Magie ist vor allem noch nicht verstandene Physik. Es mag im ersten Moment ziemlich unglaublich klingen, dass sich sture materielle Wissenschaft und Spiritualität an einem ganz bestimmten Punkt treffen können und doch sind die ersten Schritte bereits gemacht worden: In der Quantenphysik.
Anlässlich des hundertsten Geburtstages von Werner Heisenberg, dem Vater der Quantenphysik, gab es eine Fernsehsendung. In dieser Sendung ging es um die derzeit letzten wissenschaftlichen Erkenntnisse, was die Quantentheorie anbelangt. Nachdem dem Zuschauer, so gut es irgend möglich war, die Quantentheorie erklärt worden war, stellte der Moderator der Sendung dem Physiker folgende Frage: „Ja können Sie uns denn, nach all den doch höchst komplizierten Darstellungen, die wir in dieser Sendung nun erfahren haben, mit einfachen Worten sagen, was denn nun Quanten überhaupt sind, und was denn im Universum eigentlich los ist?“
Der Physiker antwortete: „So, wie sich uns Physikern derzeit die Sache darstellt, gibt es im Universum nichts als ein endloses Energiemeer, das aus Quanten besteht. Diese Quanten sind vollkommen neutral, sie stellen nichts dar. Erst wenn der Mensch denkt und etwas will, formen sich die Quanten, entsprechend dem Willen des Denkenden, zu Materie. Diese Sache lässt sich zwar derzeit noch nicht definitiv beweisen, aber alles, was wir bis jetzt herausgefunden haben, deutet auf diese unglaubliche Eigenschaft hin!“
Die vedischen Schriften wussten dies schon vor 5.000 Jahren: »Gottes spirituelle niedere Energie, genannt Brahman, gleicht einem Meer, ist ewig, unendlich wandelbar, und unterliegt dem Willen.«
Magie ist nichts anderes als Schulung der Willens- und Vorstellungskraft, um diese Quanten zu formen. Diese Willens-/Vorstellungskraft kann man tatsächlich trainieren wie einen Muskel.
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