Regenbogenfahne an Schule in Treptow: Eltern ziehen vor Gericht, wie endet das?
10 Antworten
Die Eltern werden verlieren, weil dies nun mal die Vorgabe der EU ist, um die Geburtenraten zu drücken, damit mehr Zuwanderer in die EU können. Es ist ein Teil des Umvolkungsprogramms der EU. Siehe auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Curio
Unterstellung einer „Umsiedlungs- und Ersetzungsmigration“ in Zusammenhang mit dem UN-Migrationspakt (am 10. Dezember 2018 in Marrakesch angenommen), einer angeblich drohenden „Übernahme respektive Auslöschung des deutschen Staates durch muslimische Migranten“ und seine Behauptung eines „Geburten-Dschihads“ überschritten für das BfV „die Grenze der verfassungsschutzrechtlich zulässigen Kritik“ und verletzten Art. 3 GG bzw. Art. 1 Abs. 1 GG und gleichzeitig Art. 4 GG.[41]
Uns geht es allen noch sehr schlecht hier mit den Altparteien.
Uns geht es allen noch sehr schlecht hier mit den Altparteien.
Hmm, das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich denke, wir leben zwar von der Substanz, aber es geht uns noch immer zu gut mit den Altparteien. Ansonsten hätten AfD und BSW längst über 50% der abgegebenen Stimmen.
Eine noch lächerlichere Verschwörungstheorie habe ich auch selten gelesen.
Das aktuelle Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts zur Regenbogenfahne an einer Grundschule in Treptow bestätigt, dass solche Symbole für Vielfalt und Akzeptanz an Schulen zulässig sind. Die Eltern, die dagegen geklagt hatten, konnten sich nicht durchsetzen: Das Gericht sieht in der Flagge keine politische Indoktrinierung, sondern ein Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung. Die Schule darf damit auch weiterhin vermitteln, dass es unterschiedliche Familienformen und sexuelle Orientierungen gibt und dass niemand dafür ausgegrenzt werden darf.
Gerade an Grundschulen ist es wichtig, Kindern früh zu zeigen, dass Vielfalt normal ist – dass es mehr gibt als nur das klassische Bild von „Mama und Papa“. Es ist nicht schlimm, wenn ein Mann einen Mann oder eine Frau eine Frau liebt, oder wenn Menschen im falschen Körper geboren werden. Die Schule übernimmt hier bewusst Verantwortung, weil leider noch immer viele Kinder in Familien aufwachsen, in denen diese Themen tabuisiert oder abgelehnt werden.
Das Urteil stärkt die Position der Schulen, Werte wie Akzeptanz, Respekt und Offenheit unabhängig von den persönlichen Überzeugungen einzelner Eltern zu vermitteln. Die sogenannte „Elternhoheit“ endet dort, wo die Rechte und die freie Entfaltung der Kinder und der Bildungsauftrag der Schule beginnen. Die Regenbogenfahne bleibt also ein wichtiges Symbol für ein respektvolles, vielfältiges Miteinander – und das ist gerade für Kinder ein wertvolles Signal.
Diese Frage sollte gelöscht werden, weil hier keine Frage gestellt wird bzw. Du a) diese selbst beantwortet hast und b) es wie eine Diskussion aussehen lässt. Daher: Stelle dieses Thema in den Diskusionsforum rein...
Gruß Fantho
Die Schule darf damit auch weiterhin vermitteln, dass es unterschiedliche Familienformen und sexuelle Orientierungen gibt und dass niemand dafür ausgegrenzt werden darf.
Das zu vermitteln bedarf weder einer Regenbogenflagge noch dem sexuellen Auftreten von Dragqueens wie jemanden der sich selbst Thunderf*ck nennt.
Die Regenbogenflagge ist aber für all jene das Symbol ihres Kampfes um Anerkennung, auch eine Dragqueen gehört dazu wird den Kindern nicht böses abverlangen.
Man sollte ggf auch im Grundschulalter schon Pornos mit den Kindern besprechen, das eben dieses Verhalten nicht dem allgemeinen Sexleben entspricht.
Durch Smartphone und Co sind sie sonst viel schneller und nachhaltiger beim xxx Filme de und co als uns lieb ist ohne das sie das mit den Eltern besprechen.
