Komplett neutral ist kein Medium, allein schon die Auswahl von Themen hat Wirkung. Der Unterschied ist, dass die Öffentlich-Rechtlichen gesetzlich verpflichtet sind, ausgewogen und vielfältig zu berichten. Es gibt eine klare Trennung von Nachricht und Meinung und ihre Arbeit wird von Gremien kontrolliert, in denen Vertreterinnen und Vertreter aus vielen Bereichen der Gesellschaft sitzen. Finanziert werden sie nicht über Werbung oder Investoren, sondern über den Rundfunkbeitrag. Dadurch sind sie unabhängig von Renditedruck, Quoten und Werbekunden, während private Medien ihre Inhalte zwangsläufig stärker nach Zielgruppen und Einnahmequellen ausrichten. So ist das öffentlich-rechtliche System strukturell am wenigsten von äußeren Einflüssen abhängig.
Ein Spieler steht im Abseits, wenn er beim Zuspiel näher am Tor ist als der vorletzte Gegenspieler und dabei aktiv ins Spiel eingreift.
Definitiv mit. Ich hatte bisher immer sehr attraktive Partnerinnen, wäre doch ein Jammer davon nichts zu sehen.
Deutschland steht vor großen Herausforderungen, aber die Darstellung eines angeblich unausweichlichen Niedergangs verzerrt die Realität erheblich. Es stimmt, dass die Ausgaben für Rente und Gesundheit einen hohen Anteil am Bundeshaushalt ausmachen, doch es ist falsch zu behaupten, dass dadurch für Zukunftsbereiche nichts übrigbleibt. Der Bund investiert weiterhin in Bildung, Forschung, Infrastruktur und Klimaschutz. Der demografische Wandel ist eine ernsthafte Aufgabe, aber er bedeutet keine unausweichliche Katastrophe. Durch Fachkräftezuwanderung, eine höhere Erwerbsbeteiligung, technologische Innovationen und mögliche Anpassungen im Rentensystem lässt sich die Balance langfristig sichern.
Auch die Energiepolitik wird in dem Text verfälscht dargestellt. Strompreise sind in Deutschland höher als in den USA, liegen aber keineswegs an der Weltspitze. Länder wie Italien oder Dänemark haben teils noch höhere Kosten. Zudem sinken die Großhandelspreise wieder und erneuerbare Energien sind inzwischen die günstigste Form der Stromerzeugung. Die Abkehr von Kernkraft war eine politische Entscheidung, die Risiken wie Endlagerung und Sicherheitsfragen berücksichtigt. Von einer flächendeckenden Deindustrialisierung kann ebenfalls keine Rede sein. Zwar verlagern einzelne Unternehmen Teile ihrer Produktion ins Ausland, gleichzeitig entstehen in Deutschland Milliardeninvestitionen etwa durch Intel, Tesla oder neue Batteriewerke. Deutschland ist nach wie vor eine der bedeutendsten Industrienationen der Welt.
In der Außenpolitik wird so getan, als habe Deutschland willkürlich den Kontakt zu Russland abgebrochen. Tatsächlich war es Russland, das mit seinem Angriffskrieg die Grundlagen für eine Partnerschaft zerstört hat. Statt in einseitige Abhängigkeit zurückzufallen, diversifiziert Deutschland seine Energieversorgung und investiert in erneuerbare Energien, in Gaslieferungen aus verschiedenen Ländern und in eine bessere Eigenproduktion.
Die Behauptung, Deutschland habe die höchste Steuerlast weltweit, ist schlicht falsch. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland im oberen Bereich, aber unterhalb von Ländern wie Frankreich oder Belgien. Bürokratische Hürden sind ein Problem, doch sie werden schrittweise durch Planungsbeschleunigungsgesetze und Digitalisierung abgebaut. Gleichzeitig bleibt Deutschland für Investoren attraktiv, wie die großen Neuansiedlungen internationaler Konzerne zeigen.
Auch bei Infrastruktur und Bildung sind Probleme unbestreitbar. Marode Brücken, Rückstände bei der Bahn oder Defizite in Schulen sind sichtbar. Doch es laufen umfangreiche Investitionsprogramme, die in den kommenden Jahren Milliardenbeträge in Schiene, Straßen, digitale Netze und Bildung bringen. Die Autoindustrie hat beim Übergang zur Elektromobilität Zeit verloren, holt aber mit großen Investitionen schnell auf. Die Digitalisierung ist ebenfalls noch zu langsam, schreitet aber durch den Ausbau von Glasfaser und 5G deutlich voran.
