Kirchen als linke Vorfeldorganisationen?
In einem Beitrag der Zeitschrift "Tichys Einblick" heißt es:
Die Politisierung der Kirchen hat damit eine ganz neue Dimension erlangt. Sie agieren als Vorfeldorganisationen linker Parteien, weit weg von einer gesellschaftlichen Vermittlerrolle. Die Moral, die sich im 19. und 20. Jahrhundert anbahnte – sozialistisch sein, um Christ zu sein -, ist heute viel schärfer: Wer nicht links-grün handelt, handelt nicht christlich. Ein guter Christ ist heute ein linker Christ: Religion wird für die eigenen politischen Anschauungen instrumentalisiert. Das ist der neue Christliche Sozialismus.
Stimmt Ihr der Autorin zu?
22 Stimmen
15 Antworten
Es gibt wirklich nichts mehr was mich mit den Kirchen verbindet. Aber warum ich auch nur einen Artikel von
https://de.wikipedia.org/wiki/Tichys_Einblick
in irgend einer Form zustimmen soll erschließt sich mir nicht.
Auch die Autorin scheint wirklich total erfolgreich zu sein.
Schön das du die Wiedergabe von Informationen zur Quelle als "ad hominem" bezeichnest.
Mal davon abgesehen, dass Wikipedia eine üble Diffamierungsschleuder ist.
Klar :rofl:
Du linken Seilschaften da haben mich schon mehrmals gesperrt.
Nein, ist es nicht, es gehört zum Backround deiner angegeben Quelle und diese ist im Gegensatz dazu wirklich eine üble Diffamierungsschleuder. Aber bei deiner offen vorgetragenen Selektivität, ist das Geschwätz so lächerlich.
Wenn du von "üblen Diffamierungsschleudern" sprichst, solltest du vielleicht lieber mal in den Spiegel schauen.
Dagegen spricht schon allein die Tatsache, dass CDU, aber vor allem CSU ganz eng mit der Kirche verbandelt sind. Und wer die als links-grün bezeichnet, hat auch den Schuss nicht gehört.
Dagegen spricht schon allein die Tatsache, dass CDU, aber vor allem CSU ganz eng mit der Kirche verbandelt sind.
Erstens ist das nicht mehr so. Und zweitens ist die CDU inzwischen auch eine linke Partei und hat längst alle konservativen Positionen über Bord geworfen.
Als links-grün Versiffte nehme ich die CDU nicht als links-grün wahr, sorry.
Und dass die CSU nicht eng verbandelt mit der Kirche und immer noch sehr konservativ ist, musst du mir jetzt auch beweisen.
Und dass die CSU nicht eng verbandelt mit der Kirche und immer noch sehr konservativ ist, musst du mir jetzt auch beweisen.
Ich muss gar nichts beweisen.
. Und zweitens ist die CDU inzwischen auch eine linke Partei
Von weit rechts ist halt recht viel links.....
So viel zum Thema Narrativ bestärken, in einer anderen dummen Frage spielst du noch vor dass du die Frage in den Raum stellen würdest. Genau den selben journalistischen Wert im kackbraunen Sumpf zu fischen hat auch Tichy
Natürlich stelle ich die Fragen hier in den Raum. Was denn sonst? Und dass Konservative für Linksradikale alle "kackbraun" sind - geschenkt.
Joah, geschlossene Fragen halt. Welche die auch Bestätigung und keine Antwort abzielen. Du stellst einfach nur provozierenden Müll aus deiner Bubble hinein. Für einen Rechtsradikalen, der die Union für Links hält... ist auch dies schon eine erbärmliche Aussage. Nein, nur Kackbraune wie du halten es Bürgerlich-konservativen vor, wenn sie sich nicht in ihr Lager schlagen und denken, gegen den Konsens sein sei ein Selbstzweck. Deine Witzquelle kannst du dir schenken.
Du stellst einfach nur provozierenden Müll aus deiner Bubble hinein.
Was für Dich provozierend wirkt, ist für mich völlig normal.