Gerade auch für Mädels ist es wichtig, das nicht alles was es auf Film gibt auch leben müssen!
Hetroflaggen brauch kein Mensch. Das ist die Mehrheit und die wird so akzeptiert wie sie ist. Gegen Flaggen des Glaubens die vereinen wollen hat keiner was, nur ist weder die Flagge des Islams, des Buddhismus, Christentums oder der Juden dazu geeignet, weil diese andere ausschließen.
Unter der Regenbogenflagge, ist aber jeder der von dir angesprochenen gerne gesehen!
Das ist die Mehrheit und die wird so akzeptiert wie sie ist.
Logischer Fehlschluss. Gerade in der heutigen Zeit.
Gegen Flaggen des Glaubens die vereinen wollen hat keiner was, nur ist weder die Flagge des Islams, des Buddhismus, Christentums oder der Juden dazu geeignet, weil diese andere ausschließen.
Und die Flagge der LGBTQ schließt Heteros aus. Also auch keine "Vereiniging"
Unter der Regenbogenflagge, ist aber jeder der von dir angesprochenen gerne gesehen!
Das ist falsch, da Heteros explizit ausgeschlossen werden. Aber in deiner Welt ist "den Großteil ausschließen" wohl gleichbedeutend mit "steht für alle". Mathematik wohl eher Kreide geholt, oder?
Die Regenbogenflagge steht für Offenheit, Respekt und Inklusion – und das gilt ausdrücklich auch für Heterosexuelle. Jeder, der diese Werte teilt, ist unter der Regenbogenflagge willkommen.
Unter der Regenbogenflagge sind auch heterosexuelle Menschen willkommen. Die Regenbogenflagge steht als Symbol für Vielfalt, Akzeptanz und Solidarität mit der gesamten LGBTQIA+-Community – aber sie schließt niemanden aus. Sie signalisiert, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Identität, respektiert und akzeptiert werden sollen.
esben, Bisexuelle und schwule sind auch immer da und leben gleichberechtigt in unserer Gesellschaft.
Genau deshalb werden Kirds als Schwulensa. bezeichnet, Lesben müssen nur mal vom Mann gef... werden, weil sie gleichberechtigt sind. Ach ja das berühmte Schwulenklatschen, was man sowohl in manchen Großstätten als auch beim Schützenfest noch mal gern betreibt, ist ein Zeichen für Gleichberechtigung.
Das der/die Transfrau/mann im Hotel nicht an der Rezeption arbeiten soll/darf ist auch ein Zeichen von Gleichberechtigung.
Genau deshalb werden Kirds als Schwulensa. bezeichnet, Lesben müssen nur mal vom Mann gef... werden, weil sie gleichberechtigt sind.
Du verwechselst da deutlich etwas. Dass du gleiche Rechte hast heißt nicht, dass jeder dich und deine Lebensweise mögen und gutheißen muss.
Die Gleichberechtigung hingegen bedeutet, dass du gegen Diskriminierung jeder Art vorgehen kannst.
Das der/die Transfrau/mann im Hotel nicht an der Rezeption arbeiten soll/darf ist auch ein Zeichen von Gleichberechtigung.
Du hast sicher Belege dafür, das Transpersonen nicht im Hotel arbeiten dürfen. Oder ist das eher so eine Gil Ofrahim Behauptung?
Warum wird hier ein Sonderrecht eingeräumt?
Weil es nicht um Toleranz oder Akzeptanz geht. Es wird unter dem Deckmantel der toleranz eine Ideologie an Kinder vermittelt weil man das durchdrücken will. Man kann Eltern nicht sagen wie sie ihre Kinder zu erziehen haben (wollen diese Leute, wissen aber das sie das nicht können) also konzentriert man sich auf Schulen auf die eben Kinder gehen um die eigene Ideologie durchzudrücken.
Es ist ganz wie Du sagst. Wieso keine Black Lives Matter Flagge.. Es geht doch um Toleranz und Minderheiten.. Gehts eben nicht. Das wird deutlich.
ICH bestimme, was ich meinen Kindern als normal vermitteln würde...nicht die Grundschule!
