Stimmt das wirklich?
Folgender Bibeltext ist mir aufgefallen: 2.Timotheusbrief Verse 3,1-7 von Paulus. "Das aber sollst du wissen: In den letzten Tagen werden kritische Zeiten herrschen, mit denen man schwer fertig wird. 2 Denn die Menschen werden egoistisch sein und das Geld lieben. Sie werden angeberisch und überheblich sein, über Gott und Menschen lästern, nicht auf die Eltern hören, undankbar sein und nicht loyal. 3 Sie werden lieblos sein, nicht kompromissbereit, verleumderisch, unbeherrscht und brutal und werden das Gute nicht lieben. 4 Sie werden Verräter sein, eigensinnig aufgeblasen vor Stolz und werden das Vergnügen lieben statt Gott. 5 Nach außen hin wird es so aussehen, als hätten sie Gottesfurcht, aber die Kraft dahinter zeigt sich in ihrem Leben nicht. Von solchen Menschen wende dich ab. 6 Aus ihren Reihen werden Männer auftreten, die sich raffiniert Zugang zu Häusern verschaffen und schwache Frauen gefangen nehmen die mit Sünden beladen sind und von allen möglichen Wünschen getrieben werden, 7 die immerzu lernen, aber nie zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen können. - Was sagte ihr dazu?
6 Antworten
Hallo Doris,
wenn man mit offenen Augen die Welt beobachtet, erkennt man, dass die Beschreibung aus 2. Timotheus 3:1-7 genau auf unsere Zeit zutrifft. Außerdem gibt es auch andere Stellen in der Bibel, die von den "letzten Tagen" sprechen. Es lohnt sich, einmal einige von ihnen zu untersuchen.
In insgesamt drei Evangelien (Matthäus Kapitel 24, Markus Kapitel 13 und Lukas Kapitel 21) und auch in anderen Bibelbüchern, wie z.B. der Offenbarung, werden Zeichen angeführt, die die "Zeit des Endes" oder eben auch "letzte Tage" genannt, kennzeichnen. Gestützt auf die oben genannten Kapitel aus den Evangelien möchte ich nachfolgend einige der wesentlichen Zeichen nennen, die sich in unserer Zeit erfüllen.
Matthäus 24:7 - "Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich“
Da es Kriege im Verlauf der Menschheitsgeschichte schon immer gegeben hat, muss es sich bei dem, was Jesus hier beschreibt, um außergewöhnliche Kriege handeln. Zweifellos gehört der 1. Weltkrieg dazu.
Dieser unterschied sich von allen bisher geführten Kriegen darin, dass nicht nur einzelne Nationen involviert waren, sondern alle großen und auch einige kleine Nationen. Außergewöhnlich war, dass zum ersten Mal auch die Zivilbevölkerung in großem Maß in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Seit dieser Zeit ist die Erde eigentlich nicht mehr zur Ruhe gekommen. Außer dem 2. Weltkrieg sind in nur wenigen Jahrzehnten hunderte weitere Kriege geführt worden, bei denen Millionen von Menschen ums Leben kamen. Es ist tatsächlich so, dass hierdurch auch eine andere biblische Prophezeiung in Erfüllung ging, die besagt, "der Friede [sei] von der Erde weggenomen" worden.(Offenbarung 6:4)
Lukas 21:11 - "Es wird große Erdbeben geben“
Besonders seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat es auffallenderweise besonders schwere und zerstörerische Erdbeben gegeben. Die Statistiken weisen aus, dass die Zahl großer Erdbeben zugenommen hat.
Allein in der Zeit von Januar bis Mai 2010 gab es 6 Beben der Stärke 7.0 oder stärker. Die betroffenen Länder waren Chile, Indonesien, Japan, Haiti, Mexiko und die Salomonen. Vielen ist auch das verheerende Erdbeben vom 12. Januar 2010 in Haiti in Erinnerung geblieben, das als eines der schwersten der Geschichte zählt. Damit ist unübersehbar, dass sich auch dieses Zeichen in unserer Zeit erfüllt.
Matthäus 24:7 "Es wird Lebensmittelknappheit . . . an einem Ort nach dem anderen geben“
Auch dieses Zeichen findet in unseren Tagen eine bemerkenswerte Erfüllung. Derzeit leiden über eine Milliarde Menschen Hunger. Die Vereinten Nationen berichten, dass jährlich etwa 5 Millionen Kinder infolge von Mangelernährung sterben. Die Ursache für den Hunger so vieler Menschen ist nicht, dass die Erde nicht genügend Nahrung hervorbringen könnte; oftmals sind Misswirtschaft der Regierungen, Verschwendung und Korruption entscheidende Faktoren.