Für einen Rechtsradikalen, der die Union für Links hält... ist auch dies schon eine erbärmliche Aussage.
Was soll die Union denn bitte sonst sein? Konservativ? Nach Aufgabe von Wehrpflicht, Kernkraft, dreigliederigen Schulsystem, traditioneller Ehe usw.? Rechtskonservativ ist diese Bunt-CDU! Fast schon rechtsradikal! XD
Solch unsinnige Behauptungen in Form von Axiomen als Frage darstellen hälst du nicht provokant? Erzähl es jemand anders. Alleine dein Dumm stellen ist schon eine Provokation, so vernebelt bist selbst du nicht.
Was hälst du an deinem Unsinn den für nicht Kackbraun und triefend vor Populismus? Ja, nicht jeder Konservative teilt deinen kruden Müll.
Ich bin gegen jede Form von Extremismus - neben Rechtsextremismus aber eben auch Linksextremismus.
LOL... tolle Taktik, stellst dich so weit rechts das daneben kein Platz mehr ist. Hasst alles andere, hetzt gegen alles andere... aber Rechtsextrem, man versteht nicht wie man darauf kommt. Jammerst über alles (wirklich alles!)was linker ist als du und laberst so etwas. Halt die Klappe mit dem Gesülze.
Rechtsextrem ist nur die Ablehnung des demokratischen Rechtsstaates. Den lehne ich jedoch nicht ab, sondern verteidige ihn gegen Extremismus jeder Art.
Also Regierung, die Parteienlandschaft, die Medienlandschaft, die Gewalten (auch Justiz hast du dich zum Thema Rechtsstaat geäußert), die Gesellschaft und dem bösen "Mainstream" und diverse Bevölkerungsgruppen, sowie gegenüber deinen Feinden diverse Bürgerrechte einzugestehen. Gegen all dies sprichst du deine Ablehnung aus, aber Rechtsextrem bist du doch nicht. So kennt man unsere Hobbypopulisten.
Hör auf damit, es kauft dir keiner ab mit mehr als 2 Gehirnzellen.
Gegen was davon hast du noch nicht gehetzt, was in deiner kruden Vorstellung nicht falsch und verwerflich fallen würde? Stell dich nicht dumm, endlich und verliere nicht schon wieder in den dummen Floskeln. Dir passt doch alles an Staatsführung nicht oder an Medienlandschaft, was vermutlich nach 45 kam. Du postest ununterbrochen Rechtsradikale Quellen um deine narrative vorzulegen. Selbst Wikipedia passt dir nicht, wenn du deinen Willen nicht durchbekommst. Wirklich nichts an einer Staatsform, liegt deinem Verständnis sichtbar ferner, als einer liberalen, parlamentarischen Demokratie. Selbst Christdemokraten sind dir deutlich zu wenig rechts, was soll da noch kommen am rechten Rand?
Dir passt doch alles an Staatsführung nicht oder an Medienlandschaft, was vermutlich nach 45 kam.
Was für ein Quatsch.
Du postest ununterbrochen Rechtsradikale Quellen
Ich habe hier noch nie irgendeine rechtsradikale Quelle verwendet.
Selbst Wikipedia passt dir nicht, wenn du deinen Willen nicht durchbekommst.
Was heißt hier "selbst"? Wikipedia ist nun mal extrem linksorientiert.
Wirklich nichts an einer Staatsform, liegt deinem Verständnis ferner, als einer liberalen, parlamentarischen Demokratie.
Weil ich die Regierung und politische Fehlentwicklungen kritisiere? Genau das ist Ausdruck liberaler, parlamentarischer Demokratie.
Ich habe hier noch nie irgendeine rechtsradikale Quelle verwendet.
TICHYS EINBLICK
Was heißt hier "selbst"? Wikipedia ist nun mal extrem linksorientiert.
Du beschreibst es noch als Ad hominem, wenn jemand deine Quellen abwertet als einschlägig politisch orientiert. Deine Selektivität ist zum kotzen.