Tja, nicht in Deutschland. Pech gehabt. Hier wird Toleranz gelehrt, so wie das auch sein sollte!
Aber nicht in den Schulen! Und selbst wenn, würde ich meinen Kindern was vermitteln.
Was ist denn dein Problem? Ist es so schwer jede/n so zu akzeptieren, wie sie/er ist?
....Gerade an Grundschulen ist es wichtig, Kindern früh zu zeigen, dass Vielfalt normal ist...
Dieser Satz ist mein Problem. Ich denke nicht, dass es Aufgabe der Schulen ist.
Ansonsten kann jeder tun was er will oder meinen zu sein, wer er ist. Ist mir hupe. Aber man sollte es eben nicht den Kindern schon aufzwängen.
Das ist kein "aufzwängen".
Kindern früh Toleranz beizubringen ist wichtig, damit sie eben später nicht intolerant werden.
Ich finde es in der Grundschule übergriffig.
Ebenso kann man sagen...man sollte ihnen beibringen, dass Drogen, Alk und Zigg mues sind etc.
Meiner Ansicht nach verletzt das Aufhängen dieser Fahne das Neutralitätsgebot an Schulen, aber letztlich ist ja auch immer noch Religion an den meisten Schulen ein Unterrichtsfach. Der Entscheid des Gerichtes wird sich danach richten, was die Politik vorgibt und wenn der richterliche Entscheid nicht entsprechend ausfällt, wird der einfach wieder einkassiert, so wie bei vielen anderen Gerichtsurteilen schon vorher (denke da nur an die unbequemen Urteile während der Corona-Zeit, die auch einfach wieder einkassiert wurden, weil sie nicht genehm waren).
Vielfalt und Freiheit vor Hass und Hetze verstösst gegen das Neutralitätsgebot. Auf die Idee muss man auch erst mal kommen
Wenn es um Freiheit von Hass geht und Vielfalt, wieso dann keine Black Lives Matter Flagge.. Wird hier etwa Selektion betrieben?
Meiner Ansicht nach verletzt das Aufhängen dieser Fahne das Neutralitätsgebot an Schulen
Inwiefern?
Weil eine Schule nur nach wissenschaftlichen Maßstäben neutral informieren und unterrichten sollte.
Eine Flagge und Bilder zum Ausmalen in der Betreuung sind nicht Teil des Unterrichts. Also inwiefern hat das mit dem Neutralitätsgebot zu tun?
Wenn die Betreuung im schulischen Rahmen stattfindet, von der Schule finanziert wird, aber schon.
Weiterhin sehe ich nicht, wie das das Neutralitätsgebot verletzen sollte. Weißt du überhaupt, was das Neutralitätsgebot aussagt?
Volle Solidarität mit den Eltern! 👍
Ich hatte noch nie ein Problem mit homo-, trans- oder intersexuellen Menschen - jeder soll so leben, wie er es für richtig hält. Aber bei der Indoktrination von Kindern hört meine Toleranz auf. Linksidentitäre Groomer und Dragqueens haben nichts in der Nähe von Kindern zu suchen.
Wie das endet? Vor Gericht.
Das Kind tut mir leid; solche Eltern hat niemand verdient.
Übrigens: Hübsch finde ich die Bilder zum Ausmalen auch nicht, aber wie die Kindern schaden sollen, darf mir gerne jemand versuchen zu erklären.
Achso du möchtest also lieber Eltern die zulassen, dass die Schule den Kinder ihre politische Agenda aufzwingt?
Gilt das allgemein oder nur wenn es eine Agenda ist die du unterstützt? Aber ich tippe mal, dass deine Toleranz dahingehend da endet wo deine politische Meinung nicht mehr vertreten wird, stimmts?
Okay... und was genau soll eine Agenda daran sein, dass eine Schule gegen Hass, für Akzeptanz und Minderheitenschutz eintritt? Soziale Werte als Agenda zu verkaufen, finde ich schon spannend. Abgesehen davon wüsste ich nicht, wo einem etwas aufgezwungen wird, wenn man Werte und Bildung vermittelt. So gesehen wäre Mathe dann ja eine Mathematikagenda und man würde Zahlen aufdiktiert bekommen. Diesen Unsinn von einer Homoagenda und Propaganda kommen ja eher von Eltern... bei denen es gut ist, dass die Kinder nicht nur ihre homophoben und teils schwurblerischen Ansichten mitbekommen, sondern dass die Schule ein Korrektiv ist.
Und na ja. Ich verstehe auch nicht, wie du auf die Idee kommst, man könne Toleranz für seine Intoleranz einfordern. Und nochmal: Bildung und Werte sind was anderes als Propaganda. ;) Insofern ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Diese Bilder schaden Kindern, weil sie ihnen etwas vorgaukeln, was es so nicht gibt, aber Kinder halten das für wesentlich, diese aufgespritzten Lippen, hässlich bemalten Augen und überlangen Fingernägel. In der Welt der Kinder gibt es echte Menschen, keine Drag Queens. Auch der Schönheitssinn kann gefördert werden, aber bestimmt nicht durch sowas. Auch wenn Opa und Oma Falten im Gesicht haben, so erkennt ein Kind doch am Ausdruck, wie es angesehen wird, wie mit ihm umgegangen wird, dass es geliebt wird, dass man Interesse an ihm hat.
Was bringt das Ausmalen solcher hässlichen Bilder? Kinder malen ganz von selber, wenn man sie lässt. Und Großeltern hängen die Bilder, die die Kleinen gemalt haben, gerne an die Wand. Ich hab die Küche tapeziert mit solchen wunderbaren Bildern. Ausgemalte Drag Queen Bilder hängt niemand an die Wand, sie haben keinen Ausdruck, gar nichts strahlt davon aus.
Die Eltern haben erschreckend wenig Ahnung davon, was Kindern schadet.
Ich glaube das nicht nur, ich weiß das. Eine Flagge und ein paar Bilder zum Ausmalen schaden keinem Kind.
Zeichen für Toleranz und Menschenrechte haben an Schulen sehr viel zu suchen. Über hässliche Ausmalbilder kann man sich streiten. Beides schadet Kindern nicht.
Zum Glück bin ich schon so alt. Ich hatte eine bessere Schulzeit.
Denk immer dran, andere Menschen wissen viel besser als du was deinen Kindern schadet und was nicht. Die Meinung der Eltern zählt nicht. Sieht man aktuell sehr schön in den USA wo eine Schule eine Umfrage unter den Eltern durchgeführt hat in der sich der Großteil gegen Genderstudies in der Grundschule ausgesprochen haben. Was war das Resultat? Es wurde vom Schulboard mit 16:0 Stimmen beschlossen es einzuführen. Gegen den Willen der Eltern.
Die Meinung der Erziehungsberechtigten zählt einfach nichts mehr.
Das hatte früher Scholz schon mal kundgetan: „Wir wollen die Lufthoheit über unseren Kinderbetten erobern!“.
Wenn Eltern dafür bestraft werden (Sorgerechtsentzug), weil sie ihren Kindern eine Geschlechtsumwandlung nicht erlauben wollen, spricht schon Bände...
Gruß Fantho
Die Sorgen sind eher berechtigt, wenn man solche Eltern hat, die eine Schule verklagen, weil sie sich für Akzeptanz und Respekt und gegen Hass für liebende Menschen einsetzt. Und natürlich hat das an der Schule sehr viel zu suchen und gerade da. Das sieht im Übrigen auch das Gericht so, wo die Eltern verloren haben.
Okay... und was genau soll den Kindern denn schaden, wenn sie Akzeptanz und Respekt gegenüber liebenden Menschen lernen? Und Gender Studies sind ein anderer Aspekt. Mal abgesehen davon ist das deine Behauptung. Und wo kommen wir denn hin, wenn Eltern bestimmen, was auf den Bildungsplan kommt? Soll man dann auch nicht mehr Rassismus thematisieren, wenn die Mehrheit der Eltern rassistisch ist?
und was genau soll den Kindern denn schaden
Du meinst also es sei völlig normal wenn Grundschulkinder besuch bekommen von Dragqueens mit dem Namen Thunderf*ck?
Aber klar, wer möchte solche Personen nicht in einer Grundschule haben?
Gute Antwort