Seid ihr schon mal Gott, Jesus oder einem Engel begegnet?

10 Antworten

Ja, mir ist sowohl GOTT mehrmals begegnet, als auch Engel, wo ich dann kurz mit einem sprechen konnte.

Ich hatte einige mich zutiefst im Innersten ergreifende Erlebnisse mit GOTT, wodurch ich einen Glauben an IHN habe in klarster unerschütterlicher Gewissheit. So wie Menschen bei Nahtoderfahrungen GOTT erlebten, hatte ich solche Erlebnisse, aber ganz ohne Nahtod (und auch ohne Drogen! Ich habe niemals in meinem Leben Drogen genommen und kann von solchen Dingen auch nur dringlichst abraten, dies je auszuprobieren).

Ein Erlebnis, wo mir GOTT begegnete, war dies: Es geschah 1992. Ich war auf einem Seminar und der Gruppenleiter forderte die Teilnehmer auf die Augen zu schließen und mit der Frage nach dem Sinn meines Lebens in mich hineinzuspüren. Und dann erlebte ich plötzlich eine Öffnung in mir und ein hineinfallen in ein helles Licht, welches eine unfassbar gewaltige Liebe ausstrahlte, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Und so etwas wie eine Umarmung von diesem Licht. Und mein Lebenssinn war mir sonnenklar und meine Aufgabe in meinem Erdenleben. Das ganze dauerte ein paar Sekunden an und dann kam ich wieder heraus aus dieser Erfahrung und mir liefen die Tränen und ich war völlig aufgelöst, weil diese Liebe, die ich da erfahren hatte, so gewaltig war und mich zutiefst erschütterte und bewegte. Aber es wurde wieder abgedeckt, was mein Lebenssinn denn nun sei, aber es blieb ein tiefer innerer Friede zurück und eine Gewissheit, dass ich schon gut durch mein Erdenleben geführt werde.

Einige Jahre später hatte ich noch einmal eine ähnliche Erfahrung. Wo ich im Bett liegend plötzlich als Seele aus meinem Körper heraus katapultiert wurde und dann in Sekunden durch das Zentrum unserer Galaxie und dann wieder auf dieses weiße Licht zu und hinein und wieder erlebte ich so etwas wie eine Umarmung, gebadet in dieser gewaltigen Liebe. Aber gleichzeitig stand ich außerhalb als Person neben diesem Licht und beobachtete dies. Dann ging es wieder zurück in Sekunden durch das Zentrum unserer Galaxie und in den Körper hinein und ich wachte sofort auf und hatte volle Erinnerung an das Erlebte.

Ein weiteres Erlebnis war, wo ich wiederum in Sekundenbruchteilen aus meinem Körper katapultiert wurde und dann im Universum stand. Die Erde vor mir und das Universum mit den unzähligen Sternen um mich herum. Und das Erstaunliche war nun, dass ich mich buchstäblich als eins erlebte mit der Erde und dem ganzen Universum. Ich war das alles, so erlebte ich es. Aber ich verstand, es ist in Wirklichkeit die Verbundenheit in der Einheit mit der ganzen Schöpfung und allen Geschöpfen.

Denn das erste Mal erlebte ich als 17-Jähriger ganz unerwartet folgendes, während ich in vollem Wachbewusstsein auf der Straße stand. Mein Bewusstsein öffnete sich und ich konnte auf einmal die ganze Erde wahrnehmen mit allen Menschen. Und ich empfand eine tiefe Liebe zu ausnahmslos allen Menschen, ob es ein liebevollster Mensch war oder der größte Bandit. Ich empfand mich mit allen Menschen in einer Einheit in tiefer Liebe verbunden. Ich war fassungslos. Mein Atem ging ganz schnell und ich bekam es kaum verarbeitet. Das hielt so ca. 2 Stunden an und dann ging dieses Bewusstsein wieder langsam zurück. Erst Jahre später las ich bei Hermann Hesse im Buch Siddharta am Schluss des Buches genau dieses Erlebnis, was ich da hatte, von Hermann Hesse formuliert.

Auch meine Geburt habe ich vollbewusst miterlebt: Ich schwebte im Kreissaal an der Decke und beobachtete, wie aus meiner Mutter mein Körper heraus kam. Ich hatte eine 360°-Rundumsicht, ohne den Kopf meines Seelenkörpers zu drehen. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in meinem Körper und öffnete zum ersten Mal die physischen Augen dieses Körpers. Und sofort fiel mir die veränderte begrenzte Sichtweise auf, wo ich jetzt meinen Kopf heben und drehen musste, um etwas anderes zu sehen. Sie nabelten mich ab, legten mich auf eine Waage. Und da fing ich dann an zu schreien, denn ich wollte zu meiner Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich beruhigte mich und beobachtete alles ganz wach und konnte auch genau verstehen was gesprochen wurde, denn ich war noch im Bewusstsein einer erwachsenen Seele. Dann schoben sie das Bett aus dem Kreissaal in den Flur und bis vor einen Aufzug und dann in den Aufzug hinein, Bis dahin geht meine Erinnerung. Und dann noch so einzelne Sequenzen aus meiner Kindheit immer wieder. Da heraus nur dieses eine Erlebnis, weil es mir eine ganz, ganz wichtige Lebenslektion für mein ganzes Leben gab:

Ich lag auf dem Wickeltisch und meine älteste Schwester näherte sich mir mit einer Hexenmaske vor dem Gesicht und ich erschreckte mich fürchterlich und schrie. Dann bat meine Mutter meine Schwester, die Löcher für die Augen etwas größer zu schneiden. Meine Schwester machte es und näherte sich wieder mit der Maske mir an. Nun erschrack ich nicht mehr, weil ich mein Schwester unter der Maske erkennen konnte. Die Lebenslektion hier heraus, die mir natürlich erst als Erwachsener bewusst wurde, ist vom Prinzip diese: In jedem Menschen, wenn er dir auch noch so boshaft begegnet, wenn er dir auch größtes Leid antut, steckt dennoch ein Gotteskind. Wenn man das wirklich realisiert hat aus tiefstem Herzen, dann ist man nicht mehr in der Lage Jemanden wirklich zu hassen. Diese Erkenntnis begleitet mich nun heilend durch mein ganzes Leben.

Das beeindruckendste Erlebnis hatte ich einige Jahre nach 2000. Wieder eine Seelenreise, während meiner Körper im Bett schlief. Da begegnete mir GOTT in Seiner Offenbarungsform als JESUS CHRISTUS. Und wieder geschah etwas völlig unerwartetes. Denn ER forderte mich auf in IHN hinein zu gehen. Ich sagte, aber das geht doch nicht, Du bist JESU, Du bist GOTT. Aber ER bedeutet mir, es sei alles gut und ER wolle mir etwas zeigen. Und im nächsten Moment war ich wirklich in IHM und schaute durch Seine Augen. Und ER zeigte mir eine Szene aus Seinem Erdenleben und ließ mich in dem Moment durch Seine Augen schauen, als er gegeißelt wurde und ich erlebte mit, mit was für einer gewaltigen unfassbaren Liebe ER Seine Peiniger anschaute. Dann ging es wieder zurück in meinen physischen Körper und ich erwachte augenblicklich und hatte volle Erinnerung an das, was ich gerade erlebt hatte. Ich war zutiefst innerliche berührt und erschüttert.

Begegnung mit Engeln:

Als mein Stiefopa starb, war er noch einige Monate eine erdgebundene Seele, was ich deshalb weiß, weil ich den Auftrag bekam, ihm zu helfen auf die nächste Seelenebene zu kommen, die seinem Bewusstsein entsprach. Ich erlebte da eines Nachts folgendes (und das bisher auch nur ein einziges Mal, dass ich so einer Seele helfen konnte) Hier der Bericht:

Nach diesem Erdenleben befinden wir uns, unserem Bewusstseinstand entsprechend, in einer genau für uns passenden Seelenebene und entwickeln uns von da aus weiter, auf unserem Heimweg in unsere wahre Lichtheimat.

Ich weiß, dass es ziemlich häufig vorkommt bei Menschen, die ihren Körper abgelegt haben, die also physisch starben, dass sie zunächst einmal erdgebunden, also mit ihrem Seelenkörper auf der Erdebene herum laufen, eben weil sie nich tan ein Weiterleben nach dem Ablegen des physischen Körpers geglaubt haben und sich nie mit geistigen Dingen befassten. So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach in beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen. 

Bild zum Beitrag

Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Zu solchen erdgebundenen Seelen schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.] (Zitat Ende)  
 - (Schule, Arbeit, Religion)

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

anel00 
Fragesteller
 19.12.2023, 21:08

Dankeschön🙏🏼aber selber hast du so etwas in der Art noch nie erfahren dürfen?

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Aurawelt  19.12.2023, 21:11

ja, einmal bin ich ihr begegnet...

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Ja, er ist mir sogar mal durch meine Relilehrerin begegnet 😂

und ich kann mich noch gut an diesen einen Tag erinnern wo ich sogar geweint hab vor Freude ❤️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin gläubiger Christ und habe mich 2023 zu Gott bekehrt
anel00 
Fragesteller
 07.03.2024, 21:23

Wie denn genau durch deine Lehrerin?:)

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Gott können wir im Gebet, in der Bibel (Gottes Wort und Offenbarung), in der Schöpfung usw. begegnen...

Das ist viel mehr wert als eine physische Begegnung, denn Jesus hat zu Thomas gesagt:

  • "Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!" (Johannes 20,27-29).

Das ist eine wunderbare Verheißung von Jesus!

Ja. Ich nenne keine Details, aber es gab Begegnungen und Dinge, die man als absolute Wunder deuten kann.