Seit ich religiös geworden bin geht es mir irgendwie psychsich viel schlechter?

9 Antworten

Das ist der lustvolle und stolze Teil der in dir stirbt.

Der Teil welcher dich aufplustert und Genuß fühlen lässt.

Aber keine sorge, es wird sich auch belohnend anfühlen, sobald es mal Gewöhnung geworden ist.

Und denk dran: In der Religion sind egoistische Taten schlecht - du kannst dir immer einreden, dass da die Tat nicht deiner Lust dient, sie gut ist, da sie dich dazu führt anderen auf ihren Weg zu helfen.

Dann bist du auf falschem Wege. Ob es an der Religion liegt, sei dahingestellt, aber versuch ohne bzw eine Alternative, und sieh selbst

Ich finde das Christentum schön und kann Dich dazu nur ermutigen! Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen. Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Ich nehme mal an, dass das mit deinen Glaubensvorstellungen zu tun hat.

Man hat das Gefühl, die Religion bestehe aus vielen Pflichterfüllungen. Man würde im Alltagsleben dadurch stark eingeschränkt.

Bei mir stelle ich das Gegenteil fest. Manche "Schein-Freiheit" konnte ich dadurch ablegen.

Dann verstößt du ggf gegen jeden gebot oder jede sure oder (…). Wenn du dich ohne Religion besser fühlst, dann lass es halt