Nein, ist einfach nur Zufall...

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die viel gepriesene Identifizierung mit der eigenen Schule, kann zu einer Abgrenzung gegenüber anderen Schulen führen
es kann zu einer Stigmatisierung führen, da die Schüler auf dem Schulweg als Mitglieder der anderen Einrichtung wahrgenommen werden
gerade die Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen wird durch einheitliche Garderobe eingeschränkt. Die Schüler haben keine Möglichkeit ihre Individualität auszuprobieren
spezielle Kleidung für die Schule übt einen Zwang auf die Jugendlichen aus und greift in deren Grundrechte ein
Wettbewerbssituationen unter den Mitgliedern einer Schulklasse werden auf eine andere Ebene verlagert. Andere Statussymbole wie zum Beispiel Elektronikgeräte rücken ins Zentrum des Interesses
die Kosten für einheitliche Schulkleidung kann für die Eltern sehr hoch sein, insbesondere, wenn mehrere Kinder einer Familie ausgestattet werden müssen
Mobbing unter Klassenkameraden geschieht auch unter Trägern von Schuluniformen
einheitliche T-Shirts, Pullover oder Blusen werden von den Schülern als altmodisch und langweilig angesehen und nicht akzeptiert
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Angst davor, in der Probezeit gekündigt zu werden?

Liebe Community,

Ich habe folgendes Problem: Ich arbeite jetzt seit 3 Monaten als Betreuer in einer OGS (Offene Ganztagsschule-->Betreuung von Grundschulkindern nach dem Unterricht). Eigentlich bin ich Schauspieler und habe dementsprechend keine pädagogischen Vorkenntnisse. An sich macht mir die Arbeit total Spaß und ich hatte auch das Gefühl, meinen Job gut zu machen. Auch habe ich meine Gruppenleiterin (meine indirekte Vorgesetzte) gefragt, ob ich alles gut mache und ob sie irgendwie Feedback für mich hat. Dabei äußerte sie, dass sie eigentlich keine Verbesserungsvorschläge für mich hätte und total zufrieden mit mir sei.

Jetzt war gestern der Leiter der OGS zu einem Besuch in unserer Gruppe da, weil sich Eltern über die Gruppenleiterin beschwert hatten und der Chef diese Beschwerden überprüfen wollte. Heute ist die Gruppenleiterin zu einem Feedbackgespräch zum Chef gegangen und hat Kritik von diesem Gespräch an mich weiter gegeben. So hat der Chef scheinbar geäußert, dass ich in der kurzen Zeit, wo er da war, nichts gemacht hätte. Diese Kritik hat mich total getroffen, ich bin am Boden zerstört und habe Angst, dass ich jetzt wohlmöglich noch mitten in der Probezeit gekündigt werde (die geht noch 2 Monate).

Ich mein, ich habe wirklich nicht viel gemacht in der Zeit, wo der Chef da war, ich habe lediglich die Kinder darauf hingewiesen, leise zu sein, habe das Essen an sie weitergegeben und Eltern angerufen, ob ihre Kinder heute länger in der OGS bleiben dürfen. Ich weiß aber echt nicht, was ich sonst noch groß hätte machen sollen, weil ja die Gruppenleiterin die ganze Zeit Ansagen an die Kinder gemacht hat und ich ihr da natürlich nicht ins Wort fallen wollte oder dergleichen. Aber wie gesagt, ich habe auch keine pädagogischen Vorkenntnisse und deshalb kann es gut sein, dass ich da Sachen übersehen habe.

Deshalb die Frage an euch: Wie soll ich mich verhalten und soll ich schon mal Ausschau nach was Neuem halten, weil eine solche Kritik in der Probezeit eurer Meinung nach schon sehr auf eine Kündigung hindeutet?

Vielen Dank an jeden, der sich diesen langen Text durchliest und mir evtl etwas helfen kann!

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Nein, ich denke das wird alles klappen...wenn dein Chef das nächste mal kommt, dann voll aufdrehen...es gibt halt immer wieder Schwachkopfe die auf so etwas stehen...

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wenn sie nicht mehr hingeht wird sie wohl gekündigt...wäre echt schade...aber eine Lösung

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wie werde ich meine sündhaften Gedanken los?