Die düstere Prognose eines unausweichlichen Zusammenbruchs der Sozialsysteme ab 2040 entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Es handelt sich um ein Szenario, das bewusst Ängste schüren soll. Tatsächlich hängt die Zukunftsfähigkeit der Systeme von politischen Entscheidungen ab, nicht von einem angeblichen Naturgesetz. Deutschland hat in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass Reformen möglich sind, sei es durch die Agenda 2010, den Ausbau der erneuerbaren Energien, die Einführung des Mindestlohns oder die Reform des Einwanderungsrechts.
Die Behauptung, einzig die AfD könne das Land retten, entlarvt das eigentliche Ziel: Angst erzeugen, um politische Macht zu gewinnen. Doch die AfD hat kein realistisches Reformprogramm. Sie setzt auf Isolation, lehnt die EU und internationale Klimapolitik ab und will eine gefährliche Nähe zu Russland. Das würde Deutschland wirtschaftlich schwächen und außenpolitisch isolieren.
Die etablierten Parteien sind keineswegs reformunfähig, sondern haben wiederholt große Veränderungen umgesetzt. Demokratische Prozesse dauern zwar länger, weil sie auf Kompromissen beruhen, doch genau das ist auch ihre Stärke, da sie für Stabilität sorgen.
Insgesamt vermischt dein Text berechtigte Kritikpunkte mit Übertreibungen und Falschinformationen. Deutschland hat Defizite, aber es hat ebenso große Stärken: eine leistungsfähige Industrie, innovative Forschung, ein starkes Sozialsystem und eine stabile Demokratie. Von einem unausweichlichen Kollaps kann keine Rede sein. Statt Panikmache braucht es konstruktive Politik, die Probleme ernst nimmt und pragmatische Lösungen findet. Und das kann die AfD nicht.
Für eine Immobilie.
Einmal voll laden kostet z.B. beim iPhone 16 Pro etwa 0,6 Cent. Der Akku hat rund 13,8 Wattstunden, was 0,0138 Kilowattstunden entspricht. Bei einem Ladewirkungsgrad von 87 Prozent zieht das Gerät etwa 0,0159 Kilowattstunden aus der Steckdose. Multipliziert mit einem Strompreis von 38 Cent pro Kilowattstunde ergibt das rund 0,006 Euro pro Vollladung. Drahtloses Laden ist etwas ineffizienter, bleibt aber unter einem Cent pro Ladevorgang.
Grundsätzlich stimme ich schon zu, dass Plug-in-Hybride für die meisten Fahrer keine wirklich gute Lösung sind. Es hängt aber natürlich auch immer vom individuellen Fahrprofil ab.
Ich bin selbst viele Jahre Plug-in-Hybrid gefahren und inzwischen auf ein reines Elektroauto umgestiegen. Meine Erfahrung ist, dass Plug-in-Hybride auf den ersten Blick zwar Vorteile vereinen, in der Praxis aber auch die Nachteile beider Welten mit sich bringen.
Man hat nach wie vor die ganze Komplexität und den Wartungsaufwand eines Verbrenners wie Ölwechsel, Serviceintervalle und Verschleißteile. Gleichzeitig schleppt man den zusätzlichen Motor und die gesamte Technik ständig mit, was das Auto schwerer und weniger effizient macht. Auf der Straße bedeutet das, dass die theoretischen Verbrauchswerte selten erreicht werden, besonders wenn nicht konsequent geladen wird. Gerade auf längeren Strecken hat mein Plug in hybrid um die 13 l verbraucht im Vergleich zu sechs Litern in der Stadt und er hatte so einen kleinen Tank, dass man genauso oft tanken musste wie ein E-Auto laden.
Reine Elektroautos haben im Wesentlichen nur einen Nachteil und das ist die längere Ladezeit im Vergleich zum schnellen Tanken. Dieser Punkt ist in der Praxis aber für die allermeisten Fahrer kaum relevant, weil die meisten Strecken im Alltag ohnehin bequem zu Hause oder unterwegs nachgeladen werden können. Die wenigsten fahren regelmäßig so große Strecken, dass eine Akkuladung nicht ausreicht und die Ladeinfrastruktur hat sich in den letzten Jahren stark verbessert und ist inzwischen sehr ordentlich.
Wenn es um Effizienz geht, ist ein reines Elektroauto einem Plug-in-Hybrid klar überlegen. Für manche kann ein Hybrid eine Übergangslösung sein, langfristig ist das Konzept aber eher ein Kompromiss, der nicht wirklich die Vorteile der Elektromobilität ausschöpft.
Ja, die haben eine komplett andere Kultur und denken auch völlig anders.
Ja, um wen es sich dabei handelt, spielt keine Rolle.
Das kommt auf die Lampe an.
Ich finde kleine Brüste viel attraktiver. Für mich wäre es eher ein Grund mit einer nichts anzufangen wenn sie große Brüste hat weil ich das unattraktiv finde.
Nur für Essen? Ganz locker.
Ob früher wirklich alles besser war, darüber lässt sich natürlich streiten. Aber ich glaube schon, dass die Menschen in den 80er-Jahren insgesamt zufriedener waren als heute. Zum einen, weil sie genügsamer waren. Man brauchte nicht ständig das Neueste an Technik, es gab nur einen einzigen Fernseher und ein Festznetztelefon für die ganze Familie und Urlaube waren nicht automatisch Fernreisen an exotische Orte. Dadurch war das Leben oft einfacher, man hat sich mit weniger zufrieden gegeben und hatte auch deswegen mehr finanziellen Spielraum.
Ein ganz wichtiger Punkt ist für mich aber das noch nicht vorhandene Internet. Natürlich bringt es auch Vorteile, aber die negativen Begleiterscheinungen für die Gesellschaft sind schwer zu übersehen. Früher gab es keine ständige Hetze und keine permanente Empörungswellen, wie wir sie heute in sozialen Netzwerken erleben. Menschen haben zwar auch damals gestritten oder Vorurteile gehabt, aber die Reichweite war begrenzt und Diskussionen fanden im persönlichen Umfeld statt. Heute dagegen können selbst extremste Ansichten über das Internet sofort eine Bühne finden. Menschen, die früher isoliert geblieben wären, treffen dort Gleichgesinnte, bestätigen sich gegenseitig in ihren Meinungen und radikalisieren sich immer stärker. Das führt dazu, dass die Gesellschaft gespaltener wirkt, dass Themen viel schneller in schwarz-weiß gedacht werden und dass Manipulation über Memes, Fake-News und generell Social Media Beiträge extrem einfach geworden ist und das von bestimmten Parteien und Interessengruppen gezielt genutzt wird um Unzufriedenheit und Hass zu schüren.
In den 80er-Jahren waren die Leute geerdeter und haben auch kleine Dinge zu schätzen gewusst. Das Leben war daher oft vernünftiger im zwischenmenschlichen Umgang.
Ich glaube aber, dass gerade die jüngeren Generationen den Lebensstil der 80er nicht besonders toll finden würden, weil viele Annehmlichkeiten, die heute selbstverständlich sind, damals gefehlt haben. Die Menschen waren damals viel genügsamer, während heute die Ansprüche an Komfort und Bequemlichkeit deutlich höher sind.
Ich glaube, dass lange Beziehungen vor allem damit zu tun haben, dass beide Partner nicht gleich beim ersten Problem alles infrage stellen oder aufgeben, sondern sich bewusst sind, dass eine Beziehung auch Arbeit bedeutet. Es gibt immer Höhen und Tiefen, gute und schlechte Zeiten. Wichtig ist, dass man in schwierigen Phasen nicht wegläuft, sondern bereit ist, daran zu arbeiten und miteinander zu reden. Kommunikation ist dabei das Allerwichtigste. Alle Paare, die ich kenne, die schon sehr lange zusammen sind, reden sehr viel miteinander und sind sehr ehrlich zueinander. Dadurch passiert es nicht, dass sich nach und nach eine Unzufriedenheit aufstaut.
Hetze bezeichnet das systematische Verbreiten von Feindseligkeit, Hass oder Aufstachelung gegenüber Personen oder Gruppen.
Eine sachliche oder begründete Kritik an einer einzelnen Person, auch wenn sie hart ist, ist keine Hetze. Zumal er ihn persönlich mit seiner Kritik angesprochen hat.
Nein. Das staatliche Gewaltmonopol ist die Voraussetzung dafür, dass Recht verlässlich und für alle gleich durchgesetzt wird. Ohne diese Bündelung gäbe es keine rechtliche Sicherheit, niemand wüsste verlässlich, worauf er sich berufen kann, was erlaubt ist und was nicht und was für Folgen bestimmte Handlungen haben können.
Ohne diese klare Ordnung gäbe es Unsicherheit, und Willkür.
Edeka
Was ich gar nicht mag, ist Kleidung, die zu offensichtlich Markenkleidung ist, also mit auffälligen Logos.
Kommt auf die Figur an.
Ja, Pepsi hat einen Nachgeschmack nach Kresse.