Haben Muslime einen höheren IQ als Andersgläubige?
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15 Antworten
Viele werden behaupten, dass Moslems einen niedrigeren IQ haben als andere. Ich behaupte, dass der mangelnde Erfolg in Forschung usw. erstens darin liegt, dass in diesen Ländern die Schulbildung einfach mangelhaft ist, abgesehen von den Koranschulen und zweitens, die männliche Jugend dort nicht zu verantwortungsbewusstem Handeln erzogen wird. Moslemische Frauen sind nämlich recht erfolgreich, wenn sie eine anständige Bildung erlangen.
So, wie, bitte, sollen Menschen, die keine, oder nur mangelhafte Schulbildung erhalten, jemals ihr Intellekt entfalten?
Ich hoffe Du verstehst waschet meine!
Und wieso Du zu dem Schluss kommst, dass meine Antwort sogar das Gegenteil beweist, wird mir wahrscheinlich ewig ein Rätsel bleiben.
Ich halte dein Einschub "...abgesehen von den Koranschulen...." für grottenfalsch: DENN: Was in Koranschulen gelehrt wird, hat mit Bildung wie wir sie verstehen nicht das Geringste zu tun! - Eher im Gegenteil!
Nein, vielleicht bin ich nicht intelligent genug? - Aber ich habe mich ja jetzt von Dir aufklären lassen und sehe Deine Aussage nun in einem anderen Licht;)
Nein da ist nicht das mindeste Anzeichen für ein rethorisches Stylmittel in dem Satz.
Manchmal hilf es, selber zu denken!
Dafür muss man nicht mal philosophisch vorgebildet sein!
Da die deutsche Sprache keine technokratische, tote Sprache ist, setzt es schon voraus, selber zu denken, als nach Stilmitteln zu suchen.
Manchmal hilft es auch den Satz im Kontext zu lesen und dann fest zu stellen das rethorische Stylmittel nur ein Wunschdenken einer einzelnen Person sind die nicht zugeben will sich geirrt zu haben bzw. was falsches geschrieben zu haben.
Da ich sowieso der Meinung bin, dass, wenn man an einen gott glaubt, auch an et oder Elfen oder Zauberer glauben könnte, lass ich das Mal dahingestellt.
Aber die Herleitung erschließt sich mir jetzt Grade nicht. Wobei die Grundgedanken des Islams nicht uninteressant sind, aber sowieso nicht durchgeführt werden
Wohl eher nicht, denn wenn man überdurchschnittlich intelligent wäre, würde man wohl kaum gutheißen, sondern sich vielmehr dafür schämen, was manche im Namen des Islam anderen antun und man würde auch selbst nicht irgendein traditionelles Bild einem positiven Miteinander vorziehen.
Abgesehen davon, wenn Bildung unterdrückt wird, auch wenn es "nur" das weibliche Geschlecht betrifft, dann ist dies ein deutliches Zeichen dafür, dass das nur für jemanden interessant sein kann, wer nicht gerade einen überdurchschnittlichen IQ hat und umso mehr gilt dies für den EQ.
Im Durchschnitt dürfte der IQ wahrscheinlich wesentlich niedriger sein.
Begründung: Es ist wohl bekannt, dass hier in den bildungsfernen Schichten auch Inzucht betrieben wird. Cousin zwangsehelicht Cousine ersten Grades. Und bei der Zeugung kommen garantiert keine zukünftigen Hochschulprofessoren raus
Ich denke nicht, dass zwischen Glaube und Intelligenz eine Korrelation besteht.
in diesem Fall schon, es gibt da ein Beispiel: der Islam ist die größte Religion, hat aber die wenigsten Nobelpreisträger hervor gebracht.
Stimmt nicht ganz. Das Christentum hat ca. 300 Mio. Mehr Anhänger!
Die am weitesten verbreitete Religion ist das Christentum, nicht der Islam.
Zudem misst auch der Nobelpreis keine Intelligenz.
es geht nicht um die räumliche Ausdehnung sondern um die Anzahl!
Und das Judentum ist die kleinste Religion und hat die meisten Nobelpreisträger.
33% der Weltbevölkerung sind christlich, 22,5% sind muslimisch.
Von der räumlichen Ausdehnung war auch meinerseits nie die Rede.
Nein, an der geringen Anzahl von Nobelpreisträgern kann man das erkennen.
Daraus sieht man genau das Gegenteil