Weil ich die Regierung und politische Fehlentwicklungen kritisiere?
Nein, weil dir nichts davon gefällt und ob es mal Fehlentwicklungen sind oder überhaupt der Realität entspricht, steht auf einem anderen Blatt Papier. Nein, weil du wie ein Extremist Personen anderer Ansichten deshalb angreifst, z.B. wenn die CDU nicht mehr Rechts sei. Du bewegst dich nicht in Rahmen demokratischer Parteien, sondern alles andere passt nicht zu deiner Ideologie. Dann sind es Feindbilder.
Genau das ist Ausdruck...
Ja, nach dem Verständnis einer Autoritären Diktatur, wo Abweichung des Kurses und alles fernab der gewünschten Richtung, zum Staatsproblem deklariert werden und die größten Feinde Abtrünnige des eigenen Lagers sind. Das sind die Verräter. Wenn wirklich alles das Problem ist und gegen dich gesteuert wird, wenn du mit einem Konsens nicht auskommst, dann hat es nichts mehr mit nur Meinungsstreit zu tun.
TICHYS EINBLICK
Tichys Einblick ist liberal-konservativ, nicht mal rechtskonservativ.
Nein, weil du wie ein Extremist Personen anderer Ansichten deshalb angreifst, z.B. wenn die CDU nicht mehr Rechts sei.
Es gehört zu politischen Meinungskampf, Andersdenkende inhaltlich anzugreifen. Dieser politische Meinungskampf ist für eine Demokratie geradezu konstituierend.
Du bewegst dich nicht in Rahmen demokratischer Parteien, sondern alles andere passt nicht zu deiner Ideologie.
Man kann auch alle Parteien ablehnen und trotzdem das Ergebnis demokratischer Entscheidungen akzeptieren und Demokrat sein. Verstehe Dein Problem nicht.
Tichys Einblick ist liberal-konservativ, nicht mal rechtskonservativ.
LOL, das glaubst du wohl hoffentlich selbst nicht oder du bist echt weltfremd.
Es gehört zu politischen Meinungskampf, Andersdenkende inhaltlich anzugreifen. Dieser politische Meinungskampf ist für eine Demokratie geradezu konstituierend.
Reiner Populismus und vorbei am Punkt, du diskreditierst Leute für den Umstand und hälst dich im Prinzip nie auf der Sachebene auf, noch lässt du jemals einfließen das auch diese Beweggründe hatten. Das ist kein Meinungskampf, sondern schlichtweg einer um Deutungshohheit.
Verstehe Dein Problem nicht.
Merke ich! Du redest immer an allem vorbei. Das du keine bürgerlich-konservativen Positionen vertrittst und jedem überhaupt es absprichst konservativ zu sein, wenn dir die Position nicht gefällt oder nicht radikal genug ist bzw. Kompromisse eingeht. Die Nazis dürften sich auch im "konservativen" Lager verorten, das ist der Kern. Ist aber gern genutzter Selbstbetrug von Stammtischpopulisten. Deine Art der Hundepfeifenrhetorik ist mein Problem. Gerne schimpfen sich die Nationalisten auch fälschlich als Partrioten.
Man kann auch alle Parteien ablehnen
Oh Boy, es geht nicht um Parteienzugehörigkeit, sondern dass sich dein Mindset sichtbar rechts außen (vom demokratischen Spektrum) davon aufhält und offenbar jeden anderen gerne zum Sündenbock erhebst.
Reiner Populismus
"Populismus" ist ein absolutes Wiesel-Wort.
Das ist kein Meinungskampf, sondern schlichtweg einer um Deutungshohheit.
Die zu erlangen ist ja auch Ziel des Meinungskampfes.
Die Nazis dürften sich auch im "konservativen" Lager verorten, das ist der Kern.
Die "Nazis" haben sich je nach Publikum konservativ oder revolutionär gegeben.
Gerne schimpfen sich die Nationalisten auch fälschlich als Partrioten.
