglich macht.

Preisregulierungen bei Lebensmitteln erscheinen oberflächlich betrachtet als einfache Maßnahme gegen steigende Preise, führen aber in der Realität zu mehreren Problemen. Wenn der Staat Höchstpreise vorgibt, lohnt sich die Produktion oder der Verkauf für viele Erzeuger und Händler nicht mehr. Die Folge kann sein, dass weniger produziert wird und bestimmte Waren vom Markt verschwinden. Es entsteht dann künstliche Knappheit, was wiederum zu Hamsterkäufen, Schlangen vor den Läden oder Schwarzhandel führen kann, wie man es bereits aus Ländern kennt, die stark in Märkte eingreifen. Weil sie Kosten sparen müssen, greifen Hersteller dann zu günstigeren minderwertigen Zutaten oder vereinfachen die Produktion, was sich direkt sehr negativ auf die Qualität der Lebensmittel auswirkt. Gleichzeitig profitieren von solchen Preisdeckeln auch Menschen mit hohem Einkommen, wodurch öffentliche Mittel wenig zielgerichtet eingesetzt werden. Wirtschaftlich sinnvoller sind gezielte Unterstützungen für Haushalte, die wirklich Hilfe brauchen, anstatt allgemeine Markteingriffe, die mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.

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Also falls Geld keine Rolle spielt: Ich hab einen von Festool. Ist um Welten besser als jeder andere den ich bisher verwendet habe.

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Benzin im Diesel ist bei modernen Diesel Motoren sehr problematisch, weil Diesel im Gegensatz zu Benzin eine gewisse Schmierwirkung hat die für die Injektoren wichtig ist.
Wenn es weniger als 1/2 l in einem ansonsten mit Diesel gefüllten 50 l Tank ist, sollte das noch keine Probleme verursachen, aber selbst 1- 2 l können eventuell schon zu Beschädigungen im Einspritzsystem führen.

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Elektroauto

Vollelektrisch ist am komfortabelsten.

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Ich halte nicht viel von ihr. Es wirkt auf mich nicht so, als würde sie wirklich versuchen, Menschen vom Veganismus zu überzeugen. Wer das ernsthaft will, begegnet anderen mit Respekt und sucht das Gespräch, statt sie anzugreifen und sich über sie zu erheben. Dass sie mit ihrer Art nichts erreicht, sondern nur auf Ablehnung stößt, muss sie definitiv auch selbst bemerken und wenn sie tatsächlich etwas bewegen wollen würde, hätte sie daher etwas daran geändert.

Ihr Auftreten ist selbstgerecht, laut und überheblich, und sie sonnt sich dabei in einer vermeintlichen moralischen Überlegenheit, die in Wirklichkeit nur abschreckend wirkt. Damit richtet sie mehr Schaden an als Nutzen. Sie bestätigt jedes negative Klischee über Veganer und sorgt dafür, dass viele mit dem Thema gar nichts mehr zu tun haben wollen. Genau deshalb wird Veganismus oft reflexartig abgelehnt, weil Menschen wie sie ihn so unsympathisch repräsentieren, dass keiner mit solchen Menschen in Verbindung gebracht werden will.

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