Kommen nun auch noch Flüchtlinge aus Lateinamerika und Südamerika nach Deutschland?
Vorhin erzählte mir jemand das immer mehr Flüchtlinge aus Lateinamerika und Südamerika nach Deutschland kommen würden. Bisher ist diese Gruppe von Flüchtlingen ja meist in die USA geflüchtet.
In Deutschland sind die meisten Flüchtlinge ja aus Syrien, Afghanistan, Irak, Somalia, Ukraine oder Russland. In der USA sind die meisten Flüchtlinge aus Lateinamerika oder Südamerika.
Stimmt es das nun auch noch einige Flüchtlinge aus Lateinamerika und Südamerika nach Deutschland kommen werden?
vor was flüchten die denn?
Oft vor Hungersnot oder meist halt Wirtschaftsflüchtlinge
4 Antworten
Die Migration von Flüchtlingen aus Lateinamerika und Südamerika nach Deutschland ist zwar nicht so prominent wie die Migration aus Krisengebieten im Nahen Osten oder Afrika, aber sie findet dennoch statt. Menschen aus diesen Regionen flüchten aus verschiedenen Gründen, darunter politische Instabilität, Gewalt, Armut, Drogenkriminalität und Korruption. Länder wie Venezuela, Kolumbien und Honduras sind Beispiele, aus denen Menschen aufgrund schwerwiegender humanitärer Krisen und sozialer Unruhen fliehen.
In Deutschland gibt es für Asylsuchende aus allen Teilen der Welt ein Verfahren, das auf den Prinzipien der Genfer Flüchtlingskonvention basiert. Dabei spielt es keine Rolle, aus welchem Land der Antragsteller stammt. Jeder, der in Deutschland Asyl beantragt, hat das Recht, angehört zu werden und seine Fluchtgründe darzulegen. Die deutschen Behörden prüfen dann, ob die Voraussetzungen für die Gewährung von Asyl oder anderen Schutzstatus vorliegen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Zahl der Flüchtlinge aus Lateinamerika und Südamerika, die nach Deutschland kommen, im Vergleich zu anderen Regionen relativ gering ist. Dies liegt unter anderem daran, dass diese Menschen oft näherliegende Länder in Lateinamerika bevorzugen oder in die USA auswandern, die geografisch und kulturell näher liegen.
Dennoch suchen einige dieser Flüchtlinge in Europa, insbesondere in Deutschland, Schutz, da sie hier bessere Chancen auf Sicherheit und eine neue Lebensperspektive sehen. Deutschland steht dabei vor der Herausforderung, diese Menschen angemessen zu integrieren und gleichzeitig die gesellschaftliche Akzeptanz für Flüchtlinge aufrechtzuerhalten.
Die Diskussion über Flüchtlinge sollte stets auf der Grundlage von Fakten und einer humanitären Perspektive geführt werden, um Missverständnisse und Vorurteile zu vermeiden.
Die gehen vorwiegend nach Spanien und integrieren sich meist gut.
Nein, davon ist nirgendwo die Rede.
WENN das so wäre (was ich nicht glaube), wären diese um ein Vielfaches leichter zu integrieren als muslimische Flüchtlinge - und würden deutlich weniger Ärger machen!
Denkfehler:
Die Drogenbanden in Lateinamerika und deren Mitgliedern, denen geht es finanziell hervorragend (bis sie vielleicht mal umgebracht werden) - Die eignen sich nicht als Wirtschaftsflüchtlinge!
Die Lateinamerikanischen Drogenkartelle bleiben schön in Lateinamerika und haben hier ihre (Zwischen)Händler - Die haben kein interesse an "Vorwärtsintegration" ihrer Geschäfte: Bedenke: Es ist für die viel, viel einfacher in Lateinamerika, weil dort alle bestechlich sind - Hier in Europa wäre das Business für die viel schwieriger!
Nein: Die, die überhaupt zu uns kämen, kämen als von Politik, korrupter Polizei und Drogenbanden verfolgte.
Denke ich nicht. Dann hätten wir zwar keine Muslime dafür aber Drogenbanden. Und die würden wahrscheinlich auch unseren Sozialstaat ausnutzen. Vermutlich wären sie sogar noch schlimmer.