Klar, und sie haben später die USA gegrüdet und das Smarthpohne erfunden.

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Nein

Politik und Presse haben sich die letzten Jahrzehnte stark bis extrem nach links verschoben. Die Bürger sind "normal". Doch jemand, der in den 1970ern Helmut Schmidt (SPD) wählte und in den 1990ern Helmut Kohl (CSU), muss heute die AfD wählen, um ein ähnlich auf Arbeiter oder Normalbürger ausgelegtes Programm zu erhalten und keine Politik aus dem Elfenbeinturm heraus, welche den Bürger noch verhöhnt. Es gibt heutzutage kaum noch Politiker, die das als Berufung sehen, sondern nur noch als Beruf mit hohem Einkommen, Pensionsansprüchen und Posten in den Aufsichtsräten strategischer Firmen aufgrund ihrer Lobbypolitik.

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Das ist ein Austausch. Manchmal gibt es auch deutsche Polizisten in Frankreich, die mit ihren französischen Kollegen unterwegs sind und so eben lernen, wie in anderen Ländern die Arbeit gemacht wird.

Oder es wird gerade ein Verbrecher wie z. B. der Separatistenführer Puigdemont international gesucht. Dann würden die aber eher in zivil anwesend sein.

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Das ist gar nicht so einfach. Das Problem ist, dass man vieles in beiden Sprachen anders ausdrücken würde, auch wenn es Satz für Satz möglich ist.

Viele Dinge und Probleme werden völlig unterschiedlich angegangen. Von daher wäre auch der Inhalt verschieden.

Du könntest z. B. ein und dieselbe Nachricht auf deutschen (welt.de, focus.de, stern.de, spiegel.de, zeit.de, bild.de) und spanischen Nachrichtrnportalen (larazon.es, abc.es, elmundo.es, elpais, lagazeta.es, público.es, okfiario.es) vergleichen.

Oder bei Filmen und Serien zwischen beiden Sprachen switchen, obwohl aber nicht alle übersetzt sind und Pointen und Nebenereignisse an nationale Gegebenheiten angepasst sein könnten.

Oder ein Buch in beiden Sprachen lesen. Internationale Bücher sind eher satzgetreu übersetzt. Spanische oder deutsche Bücher handeln auch von völlig verschiedenen Welten.

Es ist nicht nur die Sprache, die anders ist, sondern auch die Kultur, die gesellschaftlichen Ziele, Tabus und das Selbstverdtändnis.

Zum Spanisch lernen solltest du vorwiegend spanische und lateinamerikanische Originale wählen. Dann kannst du dir überlegen, ob und wie man das im Deutschen sagen würde.

Eine Zwischenstufe wäre es, die deutsche oder spanische Nachrichtenlage in Zeitungen der jeweils anderen Sprache zu suchen, z. B. der Aiwanger- oder Rubiales-Skandal oder die deutschen Klimakleber, konktete Vorfälle in der Ukraine oder Naturkatastrophen, Covid, der G20-Gipfel, die US-Wahlen und andere internationale Ereignisse.

Fast vergessen: ein guter Grund- und Aufbauwortschatz mit übersetzten Beispielsätzen wie z. B. con Langenscheid.

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Das ist normal schon ein bischen heavy und ich denke nicht, dass er sich dabei auf das Zocken am Arbeitsplatz bezieht, sondern ggf. allgemein auf deine Art, dein Verhalten, ggf. dein Outfit oder deine Uneinsichtigkeit diesbezüglich, wenn er es im Guten regeln will.

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Andere Antwort

Spanien und Portugal waren nicht islamisch, denn die islamisch besetzte Region der iberischen Halbinsel hieß Al-Andalus, nicht Spanien. Besagte Region wurde von Spanien dann wieder zurückerobert.

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Als Mexikanerin kann sie ohne Visum nach Spanien einreisen und 90 Tage bleiben.

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Es ist nicht hausgemacht und Tourismus ist auch nicht Tourismus.

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Meinung des Tages: Die Ampelkoalition hat sich geeinigt – wie steht ihr zur geplanten Kindergrundsicherung?

Der Streit um die Finanzierung der Kindergrundsicherung hat lange angedauert. Doch nun ist es zu einer Einigung gekommen.

Ein Überblick über das Vorhaben

Die Ampelkoalition wollte etwas gegen Kinderarmut unternehmen, denn knapp jedes vierte Kind ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen.

Derzeit gibt es Kindergeld, Kinderzuschlag und Leistungen aus dem Bürgergeld und der Sozialhilfe – für viele, die das Geld dringend nötig haben, ein unübersichtlicher Berg an Bürokratie. Die Kindergrundsicherung soll deshalb ab 2025 etwaige bestehende Leistungen zusammenfassen und somit garantieren, dass auch diejenigen, die aufgrund von Unkenntnis oder Bürokratie die Gelder nicht beantragt haben, diese nun leichter bekommen können.

Dabei gibt es zwei Bestandteile: Einen Garantiebetrag, welcher gänzlich unabhängig vom Einkommen der Eltern ist. Er soll statt des Kindergelds ausgezahlt werden. Der andere Teil ist ein Zusatzbetrag, der sowohl vom Alter des Kindes als auch dem Einkommen der Eltern abhängig ist.

Kosten und Prognosen

Vorgesehen sind 2,4 Milliarden Euro für die Zusammenführung der Leistungen und damit einhergehende Verwaltungskosten.

Laut Finanzminister Christian Linder soll es keine generelle Leistungserhöhung geben, unter anderem, weil er Anreize für die Aufnahme einer Erwerbsarbeit setzen möchte.

Beim Zusatzbetrag allerdings könnten die Regelbedarfe höher ausfallen – eben abhängig vom Alter der Kinder und dem Einkommen der Eltern.

Offene Fragen und Kritikpunkte

Silvia Breher (CDU) betrachtet die vorgelegten Eckpunkte skeptisch – aus ihnen geht für sie nicht hervor, wie die Kinderarmut tatsächlich bekämpft werden könnte. Außerdem sieht sie bei der Umsetzung die Gefahr einer zu großen Bürokratie. Auch Dietmar Bartsch (Die Linke) bezweifelt, dass mit 2,4 Milliarden Euro die Kinderarmut relevant bekämpft werden könnte. Eine ähnliche Meinung teilt der Kinderschutzbund und das Deutsche Kinderhilfswerk.

Allgemein gibt es zudem noch viele offene Fragen zu den konkreten Abläufen bei den Anträgen. Im nächsten Schritt werden zuerst Verbände und Länder beteiligt, bevor die Ampelkoalition einen Gesetzentwurf im September vorlegen will.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der geplanten Kindergrundsicherung? Wo seht ihr Möglichkeiten, wo Risiken? Seid ihr für oder gegen eine Einführung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kindergrundsicherung-130.html

https://www.deutschlandfunk.de/kritik-am-ampel-kompromiss-100.html

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Hilft wieder den Falschen, also denjenigen, die sowei so mit 3 Kindern an der Hand, Kinderwagen und dickem Bauch rumlaufen.

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