Ich habe mit dem Begriff "Nationalist" null Probleme. Als Patriot sehe ich mich aber nur bedingt, weil ich mit der heutigen deutschen Gesellschaft kaum noch etwas anfangen kann.
Nein, es ist sehr scharf einzugrenzen hier und dein Geschwätz ist Mustergültig. Genau dies ist so ein Beispiel für das vorran gehende, du kriegst Kritik und windest dich heraus in dem du nicht darauf eingehst, sondern eine parallele Realität aufbaust obwohl du wissen dürftest was hierbei gemeint ist. Du laberst wie der letzte Dulli. Das macht es so wertlos, da ihr ohnehin im eigenen Film lebt.
Die zu erlangen ist ja auch Ziel des Meinungskampfes.
Ja, aber auch nur bei Extremisten, welche sich für ihre Ideologie eine Parallelrealität als Konstrukt zusammenzimmern, wie auch Verschwörungsdullis oder gerade die Russen eindrücklich vormachen. Das hat gar nichts mit Demokratie zu tun. Wenn man sich eine eigene Realität aufbauen muss damit die Story ins Weltbild passt, noch sich mit anderen auf einen Konsens oder Kompromiss einigen kann, dann hat es gar nichts mit Demokratie zu tun.
Die "Nazis" haben sich je nach Publikum konservativ oder revolutionär gegeben.
Der Gegensatz ist Progressiv und dies ist nur halb richtig und wieder nur ein Zeichen nicht auf den Punkt einzugehen, wieselst du dich vorbei. Ich rede außerdem eher über heutige Neonazis.
Ich habe mit dem Begriff "Nationalist" null Probleme.
Ach, sag bloß. Das erste mal ohne Relativieung oder "alternative Wahrheit"? Juhu, endlich, ein mal warst du ehrlich. War aber eher nur als Beispiel für populäre Hundepfeifenrhetorik angedacht.
Ich muss gar nichts beweisen.
So viel zum Thema Diskussion, das machen Dullis auch gerne. Die verdrehte Beweislast. Es ist deine These und dein vermeintliches Axiom, selbstverständlich wenn du überhaupt auf einen Nenner kommen wolltest (und nicht nur hetzt) solltest du es belegen können.
Genau dies ist so ein Beispiel für das vorran gehende, du kriegst Kritik und windest dich heraus in dem du nicht darauf eingehst, sondern eine parallele Realität aufbaust obwohl du wissen dürftest was hierbei gemeint ist.
Worauf soll ich denn konkret nicht eingegangen sein?
Ja, aber auch nur bei Extremisten, welche sich für ihre Ideologie eine Parallelrealität als Konstrukt zusammenzimmern, wie auch Verschwörungsdullis oder gerade die Russen eindrücklich vormachen. Das hat gar nichts mit Demokratie zu tun.
In der öffentlichen Diskussion bringen beide Seiten Argumente vor, um die Öffentlichkeit von der eigenen Sichtweise zu überzeugen. Das ist ein stetiger Prozess. Eine Seite besitzt dabei immer die Mehrheit und damit die Deutungshoheit - und die versucht ihr die andere Seite wieder abzunehmen. Das ist das Wesen einer pluralistischen Demokratie.
Wenn man sich eine eigene Realität aufbauen muss damit die Story ins Weltbild passt, noch sich mit anderen auf einen Konsens einigen kann, dann hat es gar nichts mit Demokratie zu tun.
Was meinst du konkret mit "sich eine eigene Realität aufbauen"? Man muss als Demokrat auch keinen Konsens mit Andersdenkenden suchen. Es genügt Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren. Aber natürlich kann man sich dafür einsetzen, dass die Mehrheiten wieder andere werden.
Worauf soll ich denn konkret nicht eingegangen sein?
Auf was bist du eingegangen, ohne einen eigenen Film zu schieben?
In der öffentlichen Diskussion bringen beide Seiten Argumente vor,
Du begründest es weder, selbst auf Anfrage und stellst provozierende Suggestivfragen. Außer in deiner Welt verhält es sich anders, erwiederst du mit gar nichts. Du tauscht dich inhaltlich nicht aus, sondern es geht nur um Deutungshohheit. Wärst du ehrlich, kommst du auch auf den Trichter, dass alles außer Kackbraun du dich nicht auf eine Realität einigen kannst. Schon gar nicht im demokratischen Spektrum.
Das ist das Wesen einer pluralistischen Demokratie.
In dem du es möglichst selektiv auslegst und wie für Dullis nur beanspruchst, sobald es um deine Position geht. Eine Motivation oder Argument eines anderen wieselst du dich immer darum.
sich eine eigene Realität aufbauen"
Worum wohl? Das worum es ganze Zeit geht, bei gar nichts kannst du auf einer Ebene diskutieren. Du erfindest immer einen eigenen Film der dir besser in den Kram passt, entgegen jedem Rahmen oder Gesellschaftskonsens. In absolut allem, du gehst doch auf nichts ein, sondern lenkst damit ab. Bei dir stößt man sich nur an den Kopf, was für ein Film der fährt.
Man muss als Demokrat auch keinen Konsens mit Andersdenkenden suchen.
Doch schon, Profilierung als Selbstzweck ist ja schon seltsam, aber das Geschwätz ist dumm. Klar sollte man sich im Streit darauf einigen worüber man überhaupt streitet und sich nicht seine Scheinrealität als Muster aufbauen. Das ist eher den Ansatz von Autokraten, seine Agenda um jeden Preis durchzuziehen.
Es genügt Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren.
Jein. Das du es tust, wäre mir neu.
Aber natürlich kann man sich dafür einsetzen, dass die Mehrheiten wieder andere werden.
Ja, aber es geht auch halt darum Mehrheiten zu erstreiten, dafür wäre ein Konsens von Nöten. Nicht "ich labere und provoziere so lange", bis die anderen meiner Ansicht sind, sonst sind alle gegen den wahren Willen. Was eindrücklich eine Partei schon abzieht. Das führt dein Unsinn per absurdum. Das ist keine Diskussionskultur. Außerdem ist "wieder" auch falsch und ist auch das dämliche Narrativ von Rechtspopulisten, deine (Wunsch-)Realität dürfte es nach 45 wohl nicht mehr als Chredo gegeben haben. Da vielleicht hättest du eine Mehrheit, gegen alle Widerstände durchgesetzt.
Das du es tust, wäre mir neu.
Tue ich aber.
Ja, aber es geht auch halt darum Mehrheiten zu erstreiten, dafür wäre ein Konsens von Nöten.
Das sehe ich anders. Eine einfache Mehrheit reicht. Das sieht man doch auch im Bundestag.
Das sehe ich anders
Du siehst alles anders, genau dies ist der Punkt. Aus Prinzip. Du schweifst wieder ab, es geht nicht in dem Kontext um eine Mehrheit zu suchen. Es geht nicht inhaltlich um die Anzahl zur Beschlussfähigkeit. Sondern um Debattenkultur. Wo du auch immer rumsülzt und polterst, wenn Kompromisse beschlossen werden, sollte eigentlich auch es jedem deutlich sein das es 2 Paar Stiefel ist. Ich meine nicht den Beschluss, sondern die vorrangegangene Diskussion sowie Meinungsstreit im Allgemeinen.
Ist ohnehin wertlos, außer "doch" und "nicht" kommt nicht konstrunktives mehr und du bewegst völlig außerhalb irgendeinen Konsens. Du bewegst dich in einem eigenen Film... Deshalb ist es mit Schwurblern, völlig wertlos zu diskutieren. Hör einfach auf mit deinen schwachsinnigen Suggestivfragen, ganz allgemein. Dir wurde zig mal deine Behauptung kritisiert und schwurbelst immer noch den selben Müll beim nächsten mal wieder.
Lässt man mal die nostalgische Traurigkeit der konservativen Begriffskakophonie außen vor, so kann man tatsächlich eine politische Neuorientierung des politischen Katholizismus weg vom Konservatismus hin zu Ökologie, Schöpfungsbewahrung, soziale Verantwortung und Bürgerrechtlichkeit beobachten.
Damit bricht strukturell eine früher homogene Wählergruppe der Union schlicht weg, was deren wahlpolitische Talfahrt im Verbund mit weiteren strukturell bedingten Wählergruppeneinbußen weit besser erklärt als vermeintliche personelle Fehlgriffe.
Nein , nicht per se
Ich denke gewisse Gruppen haben den Zeitgeist und die Suche der Kirche nach Ausrichtung genutzt und sich dort gezielt eingebracht . Andere mit diesen Ansichten innerhalb haben dadurch eine Stimme gehabt und wieder andere lassen ihre Ansichten mit deren Narrativen und Ideologie vermengt treiben
Aber grundsätzlich unterstelle ich der Kirche und vielen ihrer Repräsentanten fehlende Überzeugung und Opportunismus.
Man springt auf jeden Zug auf der positives Feedback bringen könnte - in alle Richtungen - und verstrickt sich dabei in internen wiedersprüchen.
Der Weg der Kirche die sinkenden Mitgliederzahlen und Interessenten aufzuhalten scheint nicht der zu sein, interne Skandale der Gegenwart und Vergangenheit aufzuarbeiten und säkulär zu arbeiten , Gelder sinnvoll einzusetzen etc - nein- sondern der sich an den aktuellen Aufschwung gewisser Gruppen und Narrative zu klammern.
Ich bin der Meinung, sobald das Pendel umschlägt sind die aktuellen Hauptakteure in der Kirche auch wieder ganz vorne mit dabei
Ich bin der Meinung, sobald das Pendel umschlägt sind die aktuellen Hauptakteure in der Kirche auch wieder ganz vorne mit dabei
Und Du meinst das Pendel wird noch mal umschlagen?
Möglich
Die Gründung der AFD und der Positionierung und Orientierung von Petry und Meuthen war ja schon mal ein guter Anfang
Allerdings ist sie in die völlig falsche Richtung gegangen und hat die falschen Leute ans Ruder gelassen
Die rechten und linken in DE welche gegen den Zeitgeist und seine Auswüchse sind müssen einfach mal was zu Tage fördern und nicht immer wieder den Schwanz einziehen. Daran hapert es in DE
Im Ausland hat es ja auch geklappt
In Frankreich gibt es immerhin le pens Partei als Zusammenschluss nationaler Kräfte von links und rechts inklusive rechtsextremer oder zumindest rechtsextremer Charakteristik.
In anderen Ländern gibt es überall starke konservative Parteien ( AUT , FRA, DEU ) ausgenommen
Dansk Folkeparti, Estnische Konservative Volkspartei, Swedendemocrats, Finns-Party, Forza Italia, Partido Popular, SVP, Fidesz , Vlaams Belang, N-VA, VOX , Fratelli d'Italia usw und auch da war der Zeitgeist oder die Bequemlichkeit des mainstreams bezüglich EU Zentralismus und medialer Hörigkeit eine Recht hohe Hürde - die man aber genommen hat
So ein Blödsinn, es gibt keine konservativere Organisation, als die katholische Kirche. Wenn allerdings Nächstenliebe linke/grün ist, sollte Herr Tichy mal seinen eigenen moralischen Kompass überprüfen.
Wenn allerdings Nächstenliebe linke/grün ist, sollte Herr Tichy mal seinen eigenen moralischen Kompass überprüfen.
Das hat weder Tichy noch die Autorin des Beitrages geschrieben.
@archibaldesel
Kann es sein dass hier die evangelische Kirche vergessen oder bewusst ausgeblendet wurde?
Und ja auch die katholische Basis wurde politisiert, ansonsten gäbe es keine Reformgruppen für mehr Frauenrechte und gegen das Zölibat, weil hier weniger flache Hierarchien vorherrschen als bei den Evangelisten.
Das ist ad hominem und führt nicht weiter. Mal davon abgesehen, dass Wikipedia eine üble Diffamierungsschleuder ist.