Hallo, mein Name ist Moritz und lebe mit meiner Familie bei den Zeugen Jehovas, dass Leben bei uns ist ziemlich streng. Von früh bis spät werde ich mit den Lehren und Prinzipien der Zeugen Jehovas konfrontiert. Mir wird beigebracht, dass wir nur mit anderen Zeugen Jehovas umgeben sein dürfen. Alle meine Freunde außerhalb der Gemeinschaft werden als "Weltmenschen" bezeichnet und ich wurde daraufhin häufig ermahnt, mich von ihnen fernzuhalten. Dadurch fühlte ich mich oft isoliert und einsam. Es fällt mir schwer, Kontakte außerhalb der Gemeinschaft zu knüpfen und mich weiterzuwentickeln. Und unsere strengen moralischen Vorschriften sind für mich eine immer größere Belastung. Ich entdecke ich gerade meine eigene Sexualität, aber ich werde mit Schuldgefühlen überzogen, wenn ich auch nur einen einzigen Gedanken in diese Richtung habe. Mir wurde beigebracht, dass sexuelle Gedanken eine Sünde sind und ich mich von allem fernhalten soll, was diese Gedanken provozieren könnte.

Vor ein paar Tagen konnte ich an das Passwort meines Vater gelangen, wodurch ich uneingeschränkten Zugang zum Internet erhalten habe. Ich begann das Internet zu erkunden und stieß dabei auf einige Seiten, auf der verschiedene Videos zur Auswahl standen. Die Unsicherheit, aber auch eine gewisse Neugier, trieben mich dazu, eines dieser Videos anzuklicken. Als das Video begann, fühlte ich mich gleichermaßen fasziniert und erschrocken. Ich beobachtete zwei Menschen, die in einer intimen Situation waren. Die Szene war für mich völlig neu und aufregend. Es war jedoch schwer, meine Augen von dem Geschehen auf dem Bildschirm abzuwenden, da es mich in seinen Bann zog.

Während ich das Video betrachtete, spürte ich eine körperliche Reaktion in mir, die ich nicht kontrollieren konnte. Ich war mir nicht bewusst, was mit meinem Körper geschah, aber es fühlte sich intensiv an. In diesem Moment begriff ich, dass mein Körper auf diese Art und Weise erregt war, mein Herz klopfte. Unwissend darüber, wie ich mit dieser neuen Entdeckung umgehen sollte, überkam mich die Neugier und ich beschloss, mich zu reiben. Nachdem ich das Video beendet hatte, fühlte ich mich so aufgeregt und schuldig. Ein schlechtes Gewissen bemächtigte sich meiner Gedanken. Ich weiß nicht viel über sexuelle Beziehungen und hatte eine Menge Fragen im Kopf. Es fühlte sich an, als hätte ich eine schreckliche Sünde begangen. Mit meinen Eltern und Geschwistern kann ich darüber nicht reden, ich fürchte mich vor der Reaktion und habe zugleich Angst mich auf etwas eingelassen zu haben, dass meine Seele nun besitzt.

Es ist mir so peinlich, seit diesem Moment kann ich mich beim Anblick von Frauen in der Öffentlichkeit nicht mehr beherrschen, an den unpassendsten Stellen und Momenten reibe ich mich durch die Hosentasche. Ich kann einfach nicht abschalten und mich auf etwas anderes konzentrieren. Immer wieder stelle ich mir dann die Frage ob ich einer Prüfung unterzogen werde. Wie gehen andere Menschen damit um? Wie werde ich diesen Fluch wieder los?

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Aber als Zeuge Jehovas hat dein Vater keinen PC...schon komisch, nicht wahr...

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Ein Kumpel von mir findet das der Kumpel von dir das schon verdient hat...

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hat er evtl. noch Überstunden aus der Vergangenheit die er abbauen muss?...oder hat er das mit eurem Vorgesetzten so besprochen weil es im privatem Umfeld nötig ist, oder....

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Ja, jetzt ist das bei so einer einmaligen Sache nicht wild, aber wenn dir das ein paarmal passiert, kann es zu einem deutlich schlechteren Score führen...

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Ich höre mir alle Standpunkte ohne Wertung an und selbst bei dem beklopptesten denke ich...ja, ist auch eine Mögliche Sicht auf die Dinge...nicht meine, aber eine Mögliche...und dann bin ich ganz entspannt...

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Ihr getrautet euch wohl, den Jüngling anzureden und euch soll nicht unwohl ums Herz sein, bezüglich eures abrupten Abbruchs. Habet ihr doch den Grundstein für weitere Werbungen gelegt...

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