Nützen die 800Mrd. von Von der Leyen überhaupt noch was, wenn Elon Musk Starlink abschaltet, oder braucht man dann 2 Billionen?

5 Antworten

Um den unsinnigen Stellvertreterkrieg der USA mit Russland weiter am Laufen zu halten und noch Abertausende mehr an unschuldigen Menschen für nix und wieder nix hinmetzeln zu lassen, um der Waffenlobby weiter volle Auftragsbücher zu bescheren und die Kriegsmaschinerie - ganz wie gewollt - anzuheizen, und um die Korruption in der Ukraine und den Geberländern auch weiter bis in die Extase zu treiben, dafür, ja dafür sind 800 Milliarden doch gar net mal so schlecht!!! 🤦‍♂️

Ich vergaß: auch um Deutschland und die EU weiter zu schwächen und die Bevölkerung ausbluten zu lassen passt dieser Plan hervorragend!

Woher ich das weiß:Recherche

hubertheiner604 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 13:07

Absolut richtig was du schreibst. Wie hast du so schnell tschechisch gelernt, dass du dort dein Abi machst?

Stinger18  09.03.2025, 13:25
Stellvertreterkrieg der USA mit Russland

Es gibt keinen.

Moritz15cz  09.03.2025, 13:31
@Stinger18

Dann gibt’s die vielen Tausende Tote wohl auch nicht? 🤷‍♂️

Stinger18  09.03.2025, 13:34
@Moritz15cz

Für wen känpft dann Russland?

um der Waffenlobby weiter volle Auftragsbücher zu bescheren und die Kriegsmaschinerie - ganz wie gewollt - anzuheizen

Auch das ergibt keinen Sinn. Wäre dem so, hätten die USA ihre Waffenlieferungen und Hilfen NICHT eingestellt. Vor Allem, weil sie deiner Ansicht nach ja ddr Strippenzieher hinter dem ganzen seien.

Moritz15cz  09.03.2025, 13:52
@Stinger18

Es ging doch in der Frage um die EU. Deren Waffenlobby reibt sich gerade die Hände. Und die Amis haben ja noch “hübsche” andere “Spielplätze”, wo sie sich die Hände schmutzig machen können. Schließlich muss noch einiges geschehen, bevor Trumps Prunk-Traumstrände in Gaza Wirklichkeit werden können… Und am Ausverkauf der Ukraine verdienen zumindest Blackrock & Co sich ne goldene Nase. Gerade die Amis und net die Russen sind es, die wieder und wieder völkerrechtswidrige Kriege anzetteln und am Laufen halten. Nur da bleibt der internationale Aufschrei, besonders der Deutsche und Europäische, stets aus! 🤔

man war 2022 in einer viel besseren Verhandlungsposition

Die Ukraine hat direkt in Woche 1 des Kriegs Russland angeboten: Einstellung der Kampfhandlungen, dafür kein Beitritt zur NATO und zur EU. Russische Antwort: Njet.

Erst diese Woche wurde Russland ein Waffenstillstand angeboten. Russische Antwort: Njet.

Resultat: Russland will nicht verhandeln. Russland will Krieg. Und es wird sich nicht davon stoppen lassen, das Europa die Ukraine fallen lässt. Siehe auch Medjedew: Ukraine, dann Moldawien, dann Georgien, dann Kasachstan und dann "geht es der NATO im Baltikum an den Kragen".

Es ist also in unserem Sinne jedes der Länder in seinem Freiheitskampf zu unterstützen. Denn wenn es in jedem Land so läuft wie in der Ukraine, gehen Russland irgendwann die Soldaten aus.


askanier  09.03.2025, 15:17

Das stimmt so nicht. Die Verhandlungen dazu liefen in Istanbul. Selenski fliegt nach Hause, Boris Johnson kommt zu Besuch nach Kiew und sagt zu Selenski Njet. Nebenbei wurde noch ein ukrainisches Gesetz verabschiedet, in dem untersagt wird, mit den Russen zu verhandeln. Immer schön bei den Fakten bleiben und nicht nur seine Weltsicht pflegen.

HolgieXX  09.03.2025, 15:37
@askanier

Ah, Russenpropaganda. Sogar welche, die schon sehr lange widerlegt ist.

Die russischen Forderungen waren auch in Istanbul keine anderen, als sonst auch: Die Ukraine soll aufgeben und sich unterwerfen. Ganz nebenher haben die Russen ihren Willen zur Unterwerfung der Ukraine mit dem Massaker von Butcha auch sehr deutlich gemacht. Dir ist bekannt, dass die Einheit, welche in Butcha die Zivilisten massakriert hat, später von Putin dafür ausgezeichnet wurde?

hubertheiner604 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 13:28

Selensky hätte mit USA verhandeln können. Ist dann aber abgereist. Er möchte keinen Frieden.

Wenn zuerst Moldawien, Kasachstan und dann auch noch Georgien. Dann sollten wir keinen Cent mehr in Rüstung investieren, weil dann Russland eh keine Soldaten mehr hat bis er damit fertig ist.

HolgieXX  09.03.2025, 14:30
@hubertheiner604

Die USA stehen mehr oder minder offen auf Seite der Russen. Die Russen wollen nicht verhandeln, wie die letzten drei Jahre gezeigt haben. Die Russen möchten höchstens ihre Kriegsziele ohne der weiteren Verlust von Soldaten erreichen.

Oh, wir sollten sogar ziemlich viel in Rüstung investieren. Oder glaubst Du diese Länder halten ohne unsere Unterstützung lange gegen Russland durch?

Es geht, unabhängig von der Entwicklung in der Ukraine darum, eine europäische Verteidigung aufzubauen, da man sich nicht mehr sicher sein kann, dass die USA der Nato treu bleiben.


hubertheiner604 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 13:13

Wozu Verteidigung, wenn Europa Russland jetzt schon zehn mal vernichten kann. Reicht das nicht?

Gufry  09.03.2025, 13:15
@hubertheiner604

Zum heutigen Zeitpunkt könnte sich Europa vielleicht erfolgreich verteidigen, in 20-30 Jahren sieht es vielleicht schon wieder ganz anders aus.

hubertheiner604 
Beitragsersteller
 09.03.2025, 13:18
@Gufry

Ja, dann sollte man den heutigen Zeitpunkt abwarten und garnichts mehr in Rüstung investieren. Erst wieder in 15 Jahren. Bis dahin sind die Waffen wieder veraltet und man hätte 800Mrd. Euro eingespart. Warum soll ich jetzt investieren wenn isch sie erst in 20 bis 30 Jahre brauche?

Gufry  09.03.2025, 15:45
@hubertheiner604

Zuerst müssen die Strukturen geschaffen werden und einheitliches bzw. kompatibles Material angeschafft werden. Das dauert gut und gern 10 Jahre, bis eine EU Armee auch funktioniert.

Europa hat ne ganze Reihe eigener Sateliten. Auch die Bundeswehr hat eigene. Und Galileo ist auch schon einsatzbereit. Musks Müllflotte brauch kein Mensch. Und nach den derzeitigen Entwicklungen überlegen sich Länder 10mal, ob sie sich davon abhängig machen.

Von der Leyen hat keine 800 Milliarden, die sie spenden könnte.

Sie würde nur die kommenden Kredite "absichern". Was das in der Praxis heißt, ist wolkig. Vermutlich greift man dann auf Immobilien der Mitgliedstaaten zurück - mit massivst negativen Auswirkungen.