Lukas 21:11 „An einem Ort nach dem anderen Seuchen“
Trotz des Fortschritts der modernen Medizin sterben jedes Jahr noch immer Millionen infolge von Infektionskrankheiten. Im 20. Jahrhundert sind nach Schätzungen allein an Pocken etwa 300 bis 500 Millionen Menschen gestorben.
Auch kommen immer wieder neue, bisher unbekannte Infektionskrankheiten hinzu. In den letzten 3 Jahrzehnten zählte man über 30 neue Typen von Infektionskrankheiten (z. B. Ebola, SARS, AIDS u. a.) und seit einigen Jahren beobachtet man eine Zunahme arzneimittelresistenter Erreger, die durch Antibiotika nicht mehr abgetötet werden können.
Erschreckend sind auch folgende Zahlen: Weltweit sind ungefähr 500 Millionen Menschen an Malaria erkrankt, 1,6 Millionen an Tuberkulose und über 40 Millionen sind HIV infiziert. Neu hinzugekommen ist das sich global ausbreitende Coronavirus!
Matthäus 24:11, 12 "Zunehmende Gesetzlosigkeit lässt die Liebe der meisten erkalten"
Ein Kriminologe sagte: „Was einem ins Auge fällt, wenn man das weltweite Ausmaß der Kriminalität betrachtet, ist eine überall zu beobachtende beständige Zunahme. Die Ausnahmen, die es gibt, ragen als rühmliche Einzelfälle heraus und können schon bald in der ansteigenden Flut untergehen“ (Sir Leon Radzinowicz und Joan King, The Growth of Crime, New York, 1977, S. 4, 5).
Es ist nicht zu bestreiten, dass noch vor wenigen Jahrzehnten die Kriminalität bei weitem noch nicht das Ausmaß hatte, wie heute. Die Gesetzlosigkeit von der Jesus hier sprach, schließt jedoch nicht nur kriminelles Verhalten ein, sondern auch die Missachtung göttlicher Gesetze und Grundsätze.
Bekannterweise besteht in unserer Zeit der Trend, die Moral der Bibel infrage zu stellen oder ganz abzulehnen. Sittliche Werte, die Jahrhunderte Gültigkeit besaßen, werden als veraltet abgetan. Das hat letzten Endes auch mit dazu beigetragen, dass der Zusammenhalt in der Gesellschaft und die gegenseitige Zuneigung immer mehr abgenommen haben.
Dies sind nur einige wenige Zeichen, die von Jesus Christus vorausgesagt wurden und die kennzeichnend für unsere Zeit sind. Das Eintreffen dieser Zeichen bedeutet jedoch nicht, dass das Ende der Menschheit kurz bevorstehen würde. Es geht allerdings um das Ende des heutigen Weltsystems, das in Gottes Augen mehr als ausgedient hat!
Die Bibel spricht zwar von gewaltigen Veränderungen hier auf der Erde, doch führen diese letztendlich in eine bessere Welt. Gott wird sein angekündigtes Reich, eine himmlische Regierung in den Händen Jesu Christi, die Macht über unsere Erde übernehmen lassen.
Jesus Christus lehrte im Vaterunser um diese Regierung zu beten, als er sagte: "Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde" (Matthäus 6:9,10). Ja, Gottes Königreich wird bald dafür sorgen, dass Gottes Wille auch hier auf Erden geschieht.
Dann wird sich auch eine sehr zu Herzen gehende Prophezeiung erfüllen, die da lautet: "Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).
Bis es so weit ist, wird es natürlich weiterhin schlimme Nachrichten und schreckliche Schlagzeilen geben. Die Bibel lässt jedoch auch erkennen, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis Gott in das Weltgeschehen eingreifen wird.
Das Beste, was man in der verbleibenden Zeit tun kann, ist, Gott kennenzulernen und zu ihm ein enges persönliches Verhältnis aufzubauen. Dann werden wir all das Schöne erleben, was die gerade zitierten Prophezeiungen über die herrliche Zukunft sagen, die die Erde erwartet.
LG Philipp
wenn man mit offenen Augen die Welt beobachtet, erkennt man, dass die Beschreibung aus 2. Timotheus 3:1-7 genau auf unsere Zeit zutrifft.
Und auf jede andere Zeit.
Fortsetzung aus vorherigem Textfeld:
An diese vergängliche Grundlage heftet sich das Meer = gefallenes Leben, in umfassendem Sinne Sünde, Unglaube, Triebhaftigkeit, auch gewisse Aufhebung stofflicher Schwere. Diese Vorstellungen, mehr noch die böse Inanspruchnahme schöpferischer Dinge, sind vergangen = hören auf und entfallen zugleich auf den „anderen Tod“ nach Offb, 21,8, wo eben dieser 2. Tod NICHT(!!!!!!!!!!!) auf die Geschöpfe bezogen werden darf, sondern auf das, was da, sowie auch in Offb. 20,14(!) steht, nämlich auf den Tod und sein Reich(!!!):
Offb. 20,14 "Und der Tod und sein Reich(!!!) wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl."
Offb. 21,8: "Der Verzagten aber, Ungläubigen, Greulichen, Totschläger, Hurer, Zauberer, Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil(!!!) wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod."
So ist nun hoffentlich diese enorme Fehlinterpretation bezüglich des hier geoffenbarten 2. Todes ausgeräumt, wo so gut wie alle Christen diese Textstellen fälschlicherweise auf die Geschöpfe beziehen, die aber an dieser Stelle der Offenbarung bereits alle(!!!) geläutert in den Himmel heimgekehrt sind.
Verständlich, dass Johannes im Neuerstandenen nur Himmel und Erde sieht; und das gläserne Meer (Offb. 4,6; 15,2) ist nicht gemeint. Der neue Schöpfungstag erhält somit ein wesentlich anderes Gepräge, das schon jetzt in den Erbkindern geistig-bewusste Gestaltung haben darf. Das ergibt Erkenntnis und Seligkeit als zweifache Offenbarung des neuen Himmels; denn man wird ihn sehen und darinnen leben!
Ebenso gilt das der neuen Erde = neue Wirklichkeit. Nämlich: GOTT nimmt den Tag in Sein Ich zurück, wie vordem alle Werke. Aber – Er löst bei dieser Wieder-Einnahme das Kind-Werk nicht auf; das behält sein eigenpersönliches Leben, obendrein mit jener Heilszugabe, dass es nun in Seiner Herzensnähe immerdar verweilen wird, gleichgültig, wie neue Schöpfungsperioden sich gestalten werden.
Ein Strahl aus der Bündnisgnade, die mehr geschaffen hat, als das Kindervolk in Ewigkeit begreift, kam auf die alte Sündenerde, der sie zu einer Pflanzschule für den Tag der Liebe machte; doch wird sie nicht vom Heilsreich übernommen, das in wunderbarer Herrlichkeit das Sein und Leben in UR VATER JESUS, dem Ewig-Wahrhaftigen, offenbart.
Lieber Bruder Philipp, ich danke Dir für Deine Ausführungen. Du weißt, dass ich Vielem eurer Glaubensgemeinschaft Zeugen Jehova nicht zustimmen kann, weil nicht vereinbar mit GOTTES WORT in der Bibel. Was Du hier allerdings über die Zeichen der Zeit, in der wir jetzt leben, ausführst, ist richtig. Die Drangsalszeit, die vor 2000 Jahren begann, befindet sich jetzt in ihrer absoluten Endphase. Auch ist es richtig erkannt worden, dass 1914 (Beginn des 1. Weltkrieges) diese Endphase eingeleitet wurde. Wie auch immer die Wachtturm-Gesellschaft (WTG) zu diesem Datum kam, wo es ja Diskussionen darüber gibt, ob die Berechnungen, die die WTG dazu angibt, richtig seien und diese von Manchen als falsch angesehen werden, so ist aber die Angabe des Jahres 1914 dennoch vollkommen korrekt angegeben, als den Beginn der Endphase dieser Drangsalszeit, wenn auch die dann gemachten weiteren Interpretierungen der WTG dazu nicht mehr stimmen. Aber das Grundsätzliche ist schon richtig erkannt worden. Das kann ich deshalb erkennen, weil der letzte wahre Prophet, der in dieser Endzeit auftrat (1900 - 1989), auch dieses Jahr 1914 offenbarte, und auch genau durch ganz exakte Entschlüsselung der Johannes-Offenbarung offenbarte, mit GOTTES WORT in der Bibel belegt, was das bedeutet.
"Jesus Christus lehrte im Vaterunser um diese Regierung zu beten, als er sagte: "Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde" (Matthäus 6:9,10)."
Nebenbei bemerkt: Grundtextnah korrekt übersetzt wäre "Himmel" (Einzahl) nicht "Himmeln" (Mehrzahl), wie das allerdings auch die NWÜ richtig übersetzt mit "Himmel". Da ist es leider die Elberfelder, die das falsch übersetzt. Denn es gibt nur ein Reich für uns, der wir alle geistige Geschöpfe sind, und wo JESUS betont, dass Sein Reich nicht von dieser Welt sei (Joh. 18,36), das Licht-Reich, der Himmel. Und es wird also, wenn alles wiederhergestellt ist (Offb. 21,3-4), dieses Falluniversum hier, welches als Rückführungsschulungsstätte für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde, nicht mehr geben, es hat dann ausgedient, weil alle Hingestürzten, durch mitunter äonisch lange Läuterungszeiten, dahin geführt wurden, dass sie ausnahmslos ALLE(!) den EINEN GOTTES JESU CHRISTI ERLÖSUNG annehmen werden, und so also heimkehren können in unsere wahre Heimat, in den Himmel, heraus aus diesem vom Himmel abgekapselten Falluniversum, so dass dieses ganze Falluniversum zum Zeitpunkt von Offb. 21,3-4 völlig entleert sein wird(!!!), was in einer Schöpfungsstunde der Fall sein wird.
Denn in:
Offb. 21,5 "Und der auf dem Stuhl saß, sprach : Siehe, ich mache alles neu!"
Jesaja 65,17: "Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch sie zu Herzen nehmen;"
Jesaja 66,22: "Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir stehen, spricht der Herr, also soll auch euer Same und Name stehen."
Offb. 21,1: "Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde ; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr."
bezieht sich die "NEUE ERDE" nicht buchstäblich auf diese physische Erde in diesem Falluniversum hier, sondern ist der kommende 7. Schöpfungstag(!!!), der erste SABBAT in dieser ersten Schöpfungswoche des Tat-UR-Jahres:
Offb. 21,1: Immer stärker strömen heilige Fluten aus dem Reich herab. Wer sich in ihnen badet, wird mit Himmlischer Herrlichkeit aus jedem Tode auferstehen. Der neue Himmel und die neue Erde sind der siebente Schöpfungstag in glorioser Pracht, Herrlichkeit und majestätischer Barmherzigkeit, von dem es heißt: „Das ist der Tag, den der HERR macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein!“ (Offb. 19,7; Psalm 118,24)
Neuer Himmel = neue Erkenntnis, mit unglaublicher Seligkeit ausgestattet; neue Erde = Tatsache, die ein viele Vorwerke krönender Schöpfungstag beweist. Es bedarf kaum noch der Ausdeutung des ersten Himmels samt der ersten Erde, hier auch der vollendete sechste Tag des Tat-UR-Jahres. Nebenher noch jene Schau: erster Himmel = Welt (irrig), Vorstellung einer Sache ohne genaue Kenntnis; und erste Erde = Zurechtbildung auf stofflich-materieller Grundlage.
(weiter im nächsten Textfeld)
Ich würde mal behaupten, dass fast jede Generation, wenn sie älter wurde, das in der Jugend gesehen hat.
Falls jemand also sagt (möglicherweise ist das deine eigentliche Frage) dass wir heute in dieser Zeit leben, wäre ich vorsichtig.
Hast du recht. Trotzdem wollte Paulus sagen, dass man sich von denen distanzieren sollte. Wer macht das oder hat es schon getan
Ich mach das bei religiösen fanatischen extremen und dogmatischen Leuten. Der Apostel Paulus sollte im Sanhedrin sich verteidigen vor einem Gesetzesgelehrten Rabbi der hieß Tertullus darauf ging er nicht ein und berief sich auf Cäsar siehe Apst. 25-26.
Der Sanhedrin hat ja Jesus verurteilt. Ist verständlich.
Die Römer Pontius Pilatus u.a. waren doch auch nicht besser - oder? Und trotzdem beruft er sich auf Cäsar.
zu seinem eigenen Schutz und was noch wichtiger war, um ihm das Evangelium zu erklären. Was auch dieser Welt gut täte, wie mir immer deutlicher bewusst wird.
Naja - gerade in Rom wurde er von Kaiser Nero hingerichtet. Kopf abgeschlagen habe ich mal gelesen. Was und Wo war dort der Schutz?
Den Schutz bekam er im geistigen Sinne durch seine Berufung. Menschen glauben, wenn sie Körper töten, sie hätten gewonnen. Das ist eines der größten Irrtümer. Geister kann man nicht töten.
Achja - da war er gleich schon ein Geist? Ich dachte immer die himmlische Auferstehung ging nach 1914 los. Du lehrst hier was ganz neues.
Mir wird bewusst, dass man wenn man den Geist durch eine Erweckung erhält, diesen Geist nicht töten kann. Es ist eine andere Macht, die in einem steckt. Wie das genau ist, bin ich gerade dabei herauszufinden.
Trotzdem wollte Paulus sagen, dass man sich von denen distanzieren sollte.
Korrekt, aber an wen adressierte er diese Aussage? War es nicht Timotheus? Sollte nicht ER sich von solchen Menschen distanzieren? Wenn ja, bedeutet das dann nicht, dass schon Timotheus in den letzten Tagen lebte?
In gewisser Weise ja, weil die Apostelzeit zu Ende ging und der Abfall bereits am Werk war.
Folglich leben wir also schon seit fast 2000 in der Endzeit, korrekt?
Nein, denn da sind nich andere Enden, bin noch dabei.
Spricht die Bibel nicht im Singular? Ich kann von einem Plural nichts erkennen....
Mehrere Zeiten des Endes ergeben ja auch nicht wirklich Sinn. Schließlich ist es unlogisch, dass sich das Verhalten der Menschen zur Zeit des Paulus in der Art und Weise manifestiert wie er es beschrieb, dann in der Zwischenzeit würden Menschen sich anders verhalten und irgendwann später würden sie wiederum zu dem Verhalten zurückkehren, welches von ihm erwähnt wird?
Da sollte doch eigentlich ein Kontinuum zu erkenn sein, oder?
Nicht direkt aber dazwischen schon. Auch die Schöpfungstage sind Ende und Anfang.
Aber auch hier wird ein durchgehendes Kontinuum beschrieben, mit einem Anfang und einem Ende. Die Bibel lehrt eigentlich, dass die Endzeit unmittelbar mit der Himmelfahrt Jesu begann und mit seinem Kommen auf den Wolken enden wird. Wo du da jetzt genau eine andere Endzeit einordnen willst, erschließt sich mir nicht....
ich finde die bibel hat immer recht aber man kann sie so persönlicj interpretieren, ich arbeite gerade an einer verfilmung vom genesis mit monster high puppen um neues licjt auf den text zu werfen vielleicjt kannst du das ja auch machen
Interessant! Die Offenbarung wäre viel interessanter zur Verfilmung denke ich. Könnte Dir dafür das Drehbuch liefern.
Paulus war derjenige der die Menschen belogen hatte laut Römer 3,7
Er war derjenige der die Gesetze veränderte obwohl es nicht erlaubt ist laut Matthäus 5,17
Er war derjenige der von einem Satan verfolgt und geschlagen wurde
2 Kor 12,7 Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.
Außerdem tätigte Paulus eine falsche Prophezeiung
Laut der Bibel steht in 1 Korinther 15, 51-52
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden
Der Begriff entschlafen wird hier als Metapher für den Tod verwendet
Also behauptete Paulus das nicht alle Christen in seiner Zeit vor der Wiederkunft Jesu sterben würden
Das ist eindeutig eine falsche Prophezeiung, da es fast 2000 Jahre her ist seit Paulus diese Worte geschrieben hatte und die Wiederkunft Jesu immernoch nicht stattgefunden hat
Der Neutestamentler C.K. Barret schrieb in seinem Kommentar zu dieser falschen Prophezeiung folgendes
Paulus erwartet, dass er bei der Parusie [Zweites Kommen Jesu] nicht selbst unter den Toten sein wird (von denen er in der dritten Person spricht), sondern unter den Lebenden (von denen er in der ersten Person spricht). Er erwartete die Parusie noch zu seinen Lebzeiten
Quelle: Erster Brief an die Korinther, siehe Kommentar zu Vers 52, S. 381
Eine nahezu identische Weltuntergangsprophezeihung findet man in Markus 13,30
Der christliche Apoleget C.S. Lewis schrieb dass es
der peinlichste Vers der Bibel
ist
Quelle: The World's Last Night and Other Essays S. 97
Was aber wenn es genau umgekehrt war. Was wäre dann die Wahrheit?
Paulus war ein Lügner siehe Römer 3,7
Er tätigte eine falsche Prophezeiung
Er war ein Lügner, weil er die Galater belogen hat, unabhängig davon, ob die Gemeinde in Ephesus, die ihn vor Gericht gestellt und ebenfalls für einen Lügner befunden hat, von dieser speziellen Lüge wusste oder nicht.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die ephesische Gemeinde sowohl den Brief des Paulus an die Galater als auch den offiziellen Brief des Jerusalemer Konzils kannte.
Sie liegen geografisch recht nahe beieinander. Außerdem wäre der Brief des Jerusalemer Konzils an alle heidnischen Gemeinden verteilt worden, und es gibt starke Hinweise darauf, dass auch die Briefe des Paulus kopiert und unter den Gemeinden verteilt wurden.
Dies wird in 2 Petrus 3:15,16 deutlich, wenn von Paulus und dem Inhalt "aller seiner Briefe" gesprochen wird.
Man konnte dies nicht sagen, ohne die meisten, wenn nicht sogar alle, zu kennen
Aus dem Text geht auch hervor, dass man davon ausgeht, dass die Leser sie ebenfalls kennen.
Die Tatsache, dass Paulus die Galater belogen hat, reicht schon aus, um ihn als Lügner zu bezeichnen. Seine Lüge gegenüber den Galatern ist keineswegs seine einzige.
Als Paulus bei seinem letzten Besuch in Jerusalem im Tempel verhaftet wurde, musste er von den Römern gerettet werden.
Am nächsten Tag erlaubte der römische Befehlshaber, dass Paulus vor den Hohepriester Ananias und den Sanhedrin geführt wurde, um sich gegen die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen zu verteidigen.
Während dieses Prozesses stellt Paulus eine Behauptung auf: Als Paulus merkte, dass ein Teil Sadduzäer und der andere Pharisäer waren, rief er im Rat laut der Bibel:
Apostelgeschichte 23:6,7
Apg 23,6 Da Paulus aber wusste, dass der eine Teil zu den Sadduzäern, der andere zu den Pharisäern gehörte, rief er vor dem Hohen Rat aus: Brüder, ich bin Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht.
Apg 23,7 Als er das sagte, brach ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern aus, und die Versammlung spaltete sich.
Eine genaue Untersuchung der Tatsachen zeigt, dass es sich hier nur um einen Trick handelte, um zu spalten und zu erobern, an dem nicht ein Fünkchen Wahrheit war.
Die Behauptung von Paulus war eine glatte Lüge. Die Wahrheit darüber, warum er verhaftet wurde, steht etwas früher in der Apostelgeschichte 21:27,28
In 2. Korinther 11 sagte Paulus laut der Bibel:
2 Kor 11,7Oder habe ich einen Fehler gemacht, als ich, um euch zu erhöhen, mich selbst erniedrigte und euch das Evangelium Gottes verkündete, ohne etwas dafür zu nehmen?
2 Kor 11,8Andere Gemeinden habe ich ausgeplündert und Geld von ihnen genommen, um euch dienen zu können.
2 Kor 11,9Aber als ich zu euch kam und in Schwierigkeiten geriet, bin ich niemand zur Last gefallen; was ich zu wenig hatte, ergänzten die Brüder, die aus Mazedonien kamen. Ich habe also darauf Wert gelegt, euch in keiner Weise zur Last zu fallen, und werde auch weiterhin darauf Wert legen.
Paulus sagte hier, dass er, weil er den Korinthern nicht zur Last fallen wollte, während er bei ihnen war, den Brüdern in Mazedonien vorspielte, er sei mittellos, damit sie ihm Geld/Unterstützung geben würden.
Er gibt sogar zu, dass seine Täuschung ein Akt des Raubes war
Nachdem Paulus vor den Korinthern damit geprahlt hat, wie er die Mazedonier mit einer Lüge betrogen hat, besitzt er in seinem nächsten Brief an die Korinther die schamlose Unverfrorenheit, sich damit zu brüsten, dass er ihnen laut der Bibel dasselbe Kunststück vorgespielt hat:
2. Korinther 12,16 Lutherbibel 1912
Aber laß es also sein, daß ich euch nicht habe beschwert; sondern, die weil ich tückisch bin, habe ich euch mit Hinterlist gefangen.
Paulus steckte mit seiner Lüge und seinem Betrug so tief drin, dass er kein Gewissen mehr hatte, weil er sich selbst eingeredet hatte, dass er mit allem davonkommen würde.
Und wer bitte hat etwas Besseres? Kritik ist gut, die Lösung zu finden ist besser.
Ich bin auf der Suche, und merke, dass ich von Kritikern umzingelt bin, die nichts Besseres haben. Kritisieren könnte ich auch. Habe ich aber dann recht?
Wonach suchst du?
Und die Aussage: Und wer bitte hat etwas Besseres?
Habe ich nicht verstanden was du genau meinst
Viele sagen die Bibel stimmt nicht. Was stimmt denn dann?
Die Bibel ist verfälscht
Wie ich bereits hervorgehoben habe, betont die heute vorherrschende wissenschaftliche Darstellung der biblischen Textkritik in dieser Zeit, dass die Gelehrten - von Jean Morin und Louis Cappel bis zu Brian Walton und Richard Simon - ihre Studien des biblischen Textes auf die Überzeugung gründeten, dass eruditio oder kritik dazu beitragen könnten, Gottes Wort aufzudecken und zu enthüllen, anstatt es zu untergraben. Auf diese Weise trugen diese Gelehrten jedoch auch dazu bei, die Instabilität des biblischen Textes, das Ausmaß, in dem die überlieferten biblischen Texte historisch verfälscht wurden, und die Komplexität der Beziehungen zwischen den verschiedenen Handschriftentraditionen aufzuzeigen.
www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17496977.2022.2116196
Eusebius (Kirchengeschichte) zitiert den Kirchenvater Clemens von Alexandrien aus dem zweiten Jahrhundert:
Die schlimmsten Verfälschungen, denen das Neue Testament jemals ausgesetzt war, sind innerhalb von hundert Jahren nach seiner Abfassung entstanden."
In the words of Colwell (What is the Best New Testament Text?, Seite.119)
Vorsätzliche Änderungen in allen Texttypen scheinen vor 200 n. Chr. zu liegen... im Gegensatz zu Fehlern... alle Kategorien von absichtlichen Änderungen... sind in beiden Gruppen vorhanden. Tatian ist der letzte Autor, der absichtliche Änderungen vornimmt. Die überwiegende Mehrheit der absichtlichen Änderungen war älter als 200 n. Chr.
Sie entstanden in der Zeit von 50-200 n. Chr.
G.D. Kilpatrick (Atticism and the Text of the Greek New Testament, S. 125-131)
..Es war schon immer ein Streitthema, ob alles in den heiligen Büchern geschrieben steht, Eingebung war oder nicht. Nach Hieronymus, Grotius, Papias und weiteren Gelehrten sind nicht alle Aufzeichnungen der darin beschriebenen Ereignisse von Gott inspiriert.
Encyclopaedia Britannica (Auszug aus der 18.Jhr. Edition, S. 274, Band 11) zum Wort Inspiration Zudem wird auf S. 20 des 19. Bandes erklärt:
..Jene, die behaupten, alles in den Evangelien wäre von Gott inspiriert, haben Schwierigkeiten, dies zu beweisen
Die Autoren der 4 Evangelien also Markus, Matthäus, Lukas und Johannes sind anonyme
The Cambridge Companion to the Bible stellte fest:
Dieses Evangelium(das Matthäus Evangelium) ist anonym, wie die anderen. Als die Kirche im zweiten Jahrhundert versuchte, ihren Evangelien Autorität zu verleihen, schrieb sie jedes von ihnen einem Apostel oder einem Mitarbeiter eines Apostels zu.
Quelle: 6. The Cambridge Companion to the Bible, op.cit., Seite. 502
Die von der besten Universität die Oxford Universität in der herausgegebene Studienbibel steht:
Sie enthalten daher keine Augenzeugenberichte oder zeitgenössische Berichte über das Leben und die Lehre Jesu
The New Oxford Annotated Apocrypha Seite 1744
Der edle Qur'an und die prophetischen Überlieferungen enthalten viele Hinweise auf den Tag des Jüngsten Gerichts und die einhergehenden großen und kleinen Zeichen.
Vergangene Zeichen
- Eine Katastrophe kostete tausenden Muslimen das Leben. (Die Pest von Emmaus während des Kalifats von Umar ibn Al-Chattâb – .)
- Eine große Schlacht in Medina. (Die Schlacht von Al-Harra während des Kalifats von Yazîd, 63 n. H.)
- Ein großer Brand im Hedschas (Saudi-Arabien), der von den Bewohnern in Busra (im heutigen Syrien) gesehen wurde. Dies geschah im Jahre 654 n. H.
- Eroberung Jerusalems 1187 n. Chr.
- Eroberung Konstantinopels 1453 n. Chr.
- Zwei große Gruppen von Muslimen bekämpften sich im Krieg.
- Krieg zwischen Muslimen und einem rothäutigen Volk mit kleinen Augen, das Sandalen aus Fell trug. (Die Invasion der Mongolen in den islâmischen Ländern.)
- Friedensabkommen zwischen Muslimen und mit einer Gruppe von Nichtmuslimen, die als gelbhäutig beschrieben werden (Chinesen, Mongolen usw.).
Gegenwärtige Zeichen
- Nackte, mittellose, barfüßige Schafhirten wetteifern beim Bau hoher Gebäude miteinander.
- Die Magd gebärt ihren Herrn oder ihre Herrin. (Damit sind Kinder gemeint, die ihre Mütter nicht respektieren.)
- Eine Drangsal dringt in jeden muslimischen Haushalt ein. (Womöglich bezieht sich das auf Fernseher und Internet, die im schlechten Sinne genutzt werden.)
- Wissen wird (durch den Tod von Gelehrten) entzogen und Unwissenheit findet Verbreitung.
- Wein (Rauschmittel, Alkohol) wird in großen Mengen konsumiert.
- Außereheliche geschlechtliche Beziehungen Geschlechtsverkehr breiten sich aus.
- Erdbeben nehmen zu.
- Die Zeit vergeht schneller.
- Zunahme von Blutvergießen.
- Heimsuchungen vermehren sich.
- Ein Mann geht am Grab eines anderen vorbei und wünscht sich, er wäre an dessen Stelle gewesen.
- Das Vertrauen schwindet, d. h. Aufgaben werden denen übergeben, die derer nicht würdig sind.
- Menschen versammeln sich zum Gemeinschaftsgebet, aber es gelingt ihnen nicht, einen Imâm zu finden, der sie im Gebet führt.
Zukünftige Zeichen
- Die Zahl der Männer wird abnehmen und die Zahl der Frauen zunehmen, bis 50 Frauen auf einen Mann zukommen werden. (Gemäß einer Überlieferung von Al-Buchârî – Allâh erbarme sich seiner.)
- Der Euphrat wird einen Goldschatz offenbaren und viele Menschen werden im Kampf darum sterben. Dabei wird jeder die Hoffnung hegen, den Schatz für sich zu gewinnen.
- Die Römer (Europäer) werden an einen Ort kommen, der A'maq oder Wabiq genannt wird. Eine Armee aus den besten Menschen in Medina wird sich ihnen zum Kampf entgegenstellen.
- Eroberung Roms.
- Der Mahdî (der Rechtgeleitete) wird als Oberhaupt der Muslime erscheinen. Îsâ (Jesus – Friede sei auf ihm) wird in Damaskus herabsteigen und hinter dem Mahdî beten.
- Jesus wird das Kreuz zerbrechen und das Schwein töten, d. h. das falsche Christentum entlarven.
- Der Lügenmessias (Daddschâl) wird mit all seiner List erscheinen und eine gewaltige Prüfung für die Menschen sein. Ihm werden 70.000 Juden aus Isfahan (dem heutigen Iran) folgen.
- Das Erscheinen von Gog und Magog und die damit verbundenen Drangsale.
- Das Erscheinen des wilden Tieres, das zu den Menschen sprechen und ihnen sagen wird, dass sie nicht mit Überzeugung an die göttlichen Zeichen geglaubt haben. Dieses Zeichen gehört zu den Hauptzeichen. Die Gelehrten sagen, dass es an jenem Tag geschehen wird, an dem die Sonne vom Westen aufgehen wird.
- Ein großer Krieg zwischen Muslimen unter Führung des Mahdîs und den Juden und anderen Nichtmuslimen, die vom Lügenmessias angeführt werden.
- Jesus wird den Lügenmessias am Tor von Ludd (Lod im heutigen Israel, Standort eines Flughafens und einer großen israelischen Militärbasis) töten.
- Eine Zeit des Friedens und der Ruhe wird während der verbleibenden Lebenszeit Jesu und danach einkehren.
- Der Wohlstand wird so hoch sein, dass es schwierig wird, einen geeigneten Zakâ-Empfänger zu finden.
- Die Arabische Halbinsel wird sich in ein Land der Gärten und Flüsse verwandeln.
- Die Gesellschaft wird danach verkommen.
- Frauen vom Stamm Daus werden erneut ihre Hüften während der Umrundung des Götzen Dhû Al-Chulasa schwingen.
- Drei große Armeen werden in der Erde versinken: eine im Osten, eine im Westen und eine in Arabien.
- Ein abessinischer Führer mit dünnen Beinen wird die Kaaba in Mekka zerstören.
- Eine gewaltige Rauchwolke wird erscheinen.
- Die Sonne wird im Westen aufgehen.
- Ein sanfter Wind wird die Seelen der Gläubigen ergreifen und sie sterben lassen.
- Es wird niemanden mehr auf der Erde geben, der „Allâh, Allâh“ oder „Es gibt keine Gottheit außer Allâh“ sagt.
- Schließlich wird der Tag des Jüngsten Gerichts auf die Schlimmsten unter den Menschen einbrechen, die in aller Öffentlichkeit wie Esel miteinander kopulieren.
- Das Blasen in das Horn durch den Engel Isrâfîl, worauf alle sterben werden.
- Das zweite Blasen in das Horn, woraufhin alle wieder auferstehen werden.
Tennis 92927
- durfte Paulus keine persönliche Zukunftserwartung haben - auch wenn sie nicht zutraf?
- Dein nicht ganz uninteressanter Beitrag geht jedoch an der Fragestellung vorbei
Stimmt das wirklich?
Es stimmt wirklich, dass der Autor das glaubte.
Darum hat er es ja niederschreiben lassen. Nur wer glaubt es als Wahrheit und lebt danach?
Vielleicht hat Timotheus ihm ja geglaubt. Lässt sich leider nicht nachvollziehen.
Da steht: "an Timọtheus, mein liebes Kind: Ich wünsche dir unverdiente Güte, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn.
Dem stimme ich zu und deshalb habe ich dir ein HILFREICH gegeben